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octubre 2017 - julio 2025
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  • Besuch

    4 de febrero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Zurück in Auckland haben wir meine Mutter und Tante getroffen, die sich einen Camper geliehen haben und mit denen wir die nächsten zwei Wochen durch Neuseeland fahren und uns so manches anschauen werden!Leer más

  • Hobbiton

    3 de febrero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Neuseeland wurde mehr oder weniger international bekannt als Drehort für Herr der Ringe und der Hobbit. Dazu gehört auch das Hobbiton Movieset, welches zuerst zum Dreh von Herr der Ringe aus billigem Material aufgebaut und dann zum Dreh von der Hobbit aus festen Materialien mit Bestand wie Holz erneut aufgebaut wurde.
    Am Set angekommen, wurden uns die Sicherheitshinweise unterrichtet, dass wir die Tour und auch nicht den Weg verlassen durften, da Hobbiton eins der wenigen organischen Filmsets auf der Welt ist, das zum Großteil aus Gras und Blumen besteht. Das erste, was ich auf dem Filmset fotografiert habe, war das Toilettenschild, was bereits mit seiner Schrift seinen Zauber hatte. Unser Guide(der aussah wie Laurens) hat uns zuerst mit ein paar Flachwitzen aufgewärmt, unter anderem: "Why don't you borrow money from a hobbit?" - "Because they are always short" oder "Why don't we see any orcs today?" - "Because they all went to Auckland". Anfangs hat noch die Sonne geschienen, weshalb das Grün sehr intensiv war und man so sich wirklich wie in einen der Filmen gefühlt hat.
    Man erfährt auch kleine Dinge und kleine Details, z.B. dass es 3 Wochen gebraucht hat, 3 "Pflaumenbäume" zu pflanzen (es standen Pflaumenbäume in der Romanvorlage), da Apfelbäumen zu Pflaumenbäumen "umgewandelt" werden mussten, damit sie wenige Sekunden in einer Szene vorkommen. Oder auch, dass der einzige künstliche Baum mit etwa 250000 Blättern ausgestattet wurde. Jedes Hobbithaus hatte sein eigenes Detail oder Funktion, so gab es Hobbithäuser mit Fischen oder eins hatte auch Honighäuser. Zum Schluss gab es noch ein Bier im Green Dragon und die Taverne war bis auf die Größe im Hobbitstil eingerichtet, wodurch das Bier gleich noch viel schmackhafter wurde.
    Insgesamt war Hobbiton auf jeden Fall sehr schön und seinen Besuch wert, es war nur etwas schade, dass man so wenig Zeit hatte, die ganzen Einzel- und Feinheiten anzugucken und wirklich aufnehmen zu können.
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  • New Plymouth

    28 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 18 °C

    Da Greg&Sue über eine Nacht die Farm verlassen haben, sind wir mit dem Schweden, der ein Auto hat, mit nach New Plymouth, eine größere Stadt an der Küste ca. 45 Minuten entfernt, gefahren. Erst ging es zur Kunstgalerie, mit der wir jedoch nicht so viel anfingen konnten, da für einen Normalsterblichen die Absicht nach dem Motto roter Strich auf gelben Hintergrund nicht so wirklich ersichtlich war.
    Es war ca. 30 Grad, weshalb man nicht wirklich Lust hatte, groß in der Stadt rumzulaufen, wodurch wir abends auf das Festival der Lichter gegangen sind. Highlight war für mich dort die Brücke, dessen Farben der Lichter sich die ganze Zeit veränderten, was besonders beim Überqueren der Brücke schön war.
    Am nächsten Tag sind wir ein bisschen in den Einkaufszeilen rumgegangen und haben uns an die Küste gesetzt, wo man das angenehme Rauschen des Wasser und den netten Ausblick genossen hat. Dann war es auch schon Zeit, mit dem Schweden getrennte Wege zu gehen, weil er länger in New Plymouth bleiben und woanders WWOOFen wollte, wohingegen wir für eine halbe Woche zurück zu Greg&Sue wollten, bis es für uns in einen neuen Abschnitt des Neuseeland Aufenthalts ging.
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  • Entlang des Mt. Taranaki

