• Auf dem Weg nach Norden

    January 19 in Cuba ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute fuhren wir in Santiago de Cuba los, jedoch nicht ohne vorher den Platz der Revolution zu besuchen (jede Pupsistadt hat einen solchen).
    Weiter ging es nach Bayamo. Ein ganz süßer Ort, der wieder Möglichkeiten hatte zu rekonstruieren und dann ist dieses Land sooooooo schön. Aber auch sonst ist es ein schönes Land. Von da aus ging es weiter zum Mittag. Und was soll ich euch sagen, „Es gibt Reis Baby“ (Zitat Helge Schneider). Aber ich mag gar nicht schimpfen, vor allem wenn du hörst, wie es während Corona war und das die Kubaner bis heute trotz Lebensmittelkarten nicht alles bekommen. Aber ich mag langsam keinen Reis mehr. Trotzdem, Doreen frag mal bitte Melyem, ob sie ein gutes Rezept hat, denn der Reis ist hier sehr lecker (aber nicht nach 14 Tagen Mittag und Abendessen). In einem halben Jahr würde ich es mal probieren 😉.
    Danach hieß es wieder lange Busfahren. Zum Glück waren wir heute mal etwas früher an unserem Ziel Camaguey. Daher liefen einige von der Gruppe etwas durch die Stadt, um sich die Beine zu vertreten. Dabei fiel der Stromausfall auf. Einheimische Bevölkerung schnitt im halbdunkeln Haare, betrieb das kleine Restaurant mit Taschenlampen, während Hotels und andere touristische Anlagen die Generatoren anschmissen. Was für Gegensätze!
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