Den goldenen Oktober suchen ☀️

september - oktober 2024
Een 20-daags avontuur van Verkaakies on tour Meer informatie

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  • Es geht wieder los

    23 september 2024, Nederland ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einer längeren Zeit auf der Base starten wir wieder in eine dreiwöchige Reise. Wir haben die Zeit dort sehr genossen und werden sicher unsere Enkelkinder besonders vermissen 🫶🫶
    Aber wir schauen nach vorne und sind erst mal in Holland, hier sind wir, in der Nähe von Arnheim, gelandet. Ein Campingplatz, den wir schon kennen, wird für zwei Tage unsere Herberge sein. Von hier aus werden wir morgen unsere Fahrräder zur Inspektion geben und ganz liebe Familie besuchen.Meer informatie

  • Camperpark Kinderdijk

    25 september 2024, Nederland ⋅ ☁️ 17 °C

    Dienstag wurden unsere Räder einer gründlichen Inspektion in Herfeld unterzogen. Mit Leihrädern ging’s weiter nach Wageningen, wo wir Tineke und Fred besuchten in ihrem neuen zu Hause. Eine Wohlfühloase auf 150 m², einfach toll!
    Wir hatten so viel zu erzählen, dass wir vergaßen, von unserem geselligen Treffen Fotos zu machen. Das Wetter spielte auch auf der Rückreise mit, und so gelangten wir trockenen Fußes wieder zum Fahrradhändler. Wir waren froh, dass wir unsere eigenen Räder wieder unter dem Popo hatten🤪. Passt halt.👌
    Unsere Überlegungen, den goldenen Oktober zu finden, haben wir erst mal auf Eis gelegt. Überall, wohin wir schauten, waren die Temperaturen und Wetterbedingungen ähnlich: Allgäu, Normandie oder eben auch Holland.
    Jetzt bleiben wir hier im gelobten Land und werden uns in den kommenden zweieinhalb Wochen einige der insgesamt zwölf Weltkulturerbe–Stätten anschauen.
    Erstes Ziel sind die 19 Windmühlen von Kinderdijk.
    Darum fuhren wir gestern auch weiter auf den gleichnamigen Camperpark.
    Von dort machte ich einen ersten Erkundung Rundgang durch das Dörfchen und war ganz begeistert.
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  • Die 19 Mühlen des Weltkulturerbes

    26 september 2024, Nederland ⋅ ☁️ 19 °C

    Zwischen malerischen Wasserstraßen und historischen Zugbrücken erheben sich 19 eindrucksvolle Bauwerke: die Windmühlen von Kinderdijk.
    Sie wurden im Jahr 1740 erbaut um das tieferliegende Gebiet Alblasserwaard vom Wasser zu befreien und trocken zu halten (Landgewinnung).
    Seit 1997 gehören sie zum UNESCO-Weltkulturerbe und wir haben sie heute besichtigt.
    Los geht’s!
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  • De Markthal von Rotterdam

    27 september 2024, Nederland ⋅ 🌧 13 °C

    Auf los geht’s los: nach dem Motto „singing in the rain“ gehen wir frohen Mutes auf Entdeckungsreise, heute haben wir die Markthalle im Visier.
    Mit der niederländischen OV-Chipkarte (hatten wir uns mal zugelegt) konnten alle Verkehrsmittel bezahlen: Bahn, Bus und Wasserbus!

    Die Markthalle wirkt auch trotz Regrnwetters beeindruckend. Sie ist 120 m lang, 70 m breit und 40 m hoch und wirklich unübersehbar. Dennoch fügt sich das Gebäude perfekt in die umgebende Bebauung ein und wirkt durch die riesigen Glasfassaden sehr transparent.
    Auch von außen bekommt man so einen Blick auf das besondere Innere des Gebäudes und auf das farbenfrohe Kunstwerk, das die ganze Markthalle überspannt.
    "Horn des Überflusses" haben die Künstler ihr Werk genannt, das die bogenförmige Decke der Markthalle ziert. Und wenn man darunter steht und die überdimensionale Früchte, Fische und Gemüse in allen Farben auf sich herunterprasseln sieht, kann man sich keinen anderen Namen dafür vorstellen. 
    Man kann sich aber in der Markthalle nicht nur satt sehen, sondern auch satt essen. 
    Das haben wir denn auch gemacht 😆
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  • Rotterdam bei Sonnenschein???

