Bitte um Planungshilfe

Moin moin aus dem schönen, feucht-warmen Neustrelitz ihr lieben Pinguine :)

Der Westweg steht an welcher wohl mein erster vollständiger Thruhike eines längeren deutschen Fernwanderwegs wird. Ich hoffe meine Knie machen das mit, denn seit dem großen Entzündungsdesaster 2020 habe ich nur kleinere Tagestouren 2023 auf dem Weserbergland-Weg gemacht, auf denen meine Knie längere Abschnitte bergab aushalten mußten, was ganz gut ging.

Und somit auch zu meinem Anliegen:
Zur Vorbereitung habe ich mir jetzt nochmal diverse Selfmade-Dokus zum Westweg angesehen und n bissel Etappenplanung mit Komoot und der NST-Ressourcenkarte gemacht.

1. Da ich erst einmal vorsichtig mit um die 20km Tagesdistanzen plane bräuchte ich nochmal ein paar Tipps und Empfehlungen, was sich noch gut an Verpflegung für die beiden Abschnitte Forbach -> Hausach und Titisee-Neustadt -> Kandern außer den üblichen Knorr und Maggi Tütennudeln/Suppen eignen würde. Ich esse die eigentlich eh schon ungerne, aber meine übliche etwas frischere und reichhaltigere Wanderverpflegung wäre hier zu schwer für Abschnitte die ich vorsichtig mit 5 Tagen kalkuliere. Und bei jeder Gelegenheit in der Gastro einzukehren ist bei mir nicht drin. So 3 mal kann ich mir das auf dem WW leisten mehr aber auch nicht.

2. Habe ich evtl. weitere Resupply-Möglichkeiten übersehen auf diesen Abschnitten? Ggf. wäre auch ne Bus/Bahnfahrt dank D-Ticket immer möglich. Lieber würde ich mal n bissel was an Zeit investieren um abseits des Trails zu resupplyn und dafür besser essen, als tagelang nur Tütennudeln/Suppen zu futtern!

3. Diejenigen, die ihn schon gelaufen sind, wie war eure Erfahrung mit der Trinkwasserversorgung auf dem Weg? Wie viel Wasser sollte ich immer bei Gelegenheit auffüllen. Ich plane im Regelfall immer so 4-5 Liter voll zu haben nach jeder Nachfülloption. Und wäre ein Aktivkohlefilter hilfreich um weniger Wasser zu schleppen und dafür öfter zu filtern?

Liebe Grüße der kerlige Kienspan :DLæs mere