Best Time of my Life

janeiro - maio 2017
  • Jessica Murthum
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  • Jessica Murthum

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    4 de abril de 2017, Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

    Mit einem kleinen Boot wurden wir zum Strand der nächsten Unterkunft gefahren. Als wir dort ankamen, wurden wir mit traditioneller Musik und einem Willkommensgetränk begrüßt. Danach wurde Carla und mir erklärt, dass sie überbucht sind und dass wir dafür einen Dorm ( 8 Betten) zu zweit bekommen.

    Meine Stimmung war aber den ganzen Tag nicht so gut, denn ich hatte Bettwanzenstiche,schon wieder, die höllisch juckten. Dann noch ein nicht so schöner Strand und eine Dusche, aus der abends kein Wasser rauskam.

    Carla und ich lagen zwar die ganze Zeit in der Sonne, aber aufgrund von tausenden Fliegen und Ameisen, war auch das echt nicht so toll.
    Andrea machte sich eh total verrückt wegen den Bettwanzen und ich muss ehrlich sagen, dass diese Viecher den Urlaub immer wieder crashen.
    Ich freue mich wirklich schon so darauf, endlich wieder in meinem Bett zu liegen, ohne die Angst das Bett mit Wanzen zu teilen.

    Das Essen am Abend war nicht so berauschend aber dadurch, dass wir mit zwei anderen Deutschen und Andrea am Tisch saßen, hatten wir wenigstens Spaß. Es gab eine Suppe, die mehr nach Wasser schmeckte, Reis mit Hühnchen und zum Nachtisch einen geschmacksneutralen Schokokuchen mit wässriger Vanillesoße.
    Nach dem Essen gab es dann so eine kleine Show, die total unorganisiert war und in Spielen geendet hat, die wir nicht so spaßig fanden.

    Immerhin haben wir ziemlich gut geschlafen.
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  • Snorkeling am Korallenriff

    5 de abril de 2017, Fiji ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Wir wachten auf, packten unsere Sachen und waren Punkt 8 beim Frühstück.
    Als das Buffet eröffnet wurde, stürmten alle und auch ich los, da ich gehört habe, dass das Buffet schnell leer ist. So stellte ich mich an und packte meinen Teller voll mit vier Pancakes und Ananas. Die Pfannkuchen waren eigentlich echt gut und die Ananas super süß, auch wenn es schnell keine mehr davon gab.

    Nach dem Frühstück gingen wir dann mit einem Boot zu Schnorcheln. Nach einer kurzen Fahrt sprangen wir ins Wasser und konnten am Riff entlang schwimmen. Wir konnten so viele unterschiedliche Fische, in allen Blautönen, schwarz, gelb,.. sehen. Zudem konnten wir so viele unterschiedliche Korallen und sogar einen blauen Seestern und einen Nemo entdecken.
    Blöd war nur, dass meine Taucherbrille nicht dicht war und ich so ständig Salzwasser in der Nase hatte, fast wie eine Nasendusche.
    Lustig war, dass man wirklich die Kulisse von Findet Nemo sehen konnte;) Die Korallen und dann plötzlich eine Kante, an der es plötzlich ganz tief nach unten ging, aufs offene Meer raus :D

    Wieder am Strand bekamen wir endlich unser Doppel, oder eher wieder Dreibettzimmer. Ein kleiner Bungalow, der von innen wirklich schön aussieht und ich bin glücklich, dass wir umgezogen sind!
    Heute ist die Laune wieder super gut, was auch daran liegt, dass hier die Mitarbeiter so super nett sind!

    Den Rest des Tages haben wir nur an unserer Farbe gearbeitet. Ich bin nach dem Mittagessen noch am Strand entlang spaziert. Man konnte die unterschiedlichsten Muscheln in allen Größen entdeckten, da je weiter man gelaufen ist, desto verlassener war der Strandabschnitt. Es war wunderschön, aber einfach so unglaublich heiß!!!
    Danach lagen wir einfach am Strand und ich war schwimmen im Meer, das hier einfach wunderschön und so erfrischend ist.

    Als wir dann duschen wollten, mussten wir mit Taschenlampe duschen... Der Strom ist hier auf den Inseln leider nur zu bestimmten Zeiten an, was bedeutet, dass wir auch nicht dauerhaft Licht zur Verfügung haben....