    25 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 18 °C

    Sue hat uns netterweise eine Wanderung gezeigt, die man beim Mt. Taranaki unternehmen kann, und uns nahe des Vulkans abgesetzt. Von dort haben wir eine 3 stündige Wanderung gemacht (über den Berg hätte es 13 Stunden gedauert), mit einer kleinen Extrarunde zu einem herabfließendem Bach mit arschkaltem kristallklarem Wasser. Wir haben es lieber mit Füßen im Wasser belassen, wohingegen einige sogar geschwommen sind. Natürlich darf auch eine Hängebrücke ca. 20 Meter über dem Boden nicht fehlen, auf die nur eine Person gleichzeitig zugelassen ist.Leer más

  • WWOOFing bei Greg&Sue

    16 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Direkt von dem einen WWOOFing Platz ging es weiter zu dem Nächsten, den wir uns bei Greg&Sue in der Nähe von Mt. Taranki, einem Vulkan, ausgesucht hatten, wo wir die nächsten zwei Wochen verbringen wollten. Greg&Sue unterhalten eine ca. 50 Hektar große Farm und versuchen so selbsterhaltend/nachhaltig wie möglich zu leben. Das spiegelt sich in dem Lebensstil wieder, so lebten sie für 4 Jahre in einer Hütte (Bild 5) ohne Strom mit einem Plumsklo (Bild 6), in die wir für die 2 Wochen eingezogen sind. Als wenn das nicht schon genug war, mussten wir immer, wenn wir warmes Wasser zum Duschen haben wollten, den Karmin anmachen und so das Wasser aufheißen, was im Sommer bei einem so schon aufgeheizten Haus nicht immer so angenehm ist. Das Wasser kam dabei aus Wassertanks, die mit Regenwasser gefüllt werden. In ihrem richtigen Haus gibt es dafür Strom, welcher in der Winterzeit von einem Generator durch Ölverbrennung und außerhalb des Winters von Solarzellen sowie einem kleinen Windrad erzeugt wird. Statt eines Plumsklos gibt es eine Komposttoilette, sodass nach deren Prinzip weiter die Kreisläufe geschlossen werden, indem damit der Garten gedüngt wird. All das liegt der Idee der Permakultur zu Grunde, wir waren also mal unter richtigen Ökis.
    Die 4 Kinder der beiden sind bereits erwachsen und über Neuseeland verteilt und Greg&Sue haben eine große Vielfalt an Tieren, so haben sie größtenteils Schafe, Beef-Kühe, ein paar Meerschweinchen, Gänse und sogar Esel(waren im Paddock neben unserer Hütte). Des Weiteren haben sie Truthähne, Hühner, einen Farmhund zum Treiben und Enten, die wir jeden Morgen gefüttert haben. Ansonsten war aber jeder Arbeitstag verschieden, da wir Sue bei der Arbeit, die gerade anfiel, geholfen haben. So halfen wir in dem Garten, indem wir etwas gepflanzt oder Unkraut gejähtet haben. Wir haben gelernt bzw. geholfen, Dinge wie Seife(Bild 3), Brot, Toasted Müsli oder ein Chutney selbst zu machen und Bäume zugeschnitten, sodass alles insgesamt eine angenehme Abwechslung zu der Arbeit der letzten WWOOFing-Stelle war. Hinzu kam noch, dass neben uns noch ein weiterer WWOOFer, ein Schwede names Henrik, zu unserer Zeit da war, was es alles natürlich noch interessanter und abwechslungsreicher gemacht hat.
