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  • Hari 502

    Rinder verkauf

    21 Mei 2021, Argentina ⋅ ☁️ 1 °C

    Heute Morgen stand ich um 7:30 Uhr auf.
    Ich machte im Ofen Feuer und genoss eine heiße Dusche.
    Dann frühstücke Müsli. Danach ging es auch schon los ich ging zur Stallung und dort waren die anderen schon,
    Das weiße Pferd welches ich reiten durfte war noch nicht gesattelt. Ismael sattelte es für mich und dann Ging es los nachdem ich mir noch Handschuhe geholt hatte, denn es war sehr frisch.
    Wir ritten los und ich genoss die frische Luft. Es war schön nach längerer Zeit wieder zu reiten.
    Ich redete mit Ismael und er erklärte mir einiges wie die Rinde rein getrieben werden und wie die Sachen auf der Farm gehandhabt werden.
    Als wir hinter den Rindern angekommen waren, Trieben wir Sie langsam zum Hof.
    Er zeigte mir wie er ohne Hände pfeifen konnte.
    Ich versuchte dies auch doch es gelang mir nicht und ich hatte das Gefühl nur Luft aus dem Mund zu Blasen und kein Pfeifen zu erzeugen. Wir lachten viel und ich genoss die Zeit mit ihm es zeigte sich dass er ein sehr fürsorglicher liebevoller Mensch ist.
    Als wir mit den anderen langsam zurück Ritten entwischten hin und wieder Kälber welche die anderen erfahrenen einfingen.
    Die Hunde taten auch ihre Arbeit. Es war interessant dies zu sehen.
    Als wir am Schluss die Rinder eng zusammen trieben, galoppierte mein Pferd den steilen Hang hinauf. Was mir sehr Spaß machte. Ich lehnte mich dabei etwas nach vorne und genoss die Geschwindigkeit.
    Am Schluss machten die anderen die meiste Arbeit. Ich hielt mich etwas zurück. Ein junger Gaucho Pedro stieg vom Pferd ab und half einem sehr jungem Kalb aus dem Schlamm wieder auf die Beine.
    Als alle Rinder eingepfercht waren Wurden sie systematisch in unterschiedliche Boxen getrieben. Dann sattelte ich mein Pferd ab und streichelte es etwas. Nach dem Mittagessen ging es weiter die Rinde wurden gewogen und getrennt damit die größeren Rinde verkauft werden.
    Ich lernte in einer Box mit 10 Rindern keine Angst zu haben sondern ihnen zu zeigen mit meinen Händen dass ich Ihnen den Weg weise.
    Ich hob dafür beide Hände und rief laut damit sie nach vorne gingen.
    Nachdem sie aufgeteilt wurden, bekamen sie Ohrmarke und das Brand Zeichen.
    Ich fühlte mich gebraucht und das tat gut. Ich sah George wieder und merkte das er sich freute mich fröhlich zu sehen.
    Ich bin dankbar hier zu sein.
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