    Das Abendessen war heute ein Buffet und wir saßen mit 4 Deutschen, zwei Pärchen an einem Tisch ganz vorne dran. So bekamen wir heute genug von den Wraps, den unterschiedlichen Curryvariationen und dem Reis. Eines der Pärchen ist schon 30 Jahre verheiratet und verhält sich trotzdem noch wie frischverliebt, so mit Händchen halten und sich einfach immer noch so süß verhalten. So goldig die Beiden!!!
    Wir haben uns alle super nett unterhalten und die beiden Älteren, haben kein Problem mit uns Jungen und sind sogar davor 7 Tage mit zwei anderen Backpackern auf dem Fijis gereist. Verrückt! Wenn ich mir da mal meine Eltern vorstelle;)

    Leider habe ich hier jeden Abend so Magenschmerzen und einen aufgeblähten Bauch, was entweder am Essen oder an den gefilterten Regenwasser liegt, das man hier trinkt. Zum Glück hat meine Apotheke namens und Carla Tropfen für mich dabei gehabt, die helfen!
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  • Village Trip

    6 de abril de 2017, Fiji ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach dem Frühstück, es gab eine Art Reibekuchen und wieder Brot, stand ein Village Trip auf dem Programm. Gemeinsam mit den zwei anderen deutschen Pärchen fuhren wir mit dem Boot zu einem kleinen, wirklich einheimischen Dorf. Hierfür bekamen wir alle eine Suka, sowas wie ein Strandtuch, welches wir um die Hüfte binden mussten.

    Zuerst liefen wir durch die Straßen und konnten sehen, wie alle zusammen ein Boot beluden, das zum Festland nach Nadi fährt um dort Algen,.. zu verkaufen. Alle Menschen sitzen draußen und machen kaum etwas. Er erklärt uns, dass alle super glücklich sind, da sie unabhängig von allem sind. Sie bauen dir meisten Sachen selbst an bekommen Strom von der Regierung.

    Unser erster Stop war eine kleine Kirche. Sonntag ist hier ein Heiliger Tag, der mit einer Messe beginnt und endet und aus dauerhaftem Nichtstun besteht. Abends bringt jeder gekochtes Essen, sie speisen und trinken und feiern den Abend gemeinsam.

    Als nächstes liefen wir in eine Schule, vor der zwei UNICEF Zelte standen, da ein Sturm das Haupthaus zerstört hatte. Alle Kinder hatten eine Schuluniform an und ganz kurze Haare.
    Wir durften uns die Klassenzimmer anschauen und bekamen dann sogar eine kleine Show, in der alle Kinder sangen und tanzten. Zum Schluss wurden wir sogar in ihren Tanz eingebunden.
    Ich bin so beeindruckt davon, wie glücklich die Kinder sind in die Schule gehen zu dürfen und wie sie einfach alles so wertschätzen. Am liebsten hätte ich alle eingepackt. Wir sie dich mit ihrem großen Augen anstarren und man ihre Fröhlichkeit deutlich sehen kann. Überraschend war auch, wie autoritär die Lehrerin mit ihnen umging.
    Ich glaube, wenn ich daheim bin möchte ich auch mal was für UNICEF spenden, da man jetzt irgendwie einen Bezug dazu hat.

    Nach dieser Erfahrung wurden wir zu einem kleinen Sitzmarkt gebracht, wo wir Souvenirs, also selbstgemachte, hätten kaufen können. Carla und ich hatten aber unsere letzten Dollars für den Trip ausgegeben. Zum Glück hat unser älteres Pärchen Schmuck gekauft. Wie happy die Beiden einfach noch sind *.*
    Am Ende des Marktes lag eine weiße Pläne, auf der schon unser Fahrer und zwei andere saßen, die Cava vorbereiteten. Cava ist hier ohne Alkohol und soll bei größerer Menge eine berauschende Wirkung haben. Es wird aus einer Wurzel gewonnen, dann gepresst und auf den Fijis in großen Mengen konsumiert.
    So probierten wir das schlammbraune Getränk natürlich auch und es war interessant. Vor dem Trinken muss man in die Hand klatschen und Bula, also Hallo sagen. Dann trinken und nochmal drei Mal klatschen.
    Lieder habe ich nichts von der berauschenden Wirkung mitbekommen:D

    Die Menschen hier haben und so wenig, die Häuser sind so kaputt und trotzdem sind sie so glücklich. Naja, sie trinken auch den ganzen Tag Cava, der hilft bestimmt ;D Es war echt schön zu sehen, wie die Menschen hier leben und zurechtkommen.

