From northern lights

February 2022
A 9-day adventure by Ronald Richter Read more
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  • Day 1

    Die beste Würstchen-Bude Europas

    February 19, 2022 in Iceland ⋅ 🌬 0 °C

    Bæjarins beztu pylsur (English: The best hot dog in town) often shortened to simply “Bæjarins beztu”, is a popular hot dog stand in central Reykjavík, Iceland. In August 2006, the British newspaper The Guardian selected Bæjarins beztu as the best hot dog stand in Europe.

    The majority of Icelanders have eaten at Bæjarins beztu. It’s downtown near the harbor and has been open since 1937. Foreign visitors are often brought to the stand to introduce them to the hot dogs there, which are often called “the Icelandic national food.” Among famous people who have eaten at Bæjarins beztu are Bill Clinton, former president of the United States, and James Hetfield, vocalist of the popular heavy metal band Metallica.

    A hot dog condiments include ketchup, sweet mustard, fried onion, raw onion and remolaði, a mayonnaise-based sauce with sweet relish. Hot dogs are often ordered with “the works,” i.e., all condiments, or in Icelandic “eina með öllu”.
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  • Day 2

    Bláa Lónið

    February 20, 2022 in Iceland ⋅ 🌙 -2 °C

    Die Bláa Lónið (deutsch Blaue Lagune) entstand als „Abfallprodukt“ des nahe gelegenen Geothermalkraftwerkes Svartsengi, das die Energie des gleichnamigen Vulkansystems nutzt. Dort wird ein Gemisch aus Meer- und Süßwasser aus einer Tiefe von etwa 2000 Meter, das in dieser Tiefe bis zu 240 °C heiß wird, zur Oberfläche gepumpt, wo es zur Stromerzeugung und zum Betrieb eines Fernwärmenetzes genutzt wird. Anschließend fließt es in das umliegende Lavafeld. So bildete sich dort ein Salzwassersee in der typisch blau-weißen Farbe, die von Kieselalgen herrührt. Zuerst kam die lokale Bevölkerung auf die Idee, darin zu baden, bis schließlich das Thermalbad errichtet wurde. Dieses pumpt mittlerweile auch eigenes Thermalwasser aus der Erde. Einen besonderen Reiz hat das Baden in der Winterzeit.

    Das Wasser im Thermalbad hat eine Temperatur von etwa 37 bis 42 °C und enthält Mineralsalze, Kieselerde und Algen. Der See hat eine Fläche von etwa 5000 Quadratmetern.

    Kieselsäure erzeugt die blaue Farbe: Sie reflektiert vor allem blaue Strahlen bei Sonnenschein.

    Baden in diesem Wasser lindert anerkanntermaßen Psoriasis (Schuppenflechte) und andere Hautkrankheiten.[1] Neben den Thermalbädern werden auch Saunen, Massagen und Dampfbäder angeboten sowie eine Reihe von Schönheitsprodukten aus den im Wasser enthaltenen Salzen und Algen hergestellt.

    Das Bad wurde 1999 mit dem Isländischen Umweltpreis ausgezeichnet. Aufgrund der stetig steigenden Besucherzahlen wurde es bis Ende Januar 2008 weiter ausgebaut. Architektin der gesamten Anlage ist Sigríður Sigþórsdóttir.

    Das Lavafeld Illahraun, in dem das Thermalbad liegt, ist 1226 entstanden. Illahraun bedeutet auf Isländisch „Lava des Schreckens“, ein Name, der daher rührt, dass das Lavafeld so zerklüftet ist, dass es für Menschen praktisch unpassierbar war. Das hier genutzte Wasser besteht zu etwa 30 Prozent aus versickertem Süßwasser und zu 70 Prozent aus einströmendem Meerwasser von der nahen Küste. Der Salzgehalt beträgt etwa 2,5 Prozent. Das Wasser wird von der Restwärme des Magmas in ca. 2000 Meter Tiefe auf 240 °C aufgeheizt.
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  • Day 5

    The High Line

    February 23, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Die High Line ist eine 2,33 Kilometer lange und 7,5 Meter über dem Boden liegende, nicht mehr als solche genutzte Güterzugtrasse im Westen von Manhattan, die von 2006 bis 2019 zu einer Parkanlage, dem High Line Park, umgebaut wurde. Anders als das restliche Hochbahnnetz von New York City wurde die High Line nicht für den Personenverkehr erbaut, sondern als Streckenabschnitt der West Side Freight Line für den Güterverkehr. Der erhaltene Teil des Hochbahn-Viaduktes führt von der West 34th Street (zwischen 10th Avenue und 12th Avenue) in Hell’s Kitchen bis zur Gansevoort Street im Meatpacking District.

