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  • Day 23

    Heute sind wir nun wirklich zum allerletzten Mal in unserem Urlaub umgezogen πŸ˜…πŸ™πŸΌ
    Dieses Mal haben wir ein wirkliches Traumhotel gefunden und wurden beim Check-In gleich vom Hotelmanager mit einem Zimmerupgrade begrüßt πŸ™ŒπŸΌ

    Da wir noch sehr früh dran waren, mussten wir noch kurz auf unser Zimmer warten und nutzen die Zeit um uns die Surfschulen der Gegend anzuschauen, davon wimmelt es hier an jeder Ecke..

    Erst sahen wir uns 2 einheimische Anbieter an, die eine gute Bewertung und sogar einen Internetauftritt hatten, jedoch schienen die guten Zeiten schon etwas länger zurückgelegen zu haben… Abgeranztes Material und wir sollten online buchen und würden dann eine Mail mit Infos bekommen, die uns vor Ort nicht gegeben werden konnten.. Kam uns etwas komisch vor und wir gingen weiter und fanden eine Schule, die westlich wirkte und buchten uns einen Surfinstructor für insgesamt 3 Stunden.

    Nun war es Zeit zum Einchecken und wir bezogen unser hübsches neues Zimmer.. Also packten wir die Rucksäcke aus und zogen unsere Badesachen an, denn los ging’s zum Surfunterricht πŸ„πŸ»‍♀️ πŸ„‍♂️

    Uns begrüßte ein russischer Instructor, der seit 8 Monaten auf Bali ist und davor auf den Philippinen unterwegs war.

    Los ging’s mit dem Theorieunterricht: Richtige Position des Boards im Wasser, Selbstschutz, richtige Position auf dem Board, Paddeln, Sonnenschutz, andere Surfer.. und dann waren wir dran mit Trockenübungen auf dem Board πŸ˜…

    Nach dem Theorieteil ging’s nochmal kurz in die Umkleide, denn uns wurden zu den langen Oberteilen auch lange Hosen empfohlen um Schürfwunden zu vermeiden. Danach wurde uns noch ganz besonderer Sonnenschutz gereicht - eine Art hellbraune Schuhcreme mit LSF 50+, die auch wirklich lange im Wasser schützt.

    Jetzt wurde es ernst und wir bekamen unsere Bretter und liefen barfuß über die Straße in Richtung Strand, hinein ins Meer.
    Hier hatten wir erstmal ganz schön gegen die großen Wellen anzukämpfen, um ein Stückchen raus ins Meer zu kommen, denn die einsetzende Ebbe ließ auf sich warten…
    Versuch um Versuch ging es weiter, rauf aufs Board, paddeln, mit Speed in Richtung Strand surfen πŸ„‍♂️, versuchen auf dem Board zu stehen und danach ging es jedes Mal wieder zurück „ins Tiefe“.

    Zwischendurch gab es nur eine kurze Pause und dann hatten wir nochmal eine Stunde Zeit um weiter zu üben. Danach waren wir wirklich k.o. Es war mittlerweile halb 5 und wir hatten noch kein Mittagessen im Bauch, dafür aber eine tolle Erfahrung mehr und ein paar schöne Erinnerungen im Kasten. Das war bestimmt nicht unser letztes Surferlebnis β˜€οΈπŸ„‍β™‚οΈπŸ„πŸ»‍β™€οΈπŸŒŠ

    Nachdem wir geduscht, ausgeruht und wieder kultiviert waren, hatten wir uns einen Cocktail 🍹 auf dem Rooftop zum wieder nicht stattfindenden Sonnenuntergang verdient. πŸ˜…

    Anschließend ließen wir den Abend in einem schönen Thai-Restaurant ausklingen und genossen die wirkliche Gastfreundschaft dort.
    Die Leute waren sooo freundlich und an uns interessiert, halfen weiter mit den Problemen der Glutenunverträglichkeit, erkundigten sich nach unserem Befinden, waren interessiert an unserer Reise. Das war wirklich außergewöhnlich und wirkte keineswegs gestellt oder inszeniert.

    Satt, geschafft und mit einem Lächeln im Gesicht fielen wir gestern ins Bettchen 😴 πŸ’«
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