    Wieder im Hostel gab es gleich mal Mittagessen und danach saßen wir noch mit den anderen und haben geredet und anschließend so ein Papaya Spiel gespielt. Man musste 10 Schritte von der Papaya entfernt sein, sich dann drehen und lief dann mit verbundenen Augen Richtung Papaya. Mit einem Speer musste man dann versuchen die Papaya aufzuspießen. Gelang wirklich keinem!!:D
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  • Das beste kommt immer zum Schluss

    6 de abril de 2017, Fiji ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach drei Stunden Fahrt kamen wir endlich im Beachcomber, unserer letzten Insel an.

    Schon von weitem sah die Insel aus, wie aus jedem Reiseprospekt, genau wie man sich die Fijis vorstellt.
    Eine wirklich kleine Insel, die man in circa 10 Minuten umrunden kann, mit weißem Sandstrand und Türkis gefärbten Meer. Auf der Insel konnte man ein kleines Häuschen erkennen und eine Truppe Fijianer, die sangen.
    Wie immer bekamen wir einen kleinen Saft als Willkommensgetränk und wurden dann in unser Zimmer begleitet, natürlich ohne unsere Rucksäcke selber zu tragen!!!
    Wir liefen durch die unglaublich schöne Anlage bis zu unserem Gebäude.

    Als sich die Türen öffneten waren wir geflashed. Ein zwar kleiner Raum mit einem Doppelbett, aber wunderschön. Ein kleiner Kühlschrank, auf dem ein Wasserkocher mit Kaffee und Tee stand.
    Ein kleines Bad mit fast luxuriöser Dusche, was alleine dadurch besticht, dass ein wirklich starker Strahl herauskommt und sie durchgehend gefliest ist.
    Wir bekamen super flauschige Handtüchern, sogar einen Duschvorleger und kleine Seife und Shampoo.
    Und das coolste ist, dass wir endlich mal einen Ventilator und durchgehend Strom haben.

    Gestärkt durch unseren Glücksmoment liefen wir zum Strand um endlich mein gewolltes Haarbild zu machen. So zog ich meinen blauen Bikini an und Carla zeigte wirkliche Ausdauer beim Fotografieren, bis wir ein gutes Foto hatten.
    Nach einer langen Dusche chillten Carla und ich einfach nur auf unserem Bett unter dem Ventilator und warteten bis es um 19:00 Uhr Essen gab.

    Das Essen war super lecker! Es gab ein Buffet, an dem man bedient wurde. Zum Reis gab es Fisch, Rind und Hühnchen. Zudem Salat und Brötchen. Es gab sogar einen Nachtisch *.* Wir vier, also Carla, das andere Pärchen und ich, aßen so viel, bis wir wirklich voll waren.
    Nach dem Essen sollte eigentlich eine Karaokeshow stattfinden, aber keiner wollte singen, so spielten Carla und ich einfach nur UNO.

    Hier ist es so wunderschön. Dumm nur, dass ich nach jedem Essen so Bauchweh habe und ich mich so aufgebläht fühle. Wird gut sein wenn wir endlich wieder selber kochen.
    Beachcomber war ein wirklich guter Abschluss für unsere Reise hier.
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  • Beachshooting

    6 de abril de 2017, Fiji ⋅ ⛅ 29 °C

    Bei dem traumhaften Meer wollte ich natürlich auch Fotos. Und da sind eine super tolle Fotografin, eine traumhafte Kulisse und eine gute Kamera doch die perfekten Voraussetzungen für super schöne Bilder!!!Leia mais

