• AndreaE
  • Thomas Effenberg
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Südliches Afrika

Een 61-daags avontuur van AndreaE & Thomas Meer informatie
  • Halali Camp

    28–29 okt. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 31 °C

    Früh aufgestanden um zeitig am ersten Wasserloch zu sein. Leider waren nur in der Ferne große Gnuherden zu sehen. Also erstmal frühstücken. Die Straßen, soweit man eine Gravelroad als Straße bezeichnen kann, konnte man nur langsam befahren. Viele Tiere blieben in der Ferne. Selten waren sie nah an der Straße. Der Unterschied zum Kruger NP, weniger Tiere, weniger Büsche und Bäume. Die Etosha Pfanne ist schon beeindruckend, aber auch irgendwie beängstigend. Endlich im Camp angekommen, wehte ein "laues Lüftchen". Der Sand dringt durch jede Ritze.
    Nach dem Briefing ging es noch einmal zum Wasserloch. Elefanten waren da und Löwen. Durch die untergehenden Sonne waren die erstmal nicht wirklich zu sehen. Elefanten waren weg und die 4 Löwen kamen wieder zurück.
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  • Okaukuejo

    29–30 okt. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 31 °C

    Relativ kurze Strecke von ca. 70 km auf holprigen Pfaden. Gleich nach den ersten 10 km hatte Nummer 11 eine Reifenpanne. Es blieb an diesem Tag die Einzige. Eigentlich darf man im NP nicht aussteigen, aber sie haben es trotzdem gemacht. Dafür gab es abends beim Briefing auch einen Rrüffel. Wenn w
    Ein Ranger dazu gekommen wäre, hätten sie horrende Strafe zahlen müssen.
    Die Tiere haben sich auch relativ rar gemacht. Nur an den Wasserlöchern waren sie zu sehen. Das Camp hat auch ein schönes Wasserloch und am Nachmittag tummelten sich eine Herde Elefanten dort. An den Bäumen im Camp hängen einige große Siedelwebernester. Auch wohnt dort eine Kobra mit im Nest. Abends bekamen wir dann auch noch 2 Nashörner zu sehn.
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  • Cheeta Farm

    30–31 okt. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 34 °C

    Die Fahrt zur Cheetafarm war nicht weiter spektakulär. Leere Straßen, kaum Ortschaften, links und rechts viel eingezäuntes Farmland. Etwas im Supermarkt eingekauft und dann ging es zum Camp im Nirgendwo. Um halb vier ging es dann zur Farm. Dort warteten zwei handzahme Geparden auf uns. Etwas später ging es dann noch mal raus aufs Farmland, wo zwei weitere Geparden auf ihre Fleischration warteten. Abends konnte man noch einen schönen Sternhimmel sehen.Meer informatie

  • Omandumba

    31 okt.–1 nov. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 36 °C

    Heute ging es erstmal in Kolonne zum Himbadorf. Es ist schon etwas komisch und man hat so ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber viele Einnahmequellen haben sie nicht. Man zahlt natürlich für die Führung und dann darf man fotografieren, Essen kosten und auch anfassen. Die Gruppen werden aber immer kleiner, da die Kinder irgendwann aufs Internat kommen und ihre Schulpflicht haben. Nicht alle wollen dann wieder in das primitive Leben zurückkehren.
    Danach ging es dann wieder auf die Piste, ins Erongogebirge.
    330 km gute Teerstraße und dann Gravelroad 45 km. Die geht es morgen wieder zurück.
    Abends noch Briefing und dann Lagerfeuer.
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  • Elisenheim

    1–3 nov. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 35 °C

    Früh aufstehen, da wir ein Treffen mit den San hatten. Die San sind ein Nomadenvolk und wurden durch die Farmer und die darauf folgende Einzäunung an ihren Wanderung gehindert. Mit den San haben wir den größten gemeinsamen Genpool. Man könnte fast sagen ein bisschen San steckt in jedem von uns. Eine kleine Wanderung gehörte auch zum Programm. Heute leben die San in der Kalahari, da dieses Land für die Farmer nichts wert ist. Ein mal im Jahr werden sie von einem Farmer auf ihr Land gebracht, ca. für ein viertel Jahr. Danach kehren sie wieder zurück.
    Dann ging es wieder auf die Schotterpiste. Nach 45 km hatten wir wieder ordentliche Straßen.
    Im Camp wurde dann erstmal Wäsche gewaschen und erholt. Abends war Gruppenessen angesagt. Es war sehr lecker und die Chefin ist aus Lauta und in Hoyerswerda geboren. So klein ist die Welt.
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  • Windhoek

