• Markus Braendle
  • Markus Braendle

M&K Reise Westaustralien 25

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  • Norseman - Kalgoorlie

    27 Şubat, Avustralya ⋅ ☁️ 37 °C

    Die längste Zeit bei strömendem Regen unterwegs. Die Temperatur angenehme 22 Grad. Es sind uns viele Roadtrains entgegengekommen.
    „Ein Road Train ist ein typischer Transporter in Australien, der aus einem Zug von Lkw besteht, die aneinandergekoppelt sind. Road Trains können bis zu vier Anhänger ziehen, wobei ihre Länge bis zu 60 Meter betragen kann. (Zum Vergleich: Kirchturm von Einsiedeln ist 60 Meter.) Sie sind notwendig, da Australien riesige, unerschlossene Gebiete umfasst, in denen der Schienenverkehr oft nicht vorhanden ist. Besonders auf abgelegenen Straßen wie den “Outback Highways” sind Road Trains unerlässlich, um Ressourcen wie Nahrungsmittel, Treibstoff und landwirtschaftliche Produkte zu liefern.“Okumaya devam et

  • Kalgoorlie

    28 Şubat, Avustralya ⋅ ☀️ 36 °C

    Kalgoorlie ist bekannt für ihre Goldminen und ihre bedeutende Rolle im australischen Bergbau. Gegründet 1893 während des Goldrauschs, gehört sie heute zum sogenannten „Goldfields-Esperance“-Gebiet. Die Super Pit Mine, eine der größten Tagebau-Goldminen der Welt, prägt das Stadtbild und die Wirtschaft. Kalgoorlie bietet auch historische Gebäude und Museen. Der Super Pit Ausflug war das Geld nicht wert.
    Sehr sehenswert ist hingegen das Goldfields Museum. Auf verschiedenen Etagen wird der Werdegang von Kalgoorlie erzählt. Ein 3D Film über die Kimberley Region rundete den Besuch ab.
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  • Kalgoorlie Stadtbesichigung

    1 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 39 °C

    Kalgoorlie lebt eindeutig von der Goldgräbersituation. In den vergangenen 125 Jahren gab es ups and downs mit der Stadt. Sie war und ist vom Gold abhängig. Da der Goldpreis bis 1971 an den Dollar gebunden war (35 Dollar) entsprach er nicht dem eigentlichen Nachfragewert.
    Er war sehr tief und so erstaunt es nicht, dass das grösste in der Region Kalgoorlie gefunden Nugget (35 kg schwer) für 6000 Englische Pfund verkauft wurde. Heutiger Wert ca. 2,8 Mio Franken.
    Erst in den 90er Jahren lohnte sich der Abbau wieder.
    Was mit Kalgoorlie passiert, wenn es kein Gold mehr hat?
    Auf der Stadtrundfahrt haben wir auch alte Gebäude der Stadt angeschaut. Die Stadt hat ihren Reiz, obwohl es zum Teil stark renovationsbedürftig wäre.
    Hannans North Tourist Mine ist ein sehr schönes Freilichtmuseum, das einem die Geschichte der Goldgräber veranschaulicht.
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  • Kalgoorlie - Boodarockin - Merredin

    2 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 40 °C

    Eindrücklich die Weite des Landes. Erstaunlich was die Menschen vor mehr als 100 Jahren auf sich nahmen, um etwas Glück zu finden.
    Lange Strecken, Hitze, Gefahren der Umwelt, … machten es nicht gerade einfach.
    Die bis jetzt längste Etappe mit 450 km.
    Eigentlich wären es etwa 60 weniger gewesen, wenn das GPS richtig programmiert worden wäre.
    So habe. Wir halt einen Umweg genommen. Der Boodarock lohnt sich jedoch anzuschauen. Es wäre auch möglich dort zu übernachten. Bei 40 Grad jedoch nicht gerade angenehm. Wir ziehen einen Camping mit Strom für die Klimaanlage vor.
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  • Merredin - Wave Rock