  • Upgrade bitte

    7 de abril de 2017, Fiji ⋅ ⛅ 30 °C

    Der Tag konnte nicht besser starten als mit dem perfekten Frühstück. Direkt am Strand fanden wir überdacht ein Frühstücksbüffet vor. Eins mit super fluffigen Pancakes und Muffins für mich und Würstchen, Speck und selbst auswahlbares Omlett für Carla.
    Und dann noch ein weiteres mit frischen Kaffee, kein Instant, Orangensaft und Wasser und dazu frisches Obst, Papaya, Ananas und Wassermelone.
    Ich aß so viel Papaya und Ananas und die Pancakes mit Himbeermarmelade waren ein Traum!!!
    Lustig war auch, dass so kleine Kiwi Bird artiger Vögel ständig versuchten von unserem Teller Essen zu klauen.
    Gibt es etwas schöneres als ein super leckeres Frühstück mit Füßen im Sand und Blick aufs traumhafte Meer zu genießen? Ich glaube nicht! So schön, dass wir am Schluss jetzt doch noch richtiges Paradies Feeling mit einer Portion Luxus bekommen haben, nachdem White Sandy nicht so toll war.

    Eigentlich hatten wir durch unser Package für heute eine Segeltour geplant, doch stattdessen sitzen wir jetzt in einem wunderschönen Resort am Pool.

    Als wir auf dem Wassertaxi ankamen, erklärte man und, dass der Segeltrip aufgrund von technischen Problem abgesagt wurde und wir direkt nach Nadi gebracht werden. À la Biggi bin ich total ausgerastet und habe gesagt, dass wir dann den Tag auch auf unserer Insel verbringen hätten können, um dann abends nach Nadi zu gehen. Am Telefon, das ich von der Crew bekam, telefonierte ich mit Awesome Adventures und beschwerte mich lautstark. Am Schluss handelte ich einen Tagesausflug auf eine der Inseln, die nicht zum Islandhopping verfügbar sind heraus. So wurden wir mit anderen, die für den Tagesausflug 200$ gezahlt hatten, in ein Resort auf Malolo Island gebracht und bekamen dort Lunch und einen Schnorcheltrip.

    Das Resort war wunderschön. Wir wurden mit Muschelketten, kalten Tüchern und einem Virgin Mojito empfangen und dann durch die Anlage geführt. In einem der Restaurants konnten wir dann unsere Lunch auswählen.
    Ich stellte mir meinen eigenen Salat zusammen ( so viele Fleischsorten, Lachs, Trüffelöl fürs Brot,....) und bestellte frische Früchte. Carla nahm das Steak mit Pommes und Apple Crumble.
    Ich war einfach nur froh endlich mal wieder etwas Gesundes zu bekommen!

    Auf dem Weg zum Strand wurden wir von Jese, einem der Mitarbeiter abgefangen, der dann mit uns schnorcheln ging. Wir konnten noch buntere Fische in allen Variationen sehen. Auf einmal sahen wir, dass sich ein Stein bewegt und wir erkannten, dass es zwei Tintenfische waren, die sich in Farbe des Steines getarnt hatten. Jese hat uns unter dem Vorwand begleitet uns alle Fischnamen zu erklären, aber letztendlich kannte er nur einen :D ich glaube er wollte einfach nur zwei blonde Mädchen begleiten, denn eigentlich ist das hier mehr ein Familienressort.

    Nach einer kurzen Dusche um uns von dem Salzwasser zu befreien gingen wir zum Pool. Einfach nur WOW! Sogar mit Poolbar im Wasser! Wir genossen jede Sekunde im Wasser und legten uns zum Trocknen auf die gepolsterten Liegen bis zum Mittagessen.

    Das Mittagessen war so gut! Mein Salat hat so unglaublich und vor allem das Brot mit Trüffelöl war so gut! Die Früchte zum Nachtisch waren so süß! Lustig zu sehen, wie die Maracuja Schale eigentlich gelb ist und vor allem wie gut frische Ananas schmecken kann! Hier auf Fiji sind alle so gastfreundlich und jeder spricht doch sofort mit Namen an und fragt mindestens zweimal wie das Essen geschmeckt hat.

    Nach dem Essen haben wir uns zufrieden uns glücklich in eines der Betten am Pool gelegt, über dem sogar ein Ventilator hing.
    Omg, zum Glück ist der Segeltrip ausgefallen!!!!!
    So haben wir uns beide einen Trip zu den Fijis vorgestellt, wenn man nicht gerade nur " 1 Kokosnuss" bucht. Traumhaft schön und ein perfekter Abschluss!!!