    1–3 nov. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 35 °C

    Heute ging es um 9.00 Uhr nach Windhoek. Eine Stadtführung begann an der Kirche und dann ging es quer durch das Stadtzentrum. Wirklich beeindruckend war nichts. Viele Menschen, viele Autos, wenig Architektur.Meer informatie

  • Spitzkoppe

    3–4 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 31 °C

    Gemütlicher Start in den Tag. Brot und Butter eingekauft und dann ging es erstmal auf guten Straßen zum Abzweig zur Spitzkoppe. Dann Gravelroad, was sonst. Mitten im flachen Land taucht das kleine Gebirge auf. Die Felsen sind einzigartig und ebenso die Dimensionen. Roter Granitfelsen. Einfach irre. Es macht auch viel Spaß darauf rumzuklettern. Die Bilder sprechen für sich!
    Abends nach dem Briefing gab es am Lagerfeuer noch eine kleine Überraschung. Eine Gruppe Einheimischer sang und tanzte für uns.
    Leider war die Milchstraße nicht zu sehen, da Wolken aufzogen. Seit ca. 4 Wochen keine Wolke und ausgerechnet da, wo kaum Licht ist, da kommen Wolken auf....
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  • Swakopmund

    4–7 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 18 °C

    Heute früh noch auf den Felsen rumgekrabbelt bei 30°C und jetzt am Atlantik bei 12-18 °C. Ausgiebigen Stadtrundgang gemacht und das Wichtigste erstmal angeschaut. Der Wind am Atlantik ist ziemlich kalt und die Wellen sind auch recht ordentlich. Es ist viel in Deutsch und auch viele Menschen die deutsch sprechen.Meer informatie

  • Namib

    5 november 2024, Namibië ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute ging es 8.00 Uhr ab in die Wüste. Der Morgen war noch recht kühl. 4 Autos und sehr nette Fahrer. Unser hieß George und erzählte uns viele interessante Dinge über die Namib. Natürlich in deutsch. Immer wieder gingen sie auf Spurensuche. Spannend was man nach den Erklärungen alles im weiten Nichts finden kann. Im zweiten Teil ging es dann mit flottem Tempo über die Dünen.
    Am Nachmittag ging es noch mal durch die Stadt
    Abends waren wir auf der Seebrücke essen.
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  • Zur See und durch die Luft

    6 november 2024, Namibië ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute ging es früh zu Walverings Bay. In der Bucht war der Wellengang noch so einigermaßen, aber weiter draußen....
    Als erstes kam schon mal die Robbe an Board. Der Skipper hat halt immer ein paar leckere Fische dabei. Wenig später landete der Pelikan auf dem Boot. Er wollte auch etwas abhaben.
    Auf der Sandbank gab es sehr viele Robben zu sehen und viele Boote. Einige Schiffe die nicht aufgepasst haben lagen auch vor der Küste. Frische Austern gab es und noch andere Kleinigkeiten. Dazu Schaumwein, Bier, Limo und Wasser. Nach fast 3 Stunden waren wir wieder an Land. Die zweite Hälfte der Fahrt ging es mir leider nicht so gut, deshalb war Essen und Sekt keine Option.
    Nach dem wir wieder im Camp waren hatten wir eine gute Stunde zum regenerieren bevor es zum Airport ging.
    Mit einer kleinen Cessna ging es hinaus in die Wüste und am Meer entlang zurück. Nach gut 2 Stunden hatten wir dann wieder festen Boden unter uns.
    Am Abend war Buffet angesagt und dann ging es schnell ins Bett. War etwas anstrengend der Tag!
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  • Solitäre - mitten in der Namib

    7–8 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 33 °C

    Der Tag fing heute mit Briefing, Einkauf und tanken an. Danach ging es auf die Piste. Die ersten 40 km waren noch asphaltiert. Der Rest von 230 km war dann Gravelroad. Das waren aber Gott sei Dank nicht die ganze Strecke extrem schlecht, nur ca. 40 km und die nicht am Stück. Am Anfang war es wirklich nur Wüste mit nix als Sand. Dann wurde es immer felsiger. Gestern sind wir über diesen Canyon geflogen, aber wenn man durchfährt sind die Dimensionen noch gewaltiger. Später waren die orangen Dünen und die Berge zu sehen. Es ist schon eine bizarre Landschaft. Das Camp ist auch sehr urig. Alte Schrottcaren ziehren die Einfahrt. Viele verschiedene Kakteen und andere Pflanzen wachsen hier.
    Nach dem Briefing ging es dann noch auf einen sundowner hinter das Camp.
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  • Sesriem