    28 september 2024, Nederland ⋅ ⛅ 14 °C

    Der Tagesbeginn wog uns in trügerischer Sicherheit: trotz aller Vorhersagen sehr wechselhaftes Wetter, viel Wind und oft Schauer.
    Trotzdem machten wir uns wieder mit dem Waterbus auf in die Stadt.
    Zunächst laufen wir über die schon viel gezeigte „Erasmusbrücke“, vielleicht Rotterdams berühmteste Skulptur, die den Spitznamen „Der Schwan“ trägt.
    Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über die Skyline Rotterdams.
    Auf der anderen Seite lag die Rotterdam, ein Übersee-Kreuzer, der gegen vier Uhr auslaufen sollte.
    Da das Wetter eh nichts für draußen war 🤪 suchten wir die Fenix Food Factory auf, eine sehr szenische Variante der Markthalle und angesagtesten Food-Location der Stadt.
    Nach einem leckeren asiatischen Essen ging’s raus an den Hafen, wo wir dann tatsächlich den riesigen Koloss haben ablegen sehen.
    Eigentlich wollten wir von hier aus zum Euromat Tower, aber es begann wieder zu regnen und so fanden wir dann den sehenswerten alten Hafen und dort auch Obdach 😁 Von hier aus bekamen wir schon einen ersten Blick auf die futuristisch anmutenden Kubushäuser.
    Sie wurden in den 80er Jahren vom Architekten Piet Blom gebaut.
    Insgesamt sind es 51 Würfel, wovon 38 Wohnungen sind und auch bewohnt werden.
    Einen davon, den Kijk-Kubus, wurde als Museum eingerichtet - und wir haben ihn angeschaut.
    In den restlichen, etwas größeren Kubushäusern sind Geschäfte untergebracht.

    Die Idee zu dieser Architektur:
    Jedes Kubushaus ist einem Baum nachempfunden, mit dem Eingang und dem Treppenhaus im "Stamm", dem aus grauem Betonstein gemauerten unteren Teil. Die "Krone", der um 45 Grad gedrehte Kubus, beherbergt die eigentliche Wohnung mit drei Stockwerken.
    Ich könnte mit der überall gegenwärtigen Schräglage darin nicht wohnen 🤪
     
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  • Dordrecht

    29 september 2024, Nederland ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute mal nicht mit dem Wasserbus sondern mit den Rädern unterwegs, Ziel: Dordrecht
    Zunächst lacht uns auch noch ein bisschen die Sonne an, später versteckte sie sich hinter einer dicken Wolkendecke, wo sie für den Rest des Tages auch blieb 🤪
    Trotzdem war die Tour von Erlebnissen der besonderen Art geprägt:
    Wo findet man solche Radwege??? Große Brückenkonstruktionen eigens für Radfahrer, Fahrrad-Röhren zur Fluss-Unterquerung oder auch Schienen für Räder, wenn der Platz nur für eine Treppe geeignet ist. In Holland werden Radfahrer immer mitgedacht 👍👍
    Dordrecht selbst hat uns mit seinen Häusern an den Grachten, den vielen Häfen und - trotz kühlen Wetters - gut besuchten Plätzen sehr gut gefallen.
    Aber wir werden hierher sicher noch einmal zurückkommen, um diesen schönen Ort auch bei Sonnenschein kennenzulernen.
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  • Und weiter geht‘s Richtung Norden

    30 september 2024, Nederland ⋅ 🌧 12 °C

    Montag reisten wir in den Norden, wo Wim (in Harderwijk) geboren wurde und auch die ersten 10 Lebensjahre verbracht hat.
    Wir finden einen Stellplatz in Spakenburg am Jachthafen, mit Aussicht auf das Eemeer.
    Direkt nach Ankunft liefen wir ins Dorf, um ein paar Einkäufe fürs Abendessen zu machen. Wir waren gerade wieder zurück als es anfing wie aus Eimern zu schütten.
    Gutes Timing 🤪
    Gestern ließen wir uns von dem immer noch nasskalten Wetter nicht von einer Erkundung durch Spakenburg abhalten.
    Es trieb uns aber schnell und kurzerhand in ein Museum, dass auf sehr interessante Weise das Leben und Wirken der Menschen von vor mehr als 150 Jahren darstellte.