    3 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 39 °C

    Wenn man Diesel braucht und nicht tanken kann. Es gibt Tankstellen mit Diesel, aber dem falschen Stutzen. Nur für Lastwagen. Irgendwie ging es dann doch und der Tank ist wieder voll.
    „Der Wave Rock („Wellenstein“) ist eine etwa 2,7 Milliarden Jahre alte Granit-Gesteinsformation in Australien, die durch Erosion und Witterung zu einer Welle geformt wurde. Schon die Aborigines nannten ihn eine Welle aus Gestein. Die Welle ist 15 Meter hoch und etwa 110 Meter lang. Die Formation ist eine der beliebtesten Naturattraktionen Australiens und liegt in der Nähe von Hyden ca. 350 km östlich von Perth, wo der westaustralische Weizengürtel (wheat belt) an das Outback grenzt. Mehr als 140.000 Besucher kommen Jahr für Jahr, um die beeindruckende Welle zu sehen.“Okumaya devam et

  • Wave Rock - Whitegum Farm (York)

    4 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 38 °C

    Wir haben das Outback verlassen und sind auf dem Weg an die Westaustralische Küste. Der Wave Rock hat sich wirklich gelohnt anzuschauen.
    Wir übernachten heute auf einem Farmcampground in der Nähe von York. Man könnte auch sagen dort wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Sehr gemütlicher Campingplatz, man kann sich den Platz selber auswählen.

    Weizenproduktion
    „Heute stammen zwei Drittel der gesamtaustralischen Weizenproduktion, die mit 24 Millionen Tonnen Platz 7 der Weltrangliste einnimmt, aus Region Westaustralien. Australischer Weizen wird weltweit exportiert, insbesondere nach Vorder- und Zentralasien, Südostasien und Japan.
    Westaustralischer Weizen wird im Herbst (März/April) ausgesät, wächst im Winter und wird im Frühjahr (Oktober/November) geerntet.“
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  • Whitegum Farm - Ledge Point

    5 Mart, Avustralya ⋅ 🌬 36 °C

    Seit einem Monat sind wir nun in Südwest-Australien unterwegs und haben bereits 3500 km zurückgelegt. Die Reise führte uns durch spektakuläre Landschaften, von malerischen Küstenstrassen und Buschlandschaften. Wir haben einige der schönsten Strände Australiens gesehen und die lokale Tierwelt, wie Kängurus und viele Vögel hautnah erlebt. Die Vielfalt der Natur und die Gastfreundschaft der Menschen machen die Reise unvergesslich.
    Unsere Reise ist ja in etwa mit einer 8 zu vergleichen. Den unteren Kreis haben wir gemacht nun folgt noch der obere Teil. Noch ein Monat liegt vor uns, und wir freuen uns auf die verbleibenden Abenteuer, die dieser Teil des Kontinents zu bieten hat.
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  • Ledge Point - Jurien Bay

    6 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 40 °C

    Heute waren es nur 120 km mit diversen Stopps.
    Vor allem die Pinnacle Desert war sehr eindrücklich. Wie die Felsformationen entstanden sind wissen die Geologen nicht und es gibt verschiedene Theorien. Vermutlich hätte auch Erich von Däniken noch eine weitere Vermutung🤣
    Wenn man aufmerksam ist sieht man auch hie und da Überraschungen aus der Tierwelt.
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  • Jurien Bay - Kalbarri

    7 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 38 °C

    Bereits um 8.15 Uhr abgefahren. Es sollte eine der längeren Etappen werden. Geplant waren 380 km. Durch eine Umleitung wurden es plötzlich 440 km. Die Landschaft ist schon wieder anders als in Südwestaustralien, Outback und Weizengürtel. Unendliche Weite und manchmal 15 Minuten kein Gegenverkehr. Voll des Lobes bin ich bis anhin für den Strassenzustand. Die Strassen sind in einem tadellosen Zustand, es gibt da nichts zu reklamieren. Beim Recherchieren habe ich rausgefunden, dass ein Kilometer so circa 1 Mio. SFr. kostet. Rechnest man das um auf die hunderten von Kilometern, wird dies zu einer Riesensumme.
    In Kalbarri angekommen haben zwei Emus den Verkehr zum Erliegen gebracht.
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  • Kalbarri Nationalpark