    Um vier ging es dann leider wieder zurück nach Nadi und dann wieder in unser "super Luxus Hotel Nadi Bay" :D

    Lustig war auch, wie die gesamte Crew, mit der ich vorher diskutiert hatte, plötzlich so über freundlich waren. Erst haben sich alle erkundigt, wie under Trip war und dann hätten sie unser Gepäck schon in Nadi am Counter hinterlegt. Jeder grinste uns an und versuchte uns alles recht zu machen.
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  • Hello Melbourne

    9 de abril de 2017, Austrália ⋅ 🌧 9 °C

    Der Flug war so kalt! Ich war so froh, dass ich die Jacke gekauft hatte, denn trotz zwei Decken, Carla hat mir eine zweite besorgt, fror ich so unendlich! Gegen 2 Uhr kamen wir endlich in Melbourne an, total übermüdet, da es in Fiji schon 12 Uhr nachts war.

    Wir holten unsere Sachen und nahmen dann den Skybus zum Bahnhof. Von dort aus mussten wir noch circa 30 Minuten zum Hostel laufen und ich kann nur sagen, ich wollte nicht mehr. Mittlerweile bin ich so verspannt, dass der Rucksack auf den Schultern einfach nur noch weh tut. Dazu wollte ich nur noch uns Bett.

    Endlich im Hostel angekommen bekamen wir unsere Karten und dann entdeckten wir, dass wir ein 4-Bett Zimmer und nicht wie wir gedacht hatten ein 8-Bett haben. Keiner kann sich diese Erleichterung vorstellen..;)
    Unser Zimmer ist schön und hat sogar ein eigenes Bad mit schöner Dusche. Zudem haben wir wieder Boxen für Gepäck unter dem Bett und Steckdosen und Licht an jedem Bett.
    Das Beste ist, dass wir erfahren haben, dass es 8:30Uhr immer frische Pancakes umsonst gibt. Nicht so schlecht ;)

    Nachdem wir unser Frühstück im WW gekauft hatten, ich Weatbars und Carla Toast, gingen wir in die Küche und wurden überrascht. Es gab nicht wie erwartet nur einen Teller Pfannkuchen, nein, es stand ein Mädchen eine Stunde an einer Platte und machte frische Pfannkuchen. Super lecker!

    Nach dem Frühstück versuchten wir ein neues Band für meine Polar Uhr zu finden, da meines auf Fiji gerissen war, doch wir hatten Pech. Im Gegensatz zu Deutschland ist Polar hier erst am Beginn und keiner verkauft das Band nur so... Cool, sodass Carla es vorhin mit Tape hinbekommen hat.

    Es schüttete den ganzen Tag und wir hatten beide Flip Flops an. Meine Hilfiger haben nur leider kein Profil mehr, was bei den glatten Fließen auf den Straßen bei Regen wirklich gefährlich sein kann. Nachdem es mich gleich mal auf den Hintern gelegt hat, liefen Carla und ich den Rest des Tages Arm in Arm.
    Wir stöberten einfach alle australischen Läden ab und ich kaufte mir zwei Pandoraanhänger für meine Sammlung.
    Als Nachtisch gönnten wir uns bekannte Heferollen mit Füllung, so lecker!!!
    Nachdem ich UGS anprobiert hatte, die so im Sale waren, hätte ich ja fast ein Paket nachhause geschickt :D
    PS. Omg, schaut euch mal den riesigen H&M Store unten auf dem Foto an!!!

    Der letzten Laden war ein japanischer Store, den wir durch Zufall entdeckten. Es gab einfach alles und wir beiden waren die einzigen nicht Asiaten drinnen. Von Teller, über Handtücher, über Schreibwaren bis hin zu Reiseartikeln gibt es wirklich alles. So besorgte ich mir weitere Taschen, die zur Organisation des Rucksackes helfen und die sogar Lüftungslöcher haben, was wirklich notwendig ist! Gerade für Bali ist Organisation super wichtig, da wir jede Nacht in einem anderen Hostel sind.

    Wieder im Hostel räumten wir unsere Sachen auf, sortierten aus und wuschen endlich mal wieder unsere Wäsche.
    Gegen 6 hatten wir ein Bisschen Hunger, wollten aber nichts mehr kochen. So gingen wir einfach um die Ecke zu Asiaten und holten uns für 12$ Sushi Rollen, die so gut schmeckten!!!! Soooo gut!!!!

