Ein paar Tage Sightseeing in Düsseldorf und darum herum Read more
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  • Besuch des Museums für Sepulkralkultur in Kassel
    ...und das letzte Hemd hat doch Taschen 😉Ein Regal, dass man im Fall der Fälle zu einem Sarg umfunktionieren kann. Andersrum wäre komisch.Altmodische Särge.Neumodische Särge.Ohne Worte.Lecker Bioeis auf der Wilhelmsallee in Kassel.Bahnhof Kassel Wilhelmshöhe. Irre ...

    Zwischenstop in Kassel

    February 23 in Germany ⋅ ☀️ 11 °C

    Wir haben Urlaub und müssen mal wieder raus. Also Augen zu, Finger über die Landkarte kreisen und ab nach Kassel, das wir als Zwischenstop zu unserem Endziel Düsseldorf genutzt hatten. Weil es uns interessiert und weil der Tod ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist, haben wir dort das Museum für Sepulkralkultur besucht. Eine sehr ansprechende und interessante Ausstellung.Read more

  • Classic Remise Düsseldorf

    February 24 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Ein paar gemütliche und exklusive Momente haben wir ganz zu Beginn unseres Aufenthaltes in Düsseldorf in der Classic Remise verbracht. In einem denkmalgeschützten Ringlokschuppen sind kleine Werkstätten für Oldtimer und Liebhaberfahrzeuge, sowie exklusive Shops untergebracht. Alles ist kostenlos zu besichtigen. Außer der Cappuccino in dem integrierten italienischen Restaurant, aber der war sowieso unbezahlbar. Der beste Kaffee meines Lebens und das will viel heißen ; )Read more

  • Hotel Henri Düsseldorf

    Feb 24–28 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Bei unserer Reiseplanung haben wir zahlreiche Hotelwebseiten für Düsseldorf und Umgebung durchstöbert. Am Ende überzeugte uns der Internetauftritt des Hotel Henri im Herzen der Landeshauptstadt – und es sollte sich herausstellen, dass wir mit unserer Wahl ein glückliches Händchen hatten.

    Das Hotel bestach durch seine charmante Einrichtung mit liebevollen Details und makelloser Sauberkeit. Schon beim Öffnen der Zimmertür empfing uns ein angenehmer, frischer Duft. Das bequeme Bett mit zwei Kissen pro Person sorgte für erholsamen Schlaf, und der stilvoll gestaltete Badebereich setzte weitere Pluspunkte.

    Das Personal war durchweg freundlich, und die Rezeption war rund um die Uhr besetzt – ein echter Komfortfaktor. Doch das absolute Highlight, für uns der wichtigste Indikator für ein erstklassiges Hotel, war das reichhaltige, mit Liebe gestaltete Frühstücksbuffet. Besonders beeindruckt haben uns die exquisiten Kaffeekreationen aus zwei top gepflegten Gastro-Kaffeeautomaten, die stets zuverlässig arbeiteten.

    Eine wunderbare Geste des Hotels, die wir an drei Abenden dankbar annahmen, war das kostenlose Abendessen: Ab 19:00 Uhr standen frisches Brot mit köstlichen Dips und knackigen Gemüsesticks bereit – einfach und dennoch unfassbar lecker. Die dazugehörigen Getränke entnahm man nach dem „Kasse des Vertrauens“-Prinzip direkt aus dem Kühlschrank in der Henri-Küche.

    Wir haben uns so wohlgefühlt, dass wir fest entschlossen sind, auch die Schwesterhotels in Hamburg und Berlin zu besuchen. Volle Punktzahl!“
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  • Die Uhren werden über Nacht in ihr schweizer Federbettchen gebrachtDüsseldorfer Schauspielhaus200 Jahre Düsseldorfer Karneval. Schlüsselübergabe an Altweiber

    Sightseeing meets Windowshopping

    February 24 in Germany ⋅ 🌧 12 °C

    Düsseldorf hat viel zu bieten – keine Frage. Doch das Schöne ist: Man kann die Pracht der großen Luxusmarken auch ganz ohne prall gefüllten Geldbeutel genießen. Beim Flanieren entlang der edlen Schaufenster stellt man schnell fest, dass all der Glanz und Glamour gut dort aufgehoben ist, wo er steht. Statt mit fünf schweren Einkaufstaschen am Arm geht man mit einer angenehmen Leichtigkeit weiter – bereichert nicht durch materielle Dinge, sondern durch viele neue, wunderschöne Eindrücke.Read more

  • Folkwang Museum Essen

    February 25 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

    Museum Folkwang in Essen – Kunstgenuss für alle

    Das Museum Folkwang in Essen ist ein renommiertes Kunstmuseum, das seinen Besuchern freien Eintritt bietet. Bitte beachtet, dass Ihr am Empfangstresen ein kostenloses Ticket erhalten müßt, um Zugang zu den Ausstellungen zu bekommen. Nach einem kurzen Durcheinander aufgrund des Ticketprozederes konnten wir schließlich die vielfältigen Kunstwerke aus verschiedenen Epochen genießen.