    8 Mart, Avustralya ⋅ 🌬 35 °C

    Der Kalbarri-Nationalpark war unser heutiges Ausflugsziel. Die Aussicht vom Skywalk ist unglaublich.
    Nach dem Skywalk standen zwei kürzere Wanderungen (1 Std. und 1 1/2 Stunden) auf dem Programm.
    Die kürzere Wanderung führte zum „Nature’s Window“, die längere zum „Z-Bend“. Beide bieten fantastische Blicke zum Murchinson River.
    Die vielfältige Landschaft umfasst steile Klippen, tief eingeschnittene Schluchten und farbenfrohe Sandsteinformationen. Besonders bekannt sind die “Nature’s Window” und der “Z-Bend”, welche atemberaubende Ausblicke auf den Murchison River bieten.
    Im Tourist Office Kalbarri wurden wir informiert, dass nicht weit weg (ein Weg 60km) ein Pink Lake sei. Nichts wie hin. Tatsächlich existiert der Pink Lake noch, anders als in Esperance.
    Nur kurze Ausflüge und trotzdem 220 km im WoMo.
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  • Kalbarri Coastal Cliffs

    9 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 36 °C

    Um 8.45 ist das in Kalbarri bekannte Pelikan feeding.
    Täglich werden, seit 50 Jahren, am Strand für die Touristen die Pelikane gefüttert. Heute waren es 5 Pelikane, welche auf das Futter warteten. Pünktlich kam eine Frau die einige Sachen über die Pelikane erzählte. Die Vögel erhalten wenig Fisch, da sie ihren Hunger mit eigenem Fischen stillen sollen.
    Nach dieser Vorstellung machten wir uns auf den Weg die Kalbarri Coastal Cliffs zu erkunden.
    Immer wieder gibt es kleine Strassen die uns zu Lookouts und kleinen Wanderungen führten. Interessant die verschiedenen Küstenabschnitte anzuschauen.
    Wir waren schon recht früh zurück. Heute Nachmittag ist lesen und ausruhen angesagt, bevor es morgen wieder eine 400 km Etappe gibt.
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  • Kalbarri - Monkey Mia

    10 Mart, Avustralya ⋅ 🌬 38 °C

    Eine längere Etappe mit 400 km. Die Landschaft ist eintönig aber nicht langweilig. Es fällt mir auf, dass es recht viele tote Kängurus am Strassenrand hat, in verschiedenen Verwesungsstadien.
    In Denham und auf dem Campingplatz hat es wieder einige Emus. Der Campingplatz ist vom Feinsten.
    Es fällt mir auf, dass bis jetzt auf allen Campingplätzen das Personal sehr nett und behilflich ist. ⭐️⭐️⭐️
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  • Monkey Mia

    11 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 39 °C

    Gemütlicher Tag ohne einen km zu fahren.
    Zuerst das Dolphin Experience angeschaut. Die Delfine werden beobachtet und bekommen nur 300g Fisch. Insgesamt frisst ein Delfin etwa 10 Kilo pro Tag. Kein „Pfleger“ berührt die Delfine, dass sei ein Tabu.
    Danach kleine stündige „Wanderung“ im Busch und am Strand.
    Am Nachmittag gelesen und den Touristenfischern zugeschaut, wie sie die Fische ausnehmen. Viel frischer kann der Fisch nicht sein.
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  • Ocean Park - Eagle Bluff

    12 Mart, Avustralya ⋅ ☁️ 38 °C

    Heute standen der Ocean Park und Eagle Bluff Lookout auf dem Programm.
    Im Ocean Park sind in diversen Tanks verschiedene Arten von Fischen gehalten. Einer davon ist der in dieser Gegend häufig vorkommende Steinfisch. Die Steinfische sind sehr gut getarnte Meeresfische, die zu den giftigsten Fischen zählen. Das Gift gilt als extrem schmerzhaft und, wenn auch seltener, als potenziell tödlich.
    Im Haibecken werden kranke Lemon Sharks gehalten, bis sie wieder gesund sind um dann wieder ausgesetzt zu werden.
    Am Eagle Bluff konnten wir Lemon Sharks und Stachelrochen vom Lookout aus beobachten.
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  • Monkey Mia - Carnarvan

    12 Mart, Avustralya ⋅ ⛅ 38 °C

    340 km von Monkey Mia nach Carnarvan. In Carnarvan angekommen haben wir eine sehr schöne Stadt angetroffen. Tolle Hafengegend mit vielen Geschäften und Restaurants.
    1930 lebten hier ca. 1.4 Millionen Schafe.
    Heutzutage werden in der Umgebung auf grossen Plantagen Obst- und Gemüseanbau betrieben. Unter anderem werden Ananas, Avocados, Bananen, Bohnen, Mangos, Melonen, Orangen und Tomaten angebaut. Circa 80 Prozent der in Western Australia verzehrten Bananen stammen aus Carnarvon. Das Problem war und ist das Süsswasser, da der Gascoyne River nicht das ganze Jahr durch Wasser führt. Während dem Rest des Jahres wird das Grundwasser des Flusses angezapft.
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  • Carnarvon - Coral Bay

