• Ankunft auf dem Campingplatz Freizeitinsel
    die innere Donauschleifedie Charbonnieres-les-Bains Fußgängerbrückeführt über die äußere Donauschleifedahinter liegt Bad Abbachjetzt wissen wir endlich, warum der Donauradweg so beliebt isthinter dem Maibaum versteckt sich der HeinrichsturmEntspannung im Dorfbrunnenauf dem Rückwegeine tolle Abendstimmung

    Aller Anfang ist schwer

    22 mai, Allemagne ⋅ ☁️ 15 °C

    Zwei schwere Erkältungen und eine Lungenentzündung liegen hinter uns, das hat unsere Pläne ziemlich durcheinander gebracht. Unsere Tour durch den Norden Spaniens und Portugals müssen wir wieder mal verschieben. Als Alternative über Norddeutschland nach Dänemark zu reisen fällt buchstäblich ins Wasser, also nutzen wir den Zeitkorridor, den uns das Zwischenhoch Uschi beschert, um über Bad Abbach und Maribor nach Kroatien zu gelangen. Auf der Insel Pag wollen wir erst einmal wieder zu Kräften kommen, wie es dann weitergeht werden wir sehen.
    Nach 602 km erreichen wir Donnerstag gegen frühen Abend den Campingplatz Freizeitinsel. Wir sind vorangemeldet, der check in somit unkompliziert. Nach einer kleinen Pause wollen wir uns noch ein wenig die Füße vertreten und spazieren Richtung Bad Abbach. Zwei Brücken führen über die innere und die äußere Donauschleife, schon geht es rechts durch die Unterführung in den Ort. Ein Brauhaus, ein Brunnen vor dem Kirchlein und einige Gasthäuser, die sich um das Wohl der müden Donau-Radwanderer bemühen, prägen das Stadtbild, über allem wacht der Heinrichsturm. Die Asklepios Kliniken grenzen an den Kurpark, aus dessen Heilquelle schwefelhaltiges Wasser sprudelt. Die Tiere im benachbarten Freigehege haben wohl schon Feierabend, also spazieren wir wieder zurück zum Wohnmobil. Barbara zaubert einen Nudelauflauf im Omnia, dann geht es heute zeitig in die Falle, denn wir sind todmüde.
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