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- Hari 1
- Kamis, 01 Mei 2025 22.55
- 🌙 15 °C
- Ketinggian: 139 mi
JermanGrimma51°11’27” N 12°48’11” E
Koks in Zwikau zu teuer auf nach Dessau

Eigentlich wollten wir schon um 10 Uhr an der Paradiesbrücke starten, doch am Ende trafen wir uns erst um 10:30 Uhr und fuhren in Richtung Glauchau los. Die ersten Kilometer waren uns gut bekannt, sodass wir ohne Probleme bis nach Waldenburg kamen. Ab dort war die Strecke für mich neu – und ab Wolkenburg auch für Franz. Zeitgleich mit unserem Kurztrip fand zwischen Glauchau und Lunzenau das Event Radlerfrühling statt. Das bedeutete: unglaublich viele Leute – besonders Fahrradfahrer – auf der Strecke.
Im Grundfelder Park in Waldenburg legten wir eine Pause ein. Dort trafen wir zwei Frauen, die ebenfalls an diesem Wochenende den Mulderadweg fuhren. Wir unterhielten uns ein wenig. Beide hatten in Dessau studiert und wollten die Gegend mal wieder besuchen. Vom Park aus ging es weiter in die Ortschaft Waldenburg hinein, wo gerade ein Flohmarkt stattfand. Den schauten wir uns an und ich aß dort noch eine Roster. Danach fuhren wir weiter – über den großen Teich – und erreichten schließlich Amerika. Dort gönnten wir uns einen Kaffee. Die Atmosphäre war für mich eher durchwachsen: Es war laut, es roch stark nach Abgasen von alten Autos, und es lief schräge Live-Countrymusik. Lustig fand ich, dass sich das "Amerika" dort ganz offensichtlich nur auf die USA bezieht – andere Kontinente scheinen im Bild nicht vorzukommen.
Was mich wirklich überrascht hat: Auf dem Weg lagen unglaublich viele Schlösser – damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich hätte auch nicht gedacht, dass es so nah an zu Hause so wunderschöne Landschaften gibt. Die Strecke bis Waldenburg ist zwar nicht besonders schön, aber ab dort: holla die Waldfee! Auch wenn es stellenweise ordentlich bergauf ging. Franz hat einen ziemlich fortschrittlichen Fahrradcomputer dabei – laut dem haben wir über 900 Höhenmeter zurückgelegt. Das ist echt viel!
Beeindruckend waren auch die riesigen Rapsfelder – ein gelbes Meer aus Raps so weit das Auge reicht. So große Felder hatte ich noch nie gesehen. Wir besuchten auch das Kloster in Wechselburg, wo wir uns etwas abkühlen konnten. Danach machten wir noch einen kurzen Halt an einer Tankstelle, um uns etwas Süßes zu besorgen. Schließlich erreichten wir unseren Rastplatz an einem See.
Dort bauten wir unser Lager auf und ich kochte Nudeln – nur um dann die gesamte Soße auf dem Boden zu verschütten. Typisch ich, komplett durch nach 85 Kilometern. Mein Kopf war so matschig, dass ich ChatGPT brauchte, um diesen Text überhaupt klar zu formulieren. Die Tour werde ich morgen in der Karte nachbereiten. Ich hab auch viele Einzelheiten hier vergessen vielleicht adde ich was.
Ich hab den Text nicht überprüft und gelesen.Baca selengkapnya
PelancongDa habt ihr natürlich direkt ordentlich Kilometer geschrubbt.