    14 Mart, Avustralya ⋅ ☁️ 38 °C

    Schon öfters sind wir an einem sogenannten Roadhouse vorbeigekommen. Ein Roadhouse ist eine Versorgungsstation für Benzin, Diesel, Essen, Unterkunft und andere Dienstleistungen im „Nirgendwo“. Vermutlich waren sie früher wichtiger als heute, aber trotzdem hat es immer eine Menge Menschen an diesen Orten.
    Auf unserer heutigen Fahrt haben wir auch verschiedene neue Tiere gesehen. Es gibt neben Kängurus noch weitere Tierarten, welche im Busch ihren Lebensraum haben.
    Coral Bay ist ein gemütlicher Ferienort am Ningaloo Riff. Zum Ningaloo Riff morgen etwas mehr.
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  • Coral Bay

    15 Mart, Avustralya ⋅ 🌬 38 °C

    Heute haben wir mit dem Glasbodenboot eine zweistündige Besichtigungs- und Bootstour gemacht. Von zwei sehr kompetenten Personen haben wir viel wissenswertes über dieses Gebiet erhalten. Beim Schnorcheln konnten wir viele kleinere und grösser Fische beobachten. Ebenfalls waren Schildkröten, ein kleiner Hai und Flut Mouth Fishes zu sehen. Der Ausflug hat sich wirklich gelohnt.
    „Das Ningaloo Reef (deutsch Ningaloo-Riff) ist ein über 250 km langes Korallenriff an der Westküste Australiens und ein UNESCO-Welterbe. Es erstreckt sich entlang der „Coral Coast“ und liegt – anders als zum Beispiel das berühmte Great Barrier Reef – ungewöhnlich nah vor der Küste. Das Ningaloo Riff ist an vielen Stränden kaum 100 m vom Festland entfernt, so dass es nicht nur für Taucher, sondern auch für Schwimmer und Schnorchler ein beliebtes Wassersportgebiet darstellt.
    Das Ningaloo Riff befindet sich in gutem Zustand, zeigt jedoch erste Anzeichen von Stress aufgrund steigender Wassertemperaturen und menschlicher Aktivitäten. Korallenriffe sind nach wie vor gesund, aber einige Bereiche sind durch Korallenbleiche betroffen, was auf die Erwärmung des Ozeans hindeutet. Es wurden auch vereinzelte Schäden durch Überfischung und Tourismusaktivitäten beobachtet. (Vor zehn Jahren war hier in Coral Bay ein 200 Millionen Luxusprojekt geplant, welches aber am Widerstand der Bevölkerung scheiterte.) Dennoch bleibt das Riff ein faszinierendes Ökosystem, das eine hohe Biodiversität beheimatet, darunter seltene Fischarten und Meeresschildkröten. Schutzmaßnahmen wie eingeschränkter Zugang und nachhaltige Fischereipraktiken helfen, die langfristige Gesundheit des Riffs zu sichern. Wissenschaftliche Überwachungen sind weiterhin entscheidend für den Erhalt dieses einzigartigen Naturwunders.
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  • Coral Bay - Exmouth

    16 Mart, Avustralya ⋅ ☁️ 39 °C

    Da die heutige Fahrt nur 150 km ist, fuhren wir spät vom Campingplatz ab. Es war 08.30 Uhr. Die Fahrt durch die Busch- und Savannenlandschaft war sehr abwechslungsreich, da es links und rechts der Strasse unzählige Termitenhügel gibt. Die Termitenhügel sind bis zu 2 m hoch. In einem Termitenhügel kann es mehrere 100‘000 Termiten haben. Wie bei anderen Tiervölkern hat es eine Königin und viele Arbeiter (männliche) welche verschiedenste Tätigkeiten zu verrichten haben (wie bei den Menschen🤣).
    Kurz vor Exmouth einen kleinen Abstecher in die Charles Knife Road. Das letzte Stück war ziemlich abenteuerlich. Der Abstecher lohnte sich. Die Canyons sind traumhaft.
    In Exmouth angekommen ging es zuerst zum Einkaufen.
    39.5 Grad mittags um 13 Uhr. Es soll noch etwas wärmer werden. Zum Glück haben wir eine Klimaanlage im WoMo.
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  • Cape Range Nationalpark