    Die Sammlung des Museums umfasst herausragende Werke des 19. Jahrhunderts und der klassischen Moderne. So begegneten wir Meisterwerken von Vincent van Gogh, Otto Dix und Paul Gauguin. Auch die deutsche Romantik ist vertreten, beispielsweise mit Caspar David Friedrichs "Gebirgslandschaft mit Regenbogen"; zumindest hätte dieses Bild dort hängen sollen. Manche Wände wiesen aber freie Flächen auf. Vielleicht wurden die fehlenden Werke gerade feucht abgewischt.

    Die Architektur des Museums, entworfen von David Chipperfield, beeindruckte uns mit ihrer Transparenz und Offenheit. Große Fenster und Innenhöfe sorgen für lichtdurchflutete Räume, die den Kunstwerken eine besondere Atmosphäre verleihen.

    Unser ungeschulter Kunstgeschmack wurde nicht von allen Exponaten gleichermaßen angesprochen; einige Werke empfanden wir als herausfordernd, wie etwa die Verwendung von Kaffeeautomaten als Pflanzgefäße. Doch liegt gerade darin der Reiz: Kunst provoziert, regt zum Nachdenken an und bleibt Geschmackssache.

    Insgesamt bietet das Museum Folkwang eine wunderbare Gelegenheit für Menschen aller Alters- und Gesellschaftsschichten, Kunst zu erleben, zu hinterfragen und sich inspirieren zu lassen.
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  • Villa Hügel Essen

    February 25 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Villa Hügel – Ein Monument der Vorstellungs- und Tatkraft

    Die Villa Hügel in Essen beeindruckt nicht nur durch ihre Größe und Architektur, sondern auch durch ihre Entstehungsgeschichte. In nur drei Jahren – von 1870 bis 1873 – wurde dieses beeindruckende Bauwerk im Auftrag von Alfred Krupp errichtet. Eine Leistung, die verdeutlicht, was Menschen mit Vorstellungskraft, Entschlossenheit und innerer Stärke erschaffen können.

    Heute ist die Villa nicht nur ein Symbol für die Industrialisierung und den Einfluss der Familie Krupp, sondern auch ein Ort der Kultur. Die Ausstellung gewährt faszinierende Einblicke in die Geschichte dieses Hauses und die Menschen, die es prägten. Ein Besuch, der inspiriert und zum Staunen einlädt.
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  • Friedhof Melaten Köln

    February 26 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Melaten-Friedhof Köln – Ein Ort der Geschichte, der Kunst und der Reflexion

    An einem mildsonnigen Mittwoch Ende Februar besuchten wir den Melaten-Friedhof in Köln – einen Ort, der schon lange auf unserer To-Do-Liste stand, nachdem wir einen faszinierenden Bericht darüber im Fernsehen gesehen hatten. Die Anfahrt von Düsseldorf dauerte nur 30 Minuten, und mit jedem Schritt auf diesem historischen Friedhof wurde uns erneut bewusst, warum solche Orte eine besondere Faszination ausüben.

    Friedhöfe sind stille Chronisten des Lebens. Sie führen uns unsere eigene Endlichkeit auf eine friedliche Weise vor Augen. Egal, wer wir waren, was wir besaßen oder hinterlassen haben – am Ende kehren wir alle zur Erde zurück und schließen den Kreis des Lebens.

    Melaten-Friedhof: Ein geschichtsträchtiger Ort

    Der Melaten-Friedhof wurde 1810 auf Anordnung Napoleons gegründet, als innerstädtische Bestattungen verboten wurden. Der Name „Melaten“ geht auf das mittelalterliche „Maladenhaus“ zurück, eine Leprosenanstalt, die hier seit dem 12. Jahrhundert bestand. Heute ist der Friedhof nicht nur die größte Begräbnisstätte Kölns, sondern auch ein Freilichtmuseum der Sepulkralkunst und Heimat zahlreicher berühmter Persönlichkeiten.

