• das ist nicht unser Spanientraumhaft schöne Eingangstürheute waren wir ausnahmsweise nicht im Poolmanche übertreiben es aber auch mit der VernetzungMirador De La Marina AltaParc Natural del MontgóMolins De La Planader Hafen von Javea aus der VogelperspektiveMurales an einem Parkplatz in JaveaStrand vor der Coctail Bar La esquinaJavea hat ein sehr individuelles Gotteshausdie Decke ist einem Schiffsrumpf nachempfunden

    Radtour zum Parc Natural del Montgó

    March 8 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    We are not amused; da fahren wir über 1.900 km nach Spanien, der Sonne und Wärme entgegen und haben es nicht nur mit überfüllten Campingplätzen zu tun, sondern auch noch mit einer riesigen Schlechtwetterfront, während in unserer Heimat bei 20° die Sonne scheint. Anderes Thema.
    Wir haben an dieser Stelle schon öfter über die schönen Radrouten im Umland von Xabià berichtet. Wir entscheiden uns heute für die blaue Route zum Leuchtturm von Javea; zwar ist es diesig, aber es soll zumindest trocken bleiben. Der anfänglich steile Anstieg wird durch die tollen Ausblicke wett gemacht. Der Mirador De La Marina Alta ist selbst bei diesem trüben Wetter atemberaubend. Anschließend führt uns ein geschotterter Rundweg durch den Parc Natural del Montgó, hier genießen wir die Ruhe in der Natur. Ein Highlight sind die Molins De La Plana, die wiederum einen weiten Blick auf die Bucht von Javea zulassen. Zurück im Ort wärmen wir uns erst einmal im Nostro Café Costa auf. Nach einem kurzen Einkauf im Lidl kommen wir an einem Parkplatz mit Wandmalereien vorbei. Bevor wir in unsere Lieblings-Bar La esquina einkehren, besichtigen wir noch die Església del Mar, ein äußerst individuelles Gotteshaus, dessen Decke einem Schiffsrumpf nachempfunden ist. Abends schlendern wir von unserem Camping zu Fuß zur Strandpromenade am Plaja del Arenal und lassen uns bei einem Abendessen im Restaurante Posidonia verwöhnen.
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