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  • Day 3

    Tag 2: Oia

    April 2 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

    🌅Wenn man vom Sonnenaufgang geweckt wird, weil man ihn direkt aus dem Bett erlebten kann, geht der Tag doch schon richtig los. 🤩

    Und dann begann unser Urlaub so richtig – genau wie wir es mögen: chillen, Kaffee/Tee, Sport/Yoga/Kunst (ich hab mir vorgenommen, jeden Tag einen Stempel zu schnitzen - mal wieder ein Skill, den ich neu lernen möchte) , lesen und aufs Wasser glotzen. Könnte uns schlechter gehen. 😉

    Um Punkt 9 Uhr wurde uns das bestellte Frühstück direkt auf die Terrasse geliefert. Herrlich. 🍳

    Bis 13:30 Uhr dösten wir an, in und um den Pool so in den heißen Tag hinein und dann wollten wir uns die Insel mal etwas genauer anschauen.

    Also rein in unseren kleinen Flitzer und ab nach Oia. Ein wirklich süßer Ort inmitten eines weißen Häusermeeres.

    Der Ausblick, die kleinen Gassen…kaum zu beschreiben. Das muss man erlebt haben. (Oder sich die Fotos und Videos anschauen 😉) Nur an den Boutiquen sollte man lieber vorbeigehen - die Preise sind unglaublich ;-)
    Aber ok, wir waren auch mitten in der Touri-Hochburg gelandet. Aber zum Glück nicht so überlaufen, da die Saison genau HEUTE erst gestartet ist.

    Somit fanden wir auch den perfekten Ort, um uns ein leckeres Eis zu genehmigen: im Schatten, mit Blick aufs Meer. So hatten wir uns das vorgestellt! 🍨

    Nachdem wir uns das Örtchen von allen Ecken einmal angeschaut hatten, wollten wir noch einen weiteren Teil der Insel erkunden. Es gibt nämlich zwei „Hälften“- einmal die flache Seite mit den ganzen Stränden und einmal die sogenannte „Caldera“, die früher mit einer weiteren Insel verbunden war und somit sehr Klippen-lastig ist.

    Jetzt fuhren wir also auf die flache Seite, wo wir uns den ersten schwarzen Strand mal anschauen wollten. Warum schwarz? Weil Santorini eine Vulkaninsel ist 🌋und somit auch der Sand mit den schwarzen Gesteinspartikeln gesprenkelt ist. Beeindruckend.

    Allerdings lud der Strand, den wir uns ausgesucht hatten, nicht groß zum Verweilen ein, also sind wir auf direktem Weg zurück zu unserer Villa gefahren- steil bergauf! 😅

    Dort haben wir uns nur kurz was Wärmeres angezogen und sind wieder los für’s Abendessen im nächsten Ort Fira, der Hauptstadt. Wobei „Stadt“ auch nicht wirklich die richtige Bezeichnung ist, denn alles auf der Insel ist eher klein und beschaulich, was wahrscheinlich daran liegt, dass man die Insel auch insgesamt in einer Stunde umrunden kann.

    Nachdem wir uns mittags schon eine weitere Portion Gyros (gerollt in Pita) gegönnt hatten, war uns jetzt abends nach etwas anderem: Wir fanden einen netten Inder im Zentrum und während wir aufs Essen warteten, kamen tatsächlich auch nur noch indische Familien in das Restaurant ;-)
    Es ist sowieso verrückt, wie viele Asiaten auf der Insel unterwegs sind. Scheint hier ein Geheimtipp in Europa zu sein.

    Als Nachtisch gab’s noch ein leckeres Eis und dann kam schon wieder die Bettschwere und der haben wir dann auch einfach nachgegeben.

    Was für ein schöner erster Tag!🤩
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