    Aber auch der alte Hafen, auch Museumshafen genannt, ist sehenswert und besteht bereits seit dem 13. Jahrhundert und wurde für die Schiffe der Zuiderzee-Fischer angelegt. Hier befindet sich auch die älteste Schiffswerft der Niederlande, in der noch heute Tag für Tag Schiffsbauer daran arbeiten, die größte „Botterflotte“ der Welt instandzuhalten.
    Botter sind schnelle Segelschiffe, die für die seichten Gewässer besonders gut geeignet waren. Ein Drittel der gesamten Flotte der Niederlande liegt in Spakenburg. Sie werden aber nur noch zu touristischen Zwecken genutzt.
    Wir hoffen mal, dass uns das Wetter bald Sonne schickt, damit wir hier die Umgebung weiter erkunden können.
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  • Amersfoort und mehr

    2 oktober 2024, Nederland ⋅ ☁️ 13 °C

    Und wieder nasskaltes Wetter und wieder sind wir hochmotiviert, das Beste daraus zu machen. Mit unserer OV Chip Card kommen wir bequem für 3,47 € pro Person nach einer halb stündigen Busfahrt in Amos fort an. Nicht nur, dass die Niederländer ein super Radwegenetz bieten, sondern auch, dass die Infrastruktur Für den öffentlichen Nahverkehr so gebaut ist, dass Busse an langen Schlangen vor Ampelanlagen oder dichtbefahrenen Kreuzungen immer Vorrang haben oder zum meist sogar eine eigene Spur, die an den ganzen Blechlawinen vorbei führt. Wir sind beeindruckt.
    Auch Amersfoort hat uns für sich eingenommen. Die alten Bauten und überall kleine Gassen, die begrünt sind und dadurch lebendig wirken, prägen diese Stadt.
    Nach reichlich viel Bummeln kehren wir ein beim „dikke Koning“, einer Bierstube, die über 600!!! Biersorten vorhält. Ein witziger und amüsanter Aufenthalt, bevor wir uns dann auch noch ein bisschen Zeit nahmen für Kultur.
    Denn Amersfoort ist die Heimatstadt des Malers Piet Mondriaan. Man sagt ihm nach, dass er die abstrakte Malerei begründet hat. Und so gingen wir in das “Mondriaan Haus“. Es waren wenige Werke von ihm zu besichtigen aber in besonderer Weise wurde sein Leben präsentiert.
    Der Kubus vom letzten Bild zeigte vor dem bunten Reigen abstrakter Formen in schwarz weiß seine Lebensumstände in Paris und New York. Als Jude flüchtete er 1940 in die USA.
    Wir werden ihm aber später auf unserer Reise nochmals in ganz besonderer Weise begegnen …
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  • Harderwijk

    3 oktober 2024, Nederland ⋅ ☀️ 5 °C

    Endlich befinden wir uns im goldenen Oktober, zumindest für ein paar Tage 😁
    Wir nutzen das schöne Wetter, um Wims Heimatstadt Harderwijk einen Besuch abzustatten.
    Jedes Mal, so auch in Harderwijk, denke ich, welche Lebensqualität haben die Niederländer in ihren Städtchen und Dörfern geschaffen. Es wirkt nicht nur so, sondern es ist so: hier fühlt man in allen Bereichen, dass Kommunen, Stadt und Land für Bürger lebenswerte Infrastruktur schaffen und soviel Freiheit wie möglich zur persönlichen Lebensgestaltung. Überall atmet man förmlich die ruhige Gelassenheit und Freundlichkeit der Bewohner ein, die daraus resultiert👌Einfach herrlich 🍀Meer informatie

  • Vecht en Weide,süd-östlich von Amsterdam

    4 oktober 2024, Nederland ⋅ ⛅ 15 °C

    Leider mussten wir gestern unseren schönen Platz in Spakenburg aufgeben, weil am Wochenende alle Plätze ausgebucht waren. Da wir jedoch eh Richtung Amsterdam weiterfahren wollten, haben wir glücklicherweise diesen wunderschönen Platz gefunden. Großzügige Parzellen und ein freier Blick auf die offene Landschaft ringsherum.🍀🍀🍀
    Da Wim leicht angeschlagen war, bakam er einen ruhigen Nachmittag, derweil ich mit dem Fahrrad ins nächste Dorf zum Einkaufen fuhr. Zurück wurde lecker gekocht, gegessen und entspannt.☺️
    Heute Morgen ein spektakulärer Sonnenaufgang, der unsere Umgebung geheimnisvoll im Nebel umfängt. Ganz langsam erhob sich die Sonne über die Nebellage und wir konnten nur staunen ob der wunderbar stimmungsvollen und sehr bedonderen Eindrücke.
    Da der ganze Tag mit Sonnenschein bestückt war, haben wir die Fahrradtour heute sehr genossen und wieder einmal mehr die niederländischen Städtchen und deren besonderen Lebensrhythmus 🍀🎈
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