    8–9 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 33 °C

    Eigentlich fing der Tag gemütlich an. Erstmal frühstücken und dann gemütlich losfahren. Keine 5 km weiter hatten wir unseren ersten Platten. Freude aus der Schweiz hielten an und halfen uns. Es war sehr heiß und ein wenig tricky. Wenn man es noch nie gemacht hat....
    Nach einer knappen Stunde waren wir wieder on Tour. Kurz vor dem Camp hatten auch unsere Freunde einen Platten. Aber hier war unser Chef schnell zur Stelle und wir brauchten nicht mehr zu helfen. Nach dem wir uns das Permit geholt hatten ging es erst einmal zum Canyon. Hier warteten wir dann Hans und Barbara. Die kleine Wanderung war nicht sehr anstrengend, aber es ist halt sehr warm. Bei der Rückkehr saßen die Paviane auf unseren Autos und versuchten durch die einzige Dachluke zu kommen. Unsere blieb heil bei dem anderen Auto haben sie sie fast abgerissen.
    Im Camp hat dann der Mechaniker alles wieder in Ordnung gebracht und wir haben auch ein neues Reserverad.
    Auf jeden Fall war es heute sehr anstrengend und der Schweiß lief in Strömen. Jetzt noch Briefing und Abendbrot und dann passiert heute nicht mehr viel.
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  • Duwisib und Sossusvlei

    9–10 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 29 °C

    Heute morgen hieß es zeitig aufstehen. Um 5.00 Uhr ging es zur Düne 45 zum Sonnenaufgang. Der Weg auf dem Kamm der Düne war kein Spaziergang. Ein klein wenig hat die Wolke uns den Sonnenaufgang vermasselt, aber es war trotzdem schön und die Landschaft drumherum ist einfach klasse. Die Dünen sind Sterndünen und die bleiben wo sie sind. Danach ging es noch ein Stück weiter. Das letzte Stück musste man mit einem 4x4 Taxi fahren. Die größte Düne ist "big daddy". Sie ist ca. 360m hoch. In dem weichen Sand eine absolute Herausforderung. Wir sind zuerst in den hinteren Teil des Geländes gelaufen und dann noch einmal unterhalb der Riesendüne zum death vlei. Da stehen viele abgestorbe Bäume welche mehr als 400 Jahre so aussehen. Dann war es auch genug. Die Sonne brannte schon wieder heftig. Trotz der Hitze sind etliche Leute auf "big daddy" herumgelaufen. Echt verrückt!
    Das Taxi brachte uns wieder zum Parkplatz und wir sind dann noch mal zur Düne 45 gefahren um in Ruhe zu frühstücken.
    Anschließend ging es erstmal Teerstraße bevor wir wieder unsere "heißgeliebte" Gravelroad fahren durften.
    Die ersten 70 km waren einfach nur grottig. Danach konnte man wenigstens 50-70 kmh fahren.
    In Duwisib gibt es nichts besonders, außer ein Schloss, was ein Sachse bauen ließ. Seine Frau war Amerikanerin und sehr Vermögend, danach nicht mehr.
    Heute Abend ist noch ein gemeinsames Abendessen und dann geht es beizeiten ins Bett.
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  • Auf zum Meer

    10–11 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 18 °C

    Heute hieß es zum letzten Mal eine große Strecke Gravelroad zu fahren. Wir sind gleich früh los gefahren um in Helmeringhausen zu frühstücken. Ein netter kleiner Ort und das Hotel ist in deutsch / Namibias her Hand.
    Danach ging es noch 107 km weiter bis die Teerstraße in Sicht kamen. Kurz vor Lüderitz ging es zum Diaz Point. Ein sehr zugiger Stellplatz am Meer. Ein bisschen Strandspaziergang mit kostenlosen Sandpeeling und Rundgang um den Leuchtturm.
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  • Shark Island

    11–12 nov. 2024, Namibië ⋅ 🌬 21 °C

    Heute war die Fahrt ziemlich kurz. Vom Diaz Point bis Lüderitz waren es 35 km. Als erstes haben wir unseren Wasservorrat aufgefüllt und ein paar Lebensmittel eingekauft. Im Camp angekommen habe ich erstmal den Sand aus dem Auto geholt / bzw. gewischt. Durch die Gravelroads ist unwahrscheinlich viel Sand in den Fächern und am Boden und überall gewesen. Macht zwar noch keinen Sinn, da übermorgen noch einmal Gravelroad gefahren werden muss, aber dann ist wirklich Schluß...
    Der Wind war heute so wild, dass man ein kostenloses Sandpeeling bekommen hatte. Ergo, heute war Faultiertag. Lüderitz selbst ist nicht besonders schön. Wenige Hotspots, aber sonst nicht viel los.
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  • Köcherbaumwald

