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  • Beachlife und Panorama Tour Salvador

    May 13 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

    Am Montag haben wir den halben Tag mit Tudor ganz gechillt in einem schönen Beachclub in einer kleinen hübschen Bucht verbracht - die Wellen waren allerdings ganz schön heftig und das Meer leider etwas schmutzig. Da hat sich Christiane leider gar nicht ins Wasser getraut. Abends waren wir dann mit Maggie bei ‚ihrem‘ kleinen Peruanischen Restaurant essen. Ein schöner Chilltag! 😎

    Am Dienstag haben wir dann mit unserem etwas chaotischen Hotelguide Claudio eine ganztägige Panoramatour gemacht. Claudio kennt sehr viele Leute und hat uns ständig Leuten vorgestellt, die wir z.T. zufällig auf der Straße getroffen haben - u.a. 2 Maestros von Percussiongruppen - ganz lustig. Ein paar angekündigte Highlights haben dann aber doch nicht geklappt, weil der Capoeira Maestre‚ überraschend’ 3 Monate im Ausland war und ein Freund, der uns eine Candomblé Gemeinde und deren Tempel zeigen sollte, ‚überraschend’ nicht da war und unser Zeitplan überhaupt nicht passte.
    Es war trotzdem eine super interessante Tour.

    Erst waren wir in einem sehr hübschen Viertel ‚Passo‘ in dem tatsächlich ‚für die Touristen‘ die Stromkabel mal unterirdisch verlegt waren und die Häuser sehr gepflegt und hübsch bunt waren. Kirchen gibt es natürlich überall. Wir sind in einer der drei Standseilbahnen in die Unterstadt Commercio gefahren und haben uns die Igreja Nossa Senhora do Pilar e Santa Luzia von innen angeguckt, die eine natürliche Süsswasserquelle hat. Die zahlreichen Süßwasserquellen waren damals für die Portugiesen ausschlaggebend für die Gründung der Stadt. Salvador war dann bis zum 17. Jahrhundert aufgrund des Zuckerhandels die grösste und wichtigste Stadt Brasiliens und sogar der Südhalbkugel. Im 18. Jahrhundert wurde dann Rio de Janeiro Hauptstadt Brasiliens.

    Super spannend war der Sao Joaquim Markt, wo wir die einzigen Touristen waren. Claudio hat uns hier wieder sehr viel Stand-Besitzer vorgestellt und wir durften überall probieren und schnuppern. Auf dem Markt gab es wirklich alles, leider auch lebende Tiere unter nicht so schönen Bedingungen. Fotos vom Fleischsektor ersparen wir euch lieber… Da gab es auch alles…erdenklich eklige

    Der Footprint reicht leider nicht aus für diese interessante Tour, Fortsetzung folgt..,,
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