    Ich hoffe nur, dass es morgen nicht wieder den ganzen Tag regnet, da wir ab dann für zwei Tage den Touri Bus gebucht haben...
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  • Bye Bye Fijis

    9 de abril de 2017, Südsee ⋅ ⛅ 16 °C

    Omg, die Nacht war einfach so heiß. Und das schlimmste war, dass die tausend Mückenstiche an meinem Fuß so höllisch juckten, dass ich ständig wach wurde.
    Um 7:30 waren wir, wie fast immer, beide wach und gingen zum Frühstück. Ohne Zeitdruck genoss ich meine in Milch getränkten Weetbars, die Früchte und einen leckeren Kaffee.
    Nachdem alle Sachen an der Rezeption im Storrage waren, wartete ich, mit meinem Buch in der Hand und den Füße im Wasser bis Carla fertig war.

    Wir entschieden uns spontan noch ins Stadtzentrum zu gehen, hatten aber kein Cash mehr für den Bus und mussten somit Taxi fahren, was hier ziemlich günstig ist.
    Im Zentrum fanden wir dann viele, eher verdeckte Stores vor, alles mögliche verkauften. Die Shops waren nicht schön und stanken nach Räucherstäbchen. Cool war nur, dass wir für umgerechnet 40ct ein Softeis bekamen.
    In einem der Stores fand ich ein richtig schönes Fiji T-Shirt, das ich in L super als Strandklein anziehen kann.
    Nachdem ich einen Pandoraanhänger und Carla Perlenohrringe gekauft hatte, gingen wir noch Fiji Wasser, Cola und Zahnbürste + -Pasta in einem Supermarkt, so günstig kaufen.
    Als wir dann wieder mit dem Taxi zurück fahren wollten, sollte die Fahrt plötzlich 10$ statt 5$ kosten, natürlich zwei blonde Mädchen kann man ja abzocken^^ aber nicht mit mir! Nachdem ich erklärte, dass wir hin für 5 gekommen waren, hatte er sich plötzlich im Hotel geirrt :D

    Im Hotel gönnte ich mir dann nochmal eine richtige Portion Sonne und las mein "Fifty Shades Darker" zu Ende. Carla blieb im Schatten, da wir keine Sonnencreme mehr draußen hatten.
    So waren die letzten Fiji-Stunden nochmal wirklich schön.
    Die Ruhe wurde einzig alleine von dem abartigen Lärm gestört, wenn ein Flugzeug gestartet oder gelandet ist. Auf dem Foto kann man super sehen, wie nahe das Flugzeug am Pool entlang flog. Naja, das Hostel ist ja auch am Ende der Landebahn.

    Am Flughafen aßen wir dann noch für die letzten, von ATM geholten Fiji Dollar Pommes.
    Beim Aufschreiben der Ausgaben entdeckte ich einen Coupon für ein Gratis Eis mit Erdbeersoße, wenn wir ein Menü essen. So teilten wir uns noch ein Menü.
    Während wir so saßen fiel mir auf, dass ich keine Jacke für den 6h Flug hatte. Und das im Flugzeug! So gingen wir in den einzigen Laden, einen NIKE Shop und wurden fündig. Eine schwarze, flauschige Jacke. Ich wollte eigentlich kein Geld ausgeben, aber es war so kalt. Der Verkäufer war super nett und ich redete so lange mit ihm, bis er anbot mir seinen Mitarbeiterrabatt zu geben, wenn Carla die türkis farbenen Schuhe kauft.
    Und dank Shoe Addicted Carla zahlten wir Insgesamt 30€ weniger und ich kann in Melbourne meine mittlerweile wirklich total versiffte, schwarze Jacke aus Neuseeland wegwerfen.

    Kurz vor dem Check In trafen wir Andrea am Flughafen und redeten so lange mit ihr, bis wir quasi die letzten des Boardings waren.
    Aus irgendeinem Grund wurden die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und so wurden unsere Taschen, auf der Brücke ins Flugzeug nochmals kontrolliert und uns die aufgefüllten Flaschen wieder weggenommen.