    12–13 nov. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute viel Straße im weiten Nichts. Zwischendurch noch einmal getankt und dann ging es zum Camp. Insgesamt ca. 350 km. Was aber kein Problem ist, da auf den Straßen wenig Verkehr ist. In Keetmannshop wurde noch Brot und Pflaumenmus gekauft. Die Köcherbäume sind eigentlich keine Bäume, sondern Aloe. In der Masse sind sie aber nur hier zu finden. Die kleinen Tiere heißen Klipschliefer und solle mit dem Elefanten verwandt sein???Meer informatie

  • Giant 's playground und Destillerie

    13–14 nov. 2024, Namibië ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute morgen ging es erst einmal zum Riesenspielplatz. Eigentlich ist es eine Steinwüste. Die Riesensteine sind aber wie Kleckerburgen kreuz und quer über einander. Ein sehr großes Gebiet.
    Danach ging es erst einmal wieder zurück auf die Piste. Am Staudamm, einer der wenigen Orte wo man in Namibia Wasser sieht, haben wir uns alle getroffen um gemeinsam zur Ginbrennerei zu fahren.
    Zu erst wurde der Gin probiert, natürlich nicht mehr als in eine Schnapspraline rein passt. Dazu gab es selbstgemachtes Chutney und Käse. Danach ging es noch zu den Brennblasen und zum Schluss gab es noch Kaffee und Kuchen.
    Weiter ging es dann noch 65 km Sandpiste. Kurz vor dem Ziel gab es unsere zweite Autopanne. Wieder links hinten! Diesmal hatten wir ja schon ein bisschen Übung und außerdem hielt auch einer unserer Leute an um zu helfen. Somit war es nach einer guten halben Stunde erledigt. Bei 37°C und viel Staub waren wir froh endlich das Camp zu erreichen. Dort wurde erst einmal geduscht und die Klamotten mussten auch gewaschen werden.
    Gegessen haben wir vor dem Briefing in einem sehr skurrilen Restaurant.
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  • Auf nach Südafrika

    14–15 nov. 2024, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute morgen sind wir wieder mal ohne Frühstück los. Erstes Ziel, Fish River Canyon. Dieser ist der größte Canyon von Afrika und der zweitgrößte Canyon der Welt, nach dem Grand Canyon. Die Piste war ziemlich mies, aber wir hatten nicht wieder Pech, auch die 85 km bis zu Teerstraße zurück gingen gut. Am Canyon sind wir dann erst 3,5 km in die eine Richtung und dann noch einmal 4 km in die andere Richtung. Gegen 9.30 Uhr waren wir wieder am Auto und dann haben wir erstmal gefrühstückt. Das Thermometer zeigte da bereits 33 °C.
    Dann ging es nach Grünau zum tanken. Die fast schnurgerade Straße nach Südafrika hat auch sehr wenig Verkehr. Und wenig zum rundherum schauen.
    An der Grenze ging es relativ flott zu. Erst Ausreise und dann wieder Einreise. In Springbok angekommen wurde noch Wasser gekauft, Geld geholt und natürlich Datenvolumen.
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  • Zurück ans Meer - Lamberts Bay

    15–16 nov. 2024, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute war wieder mal ein langer Fahrtag. Viel zu sehen gab es nicht. Aber es ist schon schön wenn man mal wieder viel Grün sieht und ab und zu auch mal Wasser im Fluss. Das Camp ist direkt am Meer gelegen. Da das Wetter wie immer super war und es aber nicht so heiß, gingen wir zur nahe liegenden Vogelinsel.
    Was für ein Spektakel. Die Kaptölpel sind sehr zahlreiche und auch Seeschwalben und Komorane. In der Ferne waren auch Seehunde zu sehen.
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  • Immer am Meer entlang

    16–17 nov. 2024, Zuid-Afrika ⋅ 🌬 19 °C

    Es ging im Nebel wieder on Tour. Der war wie eine Mauer über dem Meer, wie bei Hitchcock.
    Viele tote und lebendige Schlangen lagen auf der Straße. Schildkröten wurden gerettet und anderes Getier. Das Camp lag auch diesmal direkt am Strand. Ein kurzes Bad war auch drin. 16,5 Grad!
    Halb sechs ging es dann zu einem sehr rustikalen Strandlokal. Acht Gänge sollten es sein, man musste aber nicht jeden mitnehmen. Es gab einheimische Gerichte über Holzkohle und Feuer gegart und gegrillt. Musik machte einer vom Lokal.
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  • West Coast NP

