Den 6 Stunden Flug irgendwann dann doch sicher überstanden, sind wir um 5 Uhr morgens in Dubai angekommen. Es war draußen bereits ca. 25 Grad, woran man sich nach dem deutschen Herbst auch erst mal gewöhnen muss. Vom Dubai Airport fährt man nach Dubai direkt über die Shayed Zeid Road mit ihrer beeindruckenden Skyline(mit dem Burj Khalifa, siehe Bilder Tag 3), wo man gleich baff ist, da man eine solche Skyline als Deutscher eher nicht gewohnt ist.
Dann haben wir uns bei der Bekannten eingenisten und sind mit ihr an den Strand gefahren, wo morgens um 9 noch nicht viel los war, aber es das perfekte Badewetter war: Keine Wolke am Himmel und das Wasser angenehm warm unter anderem mit Sicht auf das Burj Al-Arab.
Später sind wir in einen Park gegangen, der zuerst aussah wie ein Kindervergnügungspark, sich dann jedoch als ein gesundes-Essen-Fest ausstellte. Von dem Park stammt auch das Bild der Kokosnuss, die echt lecker war.
In Dubai draußen rumzulaufen, ist eine ziemliche Qual, weil es ca. 35° sind und es dann in der prallen Sonne noch heißer wird.
Direkt am ersten Tag fällt einem auf, wie verschwenderisch Dubai ist. Wenn man bedenkt, dass es da jeden Tag 30-50 Grad jahreszeitabhängig durch das ganze Jahr ist und es dort fast nie regnet, wird dort jeder Raum überall auf 20 Grad klimatisiert und es werden da so viele Parks/Blumenbeete angebaut, die jeden Tag bewässert werden.
Später sind wir in ein arabisches Viertel gegangen (auf dem Weg durch komische, eher ungepflegte Straßen gegangen). Dann sind wir durch einen Souq(arabischer Basar) gegangen, wo man praktisch von jedem Händler angequatscht wird und man auf einmal die arme Seite Dubais vor Augen hat, die ziemlich gegensätzlich zu dem superreichen, verschwenderischen Dubai steht.
Zuletzt haben wir eine kleine Bootsfahrt über den Creek gemacht, wo wir nochmal einen schönen Ausblick auf den Stadtteil Bur Dubai hatten.Read more