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  • Giorno 214

    San Francisco

    11 maggio, Stati Uniti ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir hatten drei super schöne Tage in San Francisco. Die Abgabe des Miet-Autos am Flughafen im San Francisco lief reibungslos ab und auch die Fahrt in die Stadt zu unserem Hotel mit der Metro war sehr unkompliziert. Nach dem Ankommen und kurz Entspannen im Hotelzimmer, wurde es mal wieder Zeit Wäsche zu waschen. Nur ein paar Minuten entfernt war auch eine laundry, in der wir unsere Wäsche für nur 12 Dollar waschen und trocknen konnten. Wir sind danach noch etwas durch unser Viertel geschlendert, haben china town etwas auf uns wirken lassen und haben noch einen Schlenker zum Hafen gemacht. Der nächste Tag startete mit der Idee zu einem Hügel zu fahren, von wo man eine tolle Aussicht auf die Stadt haben soll. Leider war es komplett neblig, sodass wir kaum was sehen konnten. Durch die kälteren Pazifikwinde und die wärmeren kalifornischen Winde, sowie den hügeligen Begebenheiten in San Francisco, wechselt das Wetter sehr häufig beispielsweise von warm zu kalt, und neblig zu sonnig. Wir sind von dem nebligen Hügel dann zu den bekannten Häusern von der Serie Fullhouse (die Painted Ladies) spaziert und haben hier auf einer Wiese gepicknickt. Anschließend ging es noch weiter zum Hafenviertel Fisherman‘s Wharf. Wir haben hier die Seelöwen beobachtet und eine Fischsuppe aus einem großen Brötchen gegessen. Dann ging’s auch schon wieder zurück Richtung Hotel. Den Abend haben wir mit Serie gucken ausklingen lassen. Unseren letzten richtigen Tag haben wir genutzt, um uns endlich die Golden Gate Bridge anzugucken. Die rote Brücke sah schon echt cool aus, besonders im Kontrast zu der grünen Natur und dem dunkelblauen Meer, muss ich sagen. Da wir davor noch durch den golden Gate Park gelaufen sind, waren wir nach der Brücke auch schon recht fertig. Wir sind dann noch ein Stücken weiter in Richtung unser Hotel gelaufen und haben dann nach 23km gehen beschlossen den Rest der Strecke mit dem Bus zu fahren. So endete unser letzter richtiger Tag und abends haben wir nur noch Sachen gepackt und ein bisschen in unser Reisetagebuch geschrieben. Dann hieß es am darauffolgenden Tag Abschied nehmen. Wir konnten den Vormittag zum Glück nochmal zusammen zum Hafen bummeln und Eis essen und sind dann gemeinsam zum Flughafen gefahren. Tillmann hat mich sogar zu meinem Gate bringen können, weil sein Flug 30 Minuten später ging. Und so plötzlich sind die sieben Monate gemeinsame Weltreise dann doch verflogen. Für mich beginnt nun das letzte Kapitel meiner Reise auf dem Jakobsweg.Leggi altro