• Alter Brennofen für Kalkstein
    Da kann man schon mal nasse Füße kriegenYstadYstadYstadYstadYstadÜberall Blumen vor den HäusernEntspanntes Café in YstadSchöner Hinterhof

    Endlich richtig angekommen

    23 Juli, Swedia ⋅ ☁️ 20 °C

    Geschlafen haben wir gut, aber nun soll es endlich "richtig" losgehen. Das erste echte Schwedenfeeling kommt schnell auf: Die vielen Kreisverkehre und "Hubbel" (Bodenschwellen, damit man schön langsam fährt) sorgen dafür, dass wir es gemütlich angehen lassen beim Fahren 😉
    Wir machen einen kurzen Abstecher zur Halbinsel Falsterbo. Da ist es zwar landschaftlich sehr schön, aber es nieselt unangenehm und die Parkmöglichkeiten für Womos sind extrem rar. Wir fahren also weiter Richtung Trelleborg und Ystad, auf einer kleinen Küstenstraße meist direkt am Meer entlang. Die Sonne kommt raus und bleibt! Am Smygehuk machen wir Pause: Dort ist der südlichste Punkt Schwedens. Es gibt zwei schöne Cafés, eine Fischräucherei. Trotz allerlei Besuchern ist alles entspannt und gemütlich. Nach Ystad ist es dann nicht mehr weit. Direkt an der Marina gibt es einen Womo-Stellplatz.
    Die Stadt selbst ist wirklich schön und für Schweden ungewöhnlich, weil es viele Fachwerkhäuser gibt. Wir schauen Kirche und Kloster an und wandern ein bisschen durch die Straßen. Und Eis gibt's schließlich auch noch.
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