    Greg meinte, dass er es gut findet, wenn das Essen eine Geschichte hat und das haben wir miterlebt, zum einen vom frischen Gartengemüse und zum anderen beim Fleisch. Wir haben den kompletten Prozess vom Tier zum Fleisch auf dem Teller miterlebt, so hat Sue 3 Truthähne und 4 Hühner geschlachtet, deren Federn wir gerupft haben. Greg&Sue essen allgemein vorwiegend ihr eigenes Fleisch, sodass eine Woche später einer der geschlachteten Truthähne auf dem Tisch stand. Das alles zu sehen und zu erleben war auf jeden Fall eine einzigartige Erfahrung, da man zu Hause nur das Produkt in dem Regal sieht und alles als gegeben hinnimmt.
    Dennoch waren so manche Aufgaben gewöhnungsbedürftig, so haben wir geholfen, Fleisch von Wangen von Schweineköpf zu schneiden und gleich am ersten Tag gab es einen Pie mit schwarzem Pudding aus Schweineblut, was aber eigentlich schon eine gute Sache ist, da diese Dinge ansonsten weggeschmissen werden würden. Auf die Knochenbrühe, von der Sue etwa jeden zweiten Tag eine Tasse getrunken hat, haben wir aber jedoch dankbar verzichtet und haben stattdessen doch lieber den Tee genommen. Durch die Selbstversorgung von Elektrizität ist ein sparsamer Gebrauchh quasi erzwungen, da man nicht nach gut Willen einfach die Waschmaschine oder Spülmaschine anmachen kann (sie speichern überschüssige Energie in einer Batterie und abends lief trotzdem noch bei denen der Fernseher).
    An dem einen Tag hat sie uns mit nach Stratford genommen, eine ca. 10 Minuten Fahrt von der Farm und die nächste Stadt (8000 Einwohner). Es hat ein Rathaus, was an die Fachwerkhausarchitektur erinnert und in dem vier Mal am Tag ein Glockenspiel (Glockenspiel stand als deutsches Wort auch auf dem Schild vor Ort) stattfindet. Viele Museen und Kunstgalerien in Neuseeland sind kostenlos zugänglich und wir haben daher einen Abstecher zu der örtlichen Kunstgalerie zu dem Thema Wahrheit und Lüge im Bezug zum aktuellem Weltgeschehen gemacht, in denen es so manch verstörende Gemälde und Abbildungen gab, was jedoch sehr interessant war. Wir sind später noch zu dem örtlichen Park gegangen, wo ein Event stattfand, an dem vorwiegend Countrymusik gespielt wurde. Das Highlight waren die Top Twins, zwei etwa 60 Jahre alte Zwillinge, die in Neuseeland relativ bekannt sind und eine Mischung aus Comedy und Musik machen. Dabei wurde natürlich auch das Publikum einbezogen, indem wir alle zu einem Tanz aufgefordert wurden, was wahrscheinlich in Deutschland nicht geklappt hätte, da es für die Deutschen zu Ernst gewesen wäre.
    Das Haus von Greg&Sue stand auf einem Hügel und man hatte eine wunderschöne Sicht auf Mt. Taranaki, wenn die Wolken nicht die Sicht versperrten. Direkt vor dem Vulkan erstreckt sich eine riesige Hügellandschaft, die einen an das Auenland erinnerte, und das Beste war, dass man nur durch die Tür rausgehen musste bzw. Aus dem Fenster gucken konnte, um diese Aussicht zu haben. Besonders schön waren die Sonnenuntergänge, von denen man einfach nicht genug bekommen konnte.
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  • Paekakariki Escarpment Track