    17 Mart, Avustralya ⋅ ⛅ 41 °C

    Um den heissen Temperaturen auszuweichen, machten wir uns schon relativ früh auf den Weg in den Cape Range Nationalpark. Der äusserste Punkt, unser erster Aufenthalt, war etwa 90 km weit weg. Es hat sich aber wirklich gelohnt diese 1.5 Std mit dem WoMo zu fahren.
    Die knapp zweistündige Wanderung war absolut toll. Der Yardie Creek und Gorge Walktrail führte uns zu einer tollen Aussicht.
    Auf dem Rückweg haben wir einige Halte. An diversen Beaches gemacht. Von sandig bis steinig war alles vorhanden. Zum Baden wäre es angenehm gewesen, wenn die Aussentemparatiren nicht so hoch wären. Bis zu 43Grad zeigte das Thermoeter.
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  • Turtle Beach - Vlamingh Head Lighthouse

    17 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 38 °C

    Heute haben wir nur einen kleinen Ausflug nach Turtle Beach gemacht. Wären wir einen Monat früher gewesen, hätten wir die Möglichkeit gehabt den Schildkröten beim Eierlegen zuzuschauen. Nach der Turtle Beach Besichtigung des Vlamingh Head Lighthouse. Hier hatte es während des 2. WK eine Radarstation um allfällige japanische Angriffe frühzeitig zu erkennen. In der Nöhe hat es eine grosse Funkanlage, die dann während des Kalten Krieges ihren Anfang hatte und die Australisch / Amerikanischen Streitkräfte zu unterstützen. Diese Anlage ist auch heute noch in Betrieb. Sie ist die grösste Funkstation der südlichen Hemispähre.
    Am Nachmittag waschen und das Fahrzeug für die nächsten Tage wieder bereitmachen. Tanken, AdBlue nachfüllen, Wasser füllen.
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  • Exmouth - Nanutarra

    19 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 37 °C

    Bevor ich kurz über den heutigen Tag berichte, noch einen kleinen Aufruf. Anders als beim WhatsApp Status, bei dem ich nachschauen kann, wer den Status gesehen hat, funktioniert dies bei FindPenguin nicht. Ich sehe nur die Anzahl der Besuche und wem der Footprint ❤️gefällt. Aus Datenschutzgründen, kann ich die Anschauer nicht ablesen. Von 3/4 Personen bekomme ich jeweils ein „gefällt mir“ ❤️ - 20-30 Personen schauen den Footprint jeweils an. Könntest du mir bitte das „gefällt mir“ ❤️für den heutigen Tag anklicken. Es nähme mich wirklich wunder wer alles der Reise folgt.
    Zum heutige Tag. Zuerst ging es in den IGA zum Einkaufen. Es waren hauptsächlich Wasser und weitere Flüssigkeiten, da wir in den nächsten Tagen nicht wissen wie die Versorgung ist. Die Fahrt nach Nanutarra war äusserst abwechslungsreich. Von Buschland ging es in grüne Gebiete. Plötzlich sahen wir in der ferne Berge, die zu überqueren es galt. Es stellte sich heraus, dass es mehr Hügel, denn Berge waren. Sie sind etwa 400m hoch. Aber es war eine sehr schöne Fahrt.
    In Nanutarra übernachten wir auf dem Campground des Roadhouse. Das Essen dort soll auch sehr gut sein, wir werden es probieren. Konkret heisst das, dass Kathrin nicht kochen muss, was sie bis jetzt sehr gut machte.👍👍⭐️⭐️⭐️👍👍 Beim Fiirabigbier mussten wir ins WoMo flüchten, da ein Gewitter über das Gebiet zog.
    Nach 15 Minuten war alles vorbei und die Temperaturen bei 35Grad.
    Ich freue mich auf viele „gefällt mir“ ❤️auch wenn es dir nicht gefällt😊☹️
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  • Nanutarra - Tom Price

