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- Dag 48
- mandag den 27. november 2023
- ☁️ 25 °C
- Højde: 170 m
AustralienFraser Coast25°15’46” S 153°8’54” E
K'gari (Fraser Island) oder das Paradies
27. november 2023, Australien ⋅ ☁️ 25 °C
Wir haben haben uns dazu entschieden eine weitere Tour zu buchen. Es geht für uns nach Fraser Island. Seit kurzem wurde die Insel wieder auf ihren ursprünglichen Namen K‘gari umgenannt. Die Insel ist die größte Sandinsel der Welt und ist eines der „must do‘s“ der Ostküste. Der Name K‘gari geht auf eine Traumgeschichte der Aboriginal People zurück, in der es um eine Göttin namens K'gari geht, die sich in die Erde verliebte und sie daraufhin niemals verlassen wollte. Letztlich bedeutet K‘gari übersetzt Paradies. Wir wurden morgens um 6:50 Uhr von unserem Schlafplatz auf einem Parkplatz abgeholt und mit der Fähre ging es dann zum „Paradies“. Mit einem geräumigen Allrad Bus sind wir dann durch den Dschungel gefahren. Die Fahrt war unglaublich ruckelig und es hat sich ein bisschen angefühlt wie Achterbahn fahren. Ständig gab es ein kribbeln im Bauch. Ich fand’s super! Nebenbei haben wir noch die unglaublich schöne Natur bestaunt. Das erste Ziel war der Lake McKenzie mit kristallklarem Süßwasser. Für uns gab es hier eine kleine Abkühlung und anschliessend Entspannung am Ufer. Dann ging’s weiter zur sogenannten Central Station. An diesem Ort befand sich früher ein Holzfällerdorf. Wir haben die hochragenden Bäume und eine riesige Spinne bewundert, sowie einen kleinen Teil des Regenwaldes erkundet. Anschließend gab es ein ausgiebiges Mittagessen. Wir sind dann entlang des 75 Miles Beach, der Strand Autobahn von Fraser Island zum Eli Creek gefahren. In diesem Fluss konnten wir spazieren gehen, was eine schöne Erfrischung bei den sehr warmen Temperaturen mit sich gebracht hat. Hier haben wir auch noch einen Dingo gesichtet. Dingos gelten eigentlich als Wildhunde und man sollte Abstand nehmen. Dieser Dingo war aber offensichtlich an Menschen gewöhnt und auf der Suche nach was essbaren. Die letzte Station an diesem Tag war die berühmte rustikale Ruine des Maheno-Schiffwracks. Nach einem wunderschönen Tag voller neuer Eindrücke ging es für uns dann mit der Fähre wieder zurück Richtung Festland. Wir hatten abends einen kostenfreien Rastplatz mit einem fürchterlichen Klo. Es kann ja auch nicht alles perfekt sein.Læs mere





















Rejsende
Oha...🤮...der Vorteil von "sich ausbeuten lassen" ist...nicht auf solche Orte zu müssen... 😌
RejsendeDer Nachteil von „sich ausbeuten lassen“ ist aber auch, einen Stundenlohn deutlich unter Mindestlohn zu bekommen, kaum das Hostel wieder drin zu haben und dann eben doch wieder auf kostenlosen Stellplätzen zu stehen damit überhaupt was vom Geld übrig bleibt (Erfahrungsbericht einer Freundin, die gerade in Sydney angekommen ist und mit den Leuten aus ihrem Hostel Kontakt hat)
RejsendeDiese Toilette war schon sehr eklig. Ansonsten sind die meistens aber schon in Ordnung und in deutlich besserem Zustand als öffentliche Toiletten in Deutschland
RejsendeIhr macht das schon. 😊... ist ja eure Entscheidung ob ihr dort arbeitet. 😇