    8 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 23 °C

    Glücklicherweise hat uns Diane den Tag mit dem besten Wetter freigegeben und wir sind den Paekakariki Escarpment Track gewandert. Der Track war ähnlich wie das Tongariro Crossing: Die ersten beiden Kilometer waren noch sehr einfach und man konnte gemütlich auf dem relativ flachen Weg vor sich hinwandern, wohingegen die nächsten Kilometer es wieder entweder bergauf oder bergab ging. Dafür wurde man mit einer wunderschönen Sicht entlang der Küste mit der Kapiti Island, ein Naturreservat, belohnt. Weil der Himmel so klar war, konnte man sogar im Horizont Berge der Südinsel sehen.
    Zum Abschluss sind wir an den Strand vor Ort gegangen, hatten jedoch keine Badesachen dabei. Daher haben wir es so genossen, am Strand zu sein und beim Rauschen des Wassers entspannt. Zuletzt haben wir an dem Bahnhof, wo uns Diane abgeholen würde, ein Schild mit Reikorangi gesehen, was der Name der Gegend ist, in der Diane wohnt - manchmal spielt der Zufall uns nette Streiche.
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  • Pflaumenwein und Limonade

    6 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Neben Löcher graben und Unkraut mit der Schaufel wegreißen haben wir an einem Tag Pflaumenwein gemacht und Zitronen gepresst, was eine willkommende Abwechslung zur anstrengenden Arbeit war. Pflaumenwein machen ist dabei gar nicht schwer, da wir die Pflaumen, die ein paar Tage im Wasser zum Einweichen waren, nur durch quetschen entkernt haben. Noch ein bisschen Essig, Zucker und Weinhefe hinzugefügt und man muss ihn nur noch zum Fermentieren einige Zeit stehen lassen und gelagert ist er im nächsten Jahr trinkbar. Ein bisschen vom Pflaumenwein konnten wir bei dem BBQ probieren und er schmeckt sogar gar nicht schlecht – ziemlich praktisch, wenn man ein Pflaumenbaum im Garten rumstehen hat.
    Weil die Aufgaben für den Wein relativ schnell getan waren, haben wir von zwei Zitronenbäumen insgesamt 8 Eimer Zitronen gepflückt. Die Zitronen haben wir gewaschen und gepresst, damit Diane diese in Beuteln einfrieren und bei Bedarf über das Jahr für Limonade auftauen kann.
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  • WWOOFing bei Diane

    2 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere nächste Station war Diane, die eine kleine Farm mit wenigen Kühen, Schafen, Katzen, Hühnern, Alpacas (Bild 5) und irgendeine Art von Vögeln besitzt. Während der Zeit auf der Farm waren wir weitgehend alleine mit ihr, da sie mit ihrem Mann getrennt ist und nur noch ein Sohn bei ihr wohnt, der jedoch eine Woche mit seinem Vater weggefahren ist. Diane muss sich daher größtenteils alleine um die Farm kümmern, die doch schon einiges an Gebiet einnimmt (50a). Sie hat jedoch nicht so viele Tiere, weshalb einige Paddocks leerstehen, und hätte auch nicht die Zeit, um sich um mehr Tiere zu kümmern (die Schafe, die sie jetzt hat, wurden seit einem Jahr nicht geschärt, weshalb sie schon ein ziemliches Wollpolster mit sich tragen).
    Nachdem wir fast eine Woche in einem 10-Bettzimmer verbracht hatten, kam das 2-Bettzimmer, was man nun für sich ganz allein beanspruchen konnte und größer als das 10-Bettzimmer war, ganz gelegen. Aber leider kommt das einem nicht zugeflogen sondern man muss dafür natürlich auch arbeiten. Die Arbeit war manchmal mehr und manchmal weniger anstrengend, so gehörte zu den einfacheren Aufgaben Pflaumen pflücken, Alpacas füttern, Feuerholz mit einem Quad transportieren und stapeln. Jedoch weniger einfach bzw. angenehm war das Unkrautjähten, was wir oft genug und mehrmals 6 Stunden am Tag gemacht haben, wodurch es mit der Zeit ziemlich stumpf wurde. Außerdem haben wir an den ersten Tagen Löcher für Pfosten gebuddelt und schließlich diese mit Beton befestigt. Gerade, wenn man 6 Stunden an einem Tag Unkraut gehähtet oder für 5 Stunden bei 30 Grad Löcher gebuddelt hat, denkt man sich schon, dass man später keine körperliche Arbeit machen will und freut sich, dass man die Chance zum Studieren hat.
    Dafür hat sie sich stets um uns gekümmert und uns auf ein BBQ zu ihren Nachbarn mitgenommen, bei dem wir eine große Auswahl aus Fleisch und Salat hatten sowie unser erstes Pavlova, ein klassischer neuseeländischer Dessert. Diesen haben wir Tage später selbst gemacht und er ist gar nicht schwierig selbst zu machen, weshalb wir uns vorgenommen haben, diesen in Deutschland auch das eine oder andere Mal zu backen. Außerdem haben wir bei Weitem besseres Essen (Pizza, Fleisch, Käse, der hier eigentlich sehr teuer ist, und viel verschiedenes Gemüse) bekommen als das, was man als normaler Backpacker isst (nicht immer so ganz abwechslungsreich).
    Da wir zuvor noch nie Fish&Chips gegessen hatten, hat sie uns an dem einen Tag dazu eingeladen und wir hatten daher ein leckeres Essen im Auto, da draußen schon die Vögel und Möwen ebenso hungrig wie wir das Essen anschauten, und hatten eine schöne Sicht auf den Strand und Kapiti Island. Zudem war es schön, dass man dazu kommt, in einer Familie zu leben und mal wieder Englisch zu sprechen, da man ansonsten in den Hostels vorwiegend Deutsche trifft und eine Bekanntschaft auch nur wenige Tage hält, bis der eine wieder weiterzieht.
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