    Der Meatpacking District, ein Gewerbegebiet im Westen von Manhattan in Sichtweite des Hudson Rivers, wurde seit 1847 durch die Eisenbahntrasse der West Side Freight Line erschlossen, die auf der 10th Avenue von der 35. Straße bis zur Chambers Street (Kreuzung zur Hudson Street) führte. 1868 wurde ein Endbahnhof am St. John’s Park, der sogenannte St. John’s Park Terminal, eröffnet – der südlichste Abschnitt, vom St. John’s Park bis zur Chambers Street wurde daraufhin stillgelegt.

    Der Verkehr der Güterzüge der West Side Line auf einer Straße führte zu zahlreichen Unfällen mit Fußgängern und Fahrzeugen, was der 10th Avenue den Namen der Death Avenue einbrachte. Die New York Central Railroad, die Stadt und der Staat New York einigten sich deshalb 1929 im Rahmen eines Stadterneuerungsprogramms darauf, die Strecke durch eine Hochbahnstraße – die heute so genannte High Line – zu ersetzen.

    1932 wurde die High Line in Betrieb genommen. Die Erschließung der Industriebetriebe in West Chelsea und des Meatpacking-Distrikts erfolgte durch Gebäudeanschlüsse im zweiten beziehungsweise dritten Obergeschoss der Fabriken und Lagerhäuser. Der Endbahnhof und Depot der High Line lag zwischen Clarkson Street und Spring Street, und der Name St. John’s Park Terminal wurde auch für das neue Terminal verwendet.

    In den 1950er Jahren ging die Nachfrage nach Schienenanschlüssen durch die Fabriken und Fleischereibetriebe zurück, weil sich durch den starken Ausbau des Highway-Netzes der Güterverkehr immer mehr auf Lastkraftwagen verlagerte, zum anderen die Industriebetriebe das Gebiet verließen. In den 1960er Jahren wurde der südliche Abschnitt der High Line zwischen Gansevoort Street und Clarkson Street abgerissen. Vom südlichen Abschnitt blieben nur das St. John’s Park Terminal sowie zwischen Bethune- und Bank Street am ehemaligen Sitz der Bell Telephone Laboratories ein kurzes Teilstück durch das Gebäude erhalten – das Gebäude beherbergt inzwischen die Westbeth Artists Community. Der letzte Zug auf der High Line verkehrte im Herbst 1980 und war mit gefrorenen Truthähnen beladen.
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  • Day 5

    Little Island

    February 23, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Little Island at Pier 55 (stylized as Little Island @Pier55) is an artificial island park in the Hudson River west of Manhattan in New York City, adjoining Hudson River Park. Designed by Heatherwick Studio, it is near the intersection of West Street and 13th Street in the Meatpacking District and Chelsea neighborhoods of Manhattan. It is located slightly west of the Manhattan shoreline atop Hudson River Pier 55, connected to Hudson River Park in Manhattan by footbridges at 13th and 14th Streets.

    Little Island covers 2.4 acres (0.97 ha) and is supported by 132 pot-shaped structures (called "tulips") suspended above the water, which in turn stand on 280 concrete pilings extending into the riverbed. The tops of the pots range from 15 to 62 feet (4.6 to 18.9 m) above the mean waterline. The installation of the pots was overseen by engineer Arup Group and manufactured in Upstate New York by the Fort Miller Company. The park has various lawns, paths, and plants, which were arranged by landscape architect Signe Nielsen. The plantings and soil were engineered to reduce erosion and were also arranged aesthetically. In addition, Little Island has a small stage and three concession stands, as well as a 687-seat amphitheater.
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  • Day 5

    Chelsea Market

    February 23, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Chelsea Market is a food hall,[2] shopping mall, office building and television production facility located in the Chelsea neighborhood of the borough of Manhattan, in New York City. The Chelsea Market complex occupies an entire city block with a connecting bridge over Tenth Avenue to the adjacent 85 Tenth Avenue building. The High Line passes through the 10th Avenue side of the building.

    Chelsea Market was constructed in the 1890s and was originally the site of the National Biscuit Company (Nabisco) factory complex where the Oreo cookie was invented and produced. The complex was redeveloped in the 1990s and features a retail concourse at ground level with office space above. Chelsea Market is currently owned by Alphabet Inc., parent company of Google.
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