• Ulaanbaatar

    24–26 Mei, Mongolia ⋅ ☁️ 21 °C

    Ankunft in der hautstadt Ulaanbaatar dann zum Gastgeber in die wohnung und gleich mit ihm auf sein motorrad die stadt erkunden. Sovjetische freundschaft, alte statuen von russischen generalen, pferde und kamele, khan, extremer verkehrsstau und fettiges einseitiges essen. Die Menschen sind vielfältig anzuschauen und extrem freundich beim anblick von touristen (sonst eher aus den nachbarländern). Am abend ein film im kino. Wieso nicht

    Tag 2 mit meiner zugbekanntschaft per anhalter zur Dschingis khan statue und in den Ghorki Terelj Nationalpark gefahren und die ersten tollen Aussichten auf die landschaft und berge.

    Am den letzten Tagen in UB am 1. und 2. Juli nochmal mit einer Freundin getroffen, die ich vor 3 Jahren in Berlin über couchsurfing bei mit aufgenommen hatte, es war sehr schön, eine solche lokale Freundin hätte ich gut gebrauchen können. Mit den Menschen (lokalen wie touristen) hatte ich nicht so viel Glück, andere Reisende waren unzuverlässig und lokale leute im Tourismus waren sehr business orientiert. Sehr schön war es aber wenn man ein bisschen Zeit hatte mit den leuten, also in meinen voluntariaten.

    Ich bin nun wirklich nicht traurig die Mongolei zu verlassen, hätte man hier etwas mehr vorausgeplant, wäre es sicherlich eine angenehmere Sache geworden, so ist es even wenn man frei und ohne Plan reist. Es klappt even nicht überall. So habe ich länger hier verbracht als nötig und akzeptiere, es sollte dann so sein.
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