    20 Mart, Avustralya ⋅ ☀️ 37 °C

    Nach einem Kaffee im Roadhouse machten wir uns auf den Weg nach Tom Price. Zuerst nahmen wir aber noch Abschied von den Fröschchen in der Toilette.
    Die Landschaft in diesem Gebiet ist sehr eindrücklich. Grüne Flächen, Hügel, Kurven wechseln sich ab. Da das GPS eine 70km kürzere Strecke auf unsealed Roads angegeben hat, entschieden wir uns für die längere Strecke. Wer die unsealed Roads in Australien kennt, weiss, dass sie mit einem normalen WoMo zu machen sind, aber ein 4WD von Vorteil ist. 25 km unsealed Roads hat uns im Süden gereicht.
    In Tom Price sind wir ins Tourist Office gegangen und bekamen nicht so tolle Auskünfte. Die wirklich sehr nette Dame teilte uns mit, dass es Nachmittags teilweise heftige Stürme geben soll in den nächsten Tagen. Ein Campingplatz auf den wir wollten sei wegen Strassenunterhaltes geschlossen. Diverse Lookouts sind von diesem Bau ebenfalls betroffen. Also müssen wir unser Programm umstellen im Nationalpark. Was wir da erleben im morgigen Bericht.
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  • Tom Price - Karijini Nationalpark

    21 Mart, Avustralya ⋅ ⛅ 39 °C

    Kurze Fahrt (100km) in den Karajini Nationalpark. Die Fahrt ist sehr eindrücklich und abwechslungsreich.
    Leider sind die meisten Aussichtspunkte geschlossen, da vor kurzem ein Unwetter über die Gegend zog und vieles, vor allem Strassen in Mitleidenschaft zog. Der Joffre Gorge und Knox Gorge sind offen und wir konnten zumindest die Lookouts besuchen. Spektakulär die Aussichten. Heutige Übernachtung Luxus Pur. Als wir an der Rezeption eincheckten, teilte uns die wiederum sehr nette Frau mit, dass wir Zelt Nr. 1 bekommen. Kathrin machte grosse Augen, als ich ihr mitteilte, dass wir die zwei nächsten Nächte in einem Zelt mit richtigen Betten übernachten, inklusive Frühstück. - Man gönnt sich ja sonst nichts.
    Morgen früh erfahren wir, ob die Wanderungen zum Fluss offen sind oder noch nicht.
    „Der Karijini-Nationalpark ist ein Nationalpark in der Hamersley Range, im Zentrum der Pilbara in Westaustralien. Er bietet eine spektakuläre, raue Kulisse in einer uralten geologischen Formation. Die trockene, staubige Steppe des Hochplateaus wird durchzogen von windungsreichen Flussläufen, die plötzlich in bis zu 100 m tiefe Schluchten stürzen und Bassins füllen, in denen das Wasser für eine vielfältige Flora und Fauna sorgt.“
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  • Karijini Nationalpark

    22 Mart, Avustralya ⋅ ⛅ 36 °C

    Leider sind die meisten Ausflugspunkte nach wie vor geschlossen. Auf Nachfragen an der Rezeption erklärten sie mir, dass vor drei Tagen ein Cycloon über die Gegend zog. Im Eco Retrait sei die komplette Küche und das Restaurant unter Wasser gewesen. Auch einige Zelte seien in Mitleidenschaft gezogen worden. Nach drei Tagen merkt man nur noch an den geschlossenen Sehenswürdigkeiten und den Strassen, dass etwas passiert sein musste.
    Zum Glück war der Joffre Goege offen, so dass ich (nicht wir) hinuntersteigen konnten. Es war wirklich schön unten.
    Nachher musste ich noch etwas am Camper flicken, das ich vor drei Wochen geschlissen habe. Das kam daher, dass der Camper mit 3.2 m Höhe nicht unter alle Bäume passt.
    Kurz vor dem Mittag haben wir noch das Park Informationscenter besucht. Die Ausstellung war sehr informativ und zeigte auf, dass heutzutage die Zusammenarbeit zwischen den Aboriginals und „Weissen“ recht gut funktioniert.
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  • Karijini - Newman

    23 Mart, Avustralya ⋅ ☁️ 34 °C

    Heute gibt es nicht viel zu berichten. Nach einem sehr angenehmen Schlaf und Frühstück im Karijini Retreat machten wir uns auf den Weg nach Newman.
    Ab sofort geht es eigentlich nur Richtung Süden. Die 8 wird langsam vollständig. Nach 220 km waren wir bereits um 12 Uhr auf dem Campingplatz. Wie es aussieht sind wir die einzigen Touristen hier. Wie wir erfahren haben, beginnt die Saison erst wieder am 1. April.Okumaya devam et