    Beim Spaziergang über die weitläufigen Wege mit altem Baumbestand sahen wir eine beeindruckende Anzahl an Grabmalen – teils klassisch und majestätisch, teils kunstvoll verspielt oder modern interpretiert. Die Geschichten, die hinter diesen steinernen Zeugen ruhen, sind so vielfältig wie das Leben selbst.

    Inspiration und Emotionen zwischen den Gräbern

    Für mich als jemand, der intensiv an der Weiterentwicklung der Trauerkultur arbeitet, war dieser Besuch mehr als nur ein Spaziergang. Ich fand Inspiration, Hoffnung und Kraft für meine eigenen Projekte. Sepulkralkultur ist nicht nur Erinnerung, sondern auch ein Ausdruck unserer Haltung zum Leben und zum Tod.

    Besonders bewegend war es, die Gräber der berühmten Kölner Karnevalsgrößen zu besuchen. Als Faschingsbegeisterte spürte ich die Wärme, die diese Persönlichkeiten in ihren Mitmenschen hinterlassen haben – ein Vermächtnis, das über den Tod hinaus strahlt.

    Ein Friedhof wie Melaten ist nicht nur ein Ort des Abschieds, sondern auch des Verweilens, des Staunens und der Besinnung. Die Stille, die Kunst und die Geschichten zwischen den Gräbern erinnern uns daran, dass Erinnerung und Liebe zeitlos sind.
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  • Der Nordpark mit Japanischen Garten

    February 27 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Ein Hauch von Frühling im Nordpark Düsseldorf

    An einem ruhigen Donnerstagmittag besuchten wir den Nordpark in Düsseldorf – eine Oase der Gelassenheit, noch verstärkt durch die Stille des benachbarten, momentan verwaisten Congresszentrums.

    Besonders fasziniert hat uns der kleine japanische Garten, der sich im Winter in einem ganz eigenen Licht präsentiert. Ohne Wasser in den kunstvoll angelegten Becken wirkte er beinahe meditativ – als würde er für einen Moment innehalten, bevor er mit dem Frühling zu neuem Leben erwacht.

    Doch die ersten Vorboten der kommenden Jahreszeit waren bereits zu entdecken: Ein kleiner Baum zeigte stolz seine zarten rosa Blüten, während einige seiner größeren Artgenossen bereits die ersten frühlingsgrünen Knospen trugen. Am Boden breitete sich ein farbenfroher Teppich aus lila, weißen und gelben Krokussen aus – ein leuchtendes Versprechen auf das, was bald kommen wird.

    Der Nordpark, still und doch voller Leben, zeigte uns an diesem Tag eine seiner sanften, fast poetischen Seiten.
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  • Bonsai-Museum Düsseldorf

    February 27 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Besonders fasziniert haben uns die "kleinen" Highlights im Bonsai-Museum Düsseldorf. Wir hatten das große Glück, all die zierlichen, teils uralten Bäumchen an diesem Donnerstag Nachmittag ganz für uns allein bestaunen zu können. Ein klarer Vorteil eines Urlaubs im Februar!

    Ein kleiner Tipp zu den Öffnungszeiten: Die im Internet und vor Ort angeschlagenen Zeiten scheinen eher Richtwerte zu sein. Wer sich nicht sicher ist, sollte einfach vorsichtig anklopfen und freundlich „Hallo?“ rufen – mit etwas Glück wird man eingelassen. Der Eintritt von 5 Euro ist absolut fair, wenn man die beeindruckende Vielfalt der Ausstellung bedenkt.

    Der Anblick der kunstvoll geformten Miniaturbäume hat uns tief berührt. Selbst im Winter, wenn einige Laubbäume ihr Blätterkleid abgeworfen haben, verlieren sie nichts von ihrer Schönheit – im Gegenteil, die filigranen Ästchen und Verzweigungen haben ihren ganz eigenen Reiz.

    Neben der sehenswerten Open-Air-Ausstellung bietet das Museum eine große Auswahl an Bonsais – für jeden Geschmack, jedes Alter und jede Preisklasse. Mehr als einmal hatten wir das Gefühl, uns in einem versteckten Hinterhof einer japanischen Stadt zu befinden – so authentisch und unaufgeregt ist die Atmosphäre dieses besonderen Ortes.

    Definitiv einen Besuch wert!
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