    Und immer dran denken: Wer braucht schon eine Uhr. "It's Fiji Time". :D
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  • Rainy Day

    10 de abril de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 14 °C

    All meine Fingernägel sahen so schlimm aus und einige sind leider abgefallen. So ging ich heute Morgen spontan ins Nagelstudio, lies alle entfernen und mir Gel Nägel machen. Allerdings habe ich keine wie Mama, sondern wirklich echt aussehende und dünne Nägel. Happy *.*

    Danach ging es in den Red Bus. Um möglichst gute Fotos zu bekommen, setzten wir uns trotz Kälte nach oben. Es regnete und war wirklich arschkalt! Vor allem nach der Hitze auf den Fijis fühlt es sich wie die Antarktis an.
    Trotz schlechtem Wetter muss ich sagen, dass Melbourne wirklich schön ist. Wir entschieden uns heute für die City Tour und haben die andere Tour für morgen geplant.
    So sahen wir unter anderem den Eureka Tower ( höchstes Gebäude der südlichen Hemisphäre), das Etihad Stadion, den Queen Victoria Market ( Montag geschlossen-.-), Chinatown und die Fitzroy Gardens.
    In China Town stiegen wir aus um durch zu schlendern und tranken einen Tee um wieder warm zu werden.

    Wieder am Federation Square angekommen liefen wir zum WW um Shampoo und so einzukaufen. Mit Hilfe von Selfscanning konnten wir einiges sparen ;)

    Im Hostel gab es dann Reis mit Mais, lange nicht mehr gehabt und grünen Tee.
    Danach schauten wir einen Film und sortierten unseren Rucksack.
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  • How Sun can change a City

    11 de abril de 2017, Austrália ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute hat tatsächlich endlich die Sonne geschienen, naja zumindest den halben Tag.

    Für heute war die Bus Tour Richtung St Kilda geplant, doch als wir an der Haltestelle ankamen, bemerkten wir, dass der Bus in diese Richtung erst in 2 h gekommen wäre. So beschlossen wir zuerst zum Queen Victoria Market zu laufen, mit der City Tour zurück zu fahren und dann die geplante Tour zu beginnen.

    Der Markt erinnerte mich stark an die Märkte in Spanien mit all den Souvenir-, Kleidung-, Unterwäsche,- Elektronik- und Kunstständen. Hinzugefügt wurde dann noch ein Hauch Markthalle aufgrund von vielen Obst-, Gemüse-, Fleisch- und Fischständen.
    An einen kleinen Stand fand ich endlich den Adapter für mein I Phone um Musik zu hören und gleichzeitig mein Handy laden zu können. Zudem kaufte ich für 10€ eine schwarze, kurze Flatterhoße.
    Aber auch das Schlendern durch die Obst- und Gemüsestände war echt cool.

    Anschließend begann die Rundfahrt nach St Kilda, einer der bekanntesten Vororte Melbournes. Dort stiegen wir bei den Kite Surfern aus, liefen nach unten zum St. Kilda Marina ( dem Hafen) und liefen dann wieder Richtung Luna Park um dort etwas zu trinken. Auf dem Weg meldete sich leider mal wieder mein Kreislauf und mir war so schwindelig, dass ich mir im Café einen Muffin bestellte. Omg, der war so gut. Es war ein Vanille Muffin, der erwärmt wurde. Dadurch war die Schokolade on top und im Inneren geschmolzen und das Himbeerpurée erwärmt. Do lecker!!!!

    Nachdem ich Zucker im Blut hatte, verbesserte sich mein Kreislauf relativ schnell und wir konnten zum Bus gehen. Nachdem wir super lange nach der Haltestelle gesucht hatten, fuhren wir endlich Richtung Stadt.
    Dort wollten wir eigentlich zum Mc Donalds gehen, doch genau bei dem um die Ecke gab es keinen Salatburger. So aßen wir einfach noch einmal die leckeren Sushirolls für 10$, was zudem gesünder und günstiger war.

    Auch wenn es heute genauso kalt war wie gestern, sieht eine Stadt mit der richtigen Belichtung gleich viel schöner aus. Melbourne ist echt wunderschön und hat, wenn man mehr Geld als wir in der Tasche hat, kulinarisch wirklich viel zu bieten mit all den kleinen Restaurants und Cafés in den Seitenstraßen.
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