• Titzis on Tour
  • Sabine Titz
Oct – Nov 2016

Südamerika Tour 2016

Oktober 2016 Read more
  • Nach Copacabana

    October 23, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 -1 °C

    Copacabana am Titicaca See
    Copacabana ist ca 150 km von La Paz entfernt. Fahrzeit 4,5 Stunden; da überall in El Alto Baustellen sind. Wir fühlen uns wie auf der Off-road Tour um Uyuni.
    Interessant ist der Wohnungsbau. Immer wenn Geld da ist, wird wieder weitergebaut. Ein Haus ist für die gesamte Familie konzipiert. Wird ein Kind geboren, gibt's eine neue Etage. Die reichern Leute bauen dann auf dem Dach des Gebäudes noch ein extra Haus.
    Copacabana ist das Ausflugsziel der Bolivianer und der Titicacasee wirkt nicht mehr wie sein See. Mann könnte denken wir sind Atlantik.
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  • Isla de Sol Titicaca See

    October 24, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 -1 °C

    Die Isla de Sol erreicht man von Copacabana in einer Stunde mit dem Boot. Normalerweise eine richtig gute Urlaubsinsel. Das einzigste was fehlt sind Touristen. Da die Insel autofrei ist, wird alles mit Eseln transportiert. Besucher der Insel sind hauptsächlich Backpacker und einige Tagestouristen aus der ganzen Welt. Historisch bietet die Insel eine Menge. Man kann eine Pre Inka Ruine aus der Zeit 1500 bis 1200 vor Christi besichtigen, die damals schon zwei Etagen hatte und als Vorbild für den Sonnenpalast der Inkas diente.
    Die Tihunaku ist die Urkultur des Kontinents und die Sprache ist Aymara. Heute wird jedes Kind in der Schule verpflichtet eine traditionelle Sprache zu erlernen.
    Wir machen eine schöne Kammwanderung (ca 15km) auf der Insel und können dabei die historischen Sehenswürdigkeiten gut besichtigen. Da wir uns immer zwischen 3800 M und 4300 M bewegen ist das eine gute Eingehtour für unser Trekking.
    Auf der Rückfahrt nach La Paz besuchen wir den Sohn von Palino Esteban, der das Schilfboot Ra 2 gebaut hat und mit Thor Heyerdahl über den Pazifik gefahren ist.
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  • In die Yungas

    October 26, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 10 °C

    Von La Paz ins Tiefland
    Es ist soweit, nach zwei Wochen in denen wir über 3000 m geschlafen haben, geht's heute das erste Mal wieder ins Tiefland. Hinter der Cordillera Real gibt es eine Kante und es geht vom Cumbre Pass von 4700m nach Coroico auf 1200 m.
    Die berühmteste Straße ist die Death Road. Heute ist die Straße durch einen neuen Highway entschärft, aber es ist unglaublich wie auf dieser Strecke zwei Lastwagen oder Busse aneinander vorbeigekommen sind.
    Sabine macht die Abfahrt mit unserem Kleinbus, ich will unbedingt aufs Mountainbike.
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  • Mit dem Mountainbike auf der Death Road

    October 26, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

    Start war 7:30 Uhr in einen Kaffee in La Paz. Habe dort den Altersdurchschitt deutlich nach oben gedrückt.
    Danach ging es zum Cumbre Pass. Räder und Kleidung gab es von der Agentur - kurze Einweisung und schon ging's los. Die ersten 1400 Höhenmeter fährt man noch bergab auf der Asphaltstrasse - mit mächtig Gaudi.
    Danach sind wir auf die alte Schotterpiste abgebogen Der alte Mann hat sich gut geschlagen und konnte mit den meisten der jungen Hüpfer noch mithalten. Insgesamt war die Strecke etwa 70 km, besonders an den engen Stellen musste man schon aufpassen, denn es ging immer ein paar hundert Meter senkrecht nach unten.
    Die Hauptaufgabe war Adrenalin und Vernunft in Ballance zu halten.
    Es fuhr sich ein bisschen wie beim Skifahren, nur dass die Eisplatten lockere Steine waren.
    Eine traumhafte, spektakuläre Tour, jedoch relativ einfach zu fahren.
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  • Corioco - Halbzeit

    October 28, 2016 in Bolivia ⋅ 🌬 15 °C

    Am Morgen Besuch einer Kaffeeplantage. Wir erfahren viel über den aufwendigen Prozess von der Kaffeeernte bis zum fertigen Produkt.
    Danach heißt es Abschied nehmen von unserer Gruppe. Wir hatten eine wunderschöne gemeinsame Zeit, mit vielen Erlebnissen und Eindrücken. Kommt gut nach Hause und wir sehen uns hoffentlich im Januar in Dresden.
    Für uns geht die Reise weiter mit einem Erholungsstopp im Hostel Sol y Luna, einer Ecolodge oberhalb von Coroico.
    Knapp zwei Tage nehmen wir uns Zeit zum Entspannen und zur mentalen Vorbereitung auf die nächsten Etappen.
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  • Zurück in La Paz

    October 29, 2016 in Bolivia ⋅ 🌬 15 °C

    Nach zwei Tagen Erholung sind wir zurück in La Paz und treffen die letzen Vorbereitungen für unsere erste Trekkingetappe in die Cordillera Real.
    Wir sind ziemlich aufgeregt, ob der Herausforderungen, die nun auf uns warten. Das Wetter ist im Moment noch instabil, doch der Forecast verspricht Besserung.
    Endlich haben wir auch mal eine gute Internet Performance und können alle Footprints fertigstellen.
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  • Trekking in der Cordillera Real

    October 30, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

    Für zwei Nächte tauschen wir das Hotel mit dem Zelt um den großen Bergen ganz nah zu sein.
    Tag 1:
    Anfahrt mit dem Auto ins Condoriri Tal und kurze Wanderung zum Condoriri Basecamp auf 4500 m. Viel Wetterglück bescherte uns einen traumhaften Blick auf die umliegenden Berge.
    Tag 2:
    Langes 8 stündiges Trekking mit ständigen auf und ab über Pässe und durch Täler der Cordierra Real immer auf Höhen zwischen 4500 m und 5000 m. Unser Schlafplatz liegt wieder auf 4600 m mit Blick auf den Hunary Potosi. Am Abend waren wir total kaputt und doch happy das wir das geschafft haben.
    Tag 3:
    Nochmal geht's auf über 5000 m zum Zongopass. Dort wartet unser Auto und bringt uns zurück nach La Paz.

    