    17–20 nov. 2024, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ging es durch den NP Richtung Cape town /Kapstadt. Viele Tiere haben wir nicht gesehen, aber die Landschaft war sehr schön. Viele Schildkröten waren unterwegs und auch Strauße und Springbok waren am Wegesrand. Im Camp selbst gab es nicht viel zu sehen. Am Strand konnte man schon den Tafelberg sehen. 35 km sind es von hier. Näher an Kapstadt kommt man nicht mit so vielen Autos.Meer informatie

  • Auf zum Tafelberg

    18 november 2024, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ging es zur Stadtrundfahrt. Erstes Ziel war der Tafelberg. Die Schlange war mächtig lang, aber wir hatten fast Tickets (doppelter Preis). Somit waren wir ziemlich schnell in der Seilbahn die sich während der Fahrt einmal um sich selbst dreht. Die Fahrt dauerte rund 3 Minuten. Das Wetter war super. Wenig Wind und angenehme Temperaturen. Nach gut einer Stunde ging es dann wieder runter zum Bus. In Cape Town ist sehr viel Verkehr, aber der Bus kam trotzdem gut durch. In einem Stadtteil fuhren wir an den Strand. Hier war Mittagspause. Weiter ging es dann noch zu einem Park und einigen interessanten Sehenswürdigkeiten. 17.30 Uhr waren wir dann schon wieder im Camp.Meer informatie

  • Waterfront von Cape Town

    19 november 2024, Zuid-Afrika ⋅ ☁️ 23 °C

    Mit dem Bus ging es heute direkt zur Waterfront. Viele Touristen! Zuerst ging es zum Aquarium. Viele Meeresbewohner waren da zu sehen. Anschließend sind wir in einer Halle gewesen wo man viele kleine Foodstände hatte. Die große Shopping mall ist eher was für gutbetuchte Mitmenschen. Viel Straßenmusik, Boote und Menschen.
    Zurück ging es dann 17.00 Uhr.
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  • Cape of good hope

    20–21 nov. 2024, Zuid-Afrika ⋅ 🌬 20 °C

    Zuerst mussten wir durch Cape Town. Das ist echt schlimm, aber wir haben es geschafft! Danach ging es immer an der Küste entlang.
    In Simons Town waren wir kurz bei den Brillenpinguinen. Der Wind war sehr heftig, so dass man ein kostenloses Sandpeeling bekam. Es waren schon viele kleine und große Pinguine da, aber vor 2-3 Jahren waren es noch viel mehr. Sie sind auf jeden Fall auf der roten Liste!
    Danach ging es zum Cape Point. Auf den Berg zum Leuchtturm. Die Wolken wurden immer dunkler und es donnerte in der Ferne. Auf dem Rückweg fing es an zu regnen. Also blieben wir im Auto sitzen bis es fast vorbei war und sind dann zum Cape of good hope gefahren. Zwei Entdeckerkreuze von da Gama und Diaz haben wir auch noch mitgenommen. Danach ging es mit viel Regen zum Camp.
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  • Weinbauregion Stellenbosch

    21–22 nov. 2024, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute früh ging es zuerst nach Münzenberg. Badeort an der Fals Bay. Hier haben wir nett gefrühstückt mit Evi und Phillip. Anschließend haben wir uns am Strand noch die bunten Badehäuser angeschaut. Auf dem Weg nach Stellenbosch kamen wir auch am zweitgrößten Ghetto Südafrikas vorbei. Über eine Millionen Menschen leben hier. Wellblechhütten soweit das Auge reicht. Stellenbosch ist nicht allzu weit entfernt und es hat auch ein Pärchen erwischt und sie wurden beraubt (Laptop aus dem Auto). Wir sind durchgefahren.
    Wir sollten ja auch mittags auf dem Campingplatz sein, da wir 13.00 Uhr zur Weintour aufbrechen wollten.
    Es war etwas verrückt was die Fahrerei anbelangte, aber das andere war sehr schön. Die Weine waren nicht so unser Geschmack. Trotzdem haben wir die kleinen Proben ausgetrunken. Im ersten Weingut gab es auch ein Picknickkorb und man konnte am Tisch oder auf der Wiese essen. Die Bahn war schon lustig, leider fuhr sie nur 2 km. Die Landschaft hier erinnert einen ein wenig an die Alpen.
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