• Meke Krater

    27 марта 2023 г., Турция ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir dachten uns auf dem Weg zurück ans Meer, dass wir den Vulkan noch "mitnehmen" . Soll er doch so schön sein.

    Gleich nach unsere Ankunft wollten wir ihn umrunden. Spaßeshalber meinten wir, dass es schön wäre, dort hochzugehen. Auf der Hälfte des Weges fanden wir einen schmalen, sehr steilen Pfad und diesen gingen wir hinauf. Dort wurden wir reichlich belohnt.

    Unterwegs trafen wir auf vier Landschildkröten die über ihr Fotoshooting nicht sonderlich erfreut waren.
    Erstaunlich war, dass hier fast keine Besucher, bzw. Wanderer unterwegs waren.

    Wiki: In Inneranatolien spielen neben dem zentralen Kappadokien um Ürgüp und Nevşehir zwei Vulkanregionen im Süden bzw. Südosten der Konya-Ebene (Konya Ovası) eine landschaftlich und auch kulturhistorisch auffällige Rolle: Die Vulkanberge des Karacadağ bei Karapınar und des Karadağ nördlich von Karaman. Hier sind vor allem große Vulkankegel neogenen Alters und kleine Krater aus dem Quartär bzw. ein neogener Vulkan mit einem großen Krater und zahlreichen kleineren Parasitärkratern kennzeichnend.[1] Das Vulkangebiet des Karacadağ mit seinem unmittelbaren Umfeld nahe der Stadt Karapınar bietet dabei ein besonders breites Spektrum geologischer, geomorphologischer und kulturhistorischer Aspekte. Der Karacadağ bei Karapınar sollte nicht verwechselt werden mit dem gleichnamigen Karacadağ (oder auch Karacalıdağ), einem 1957 m hohen Schildvulkan in der Provinz Şanlıurfa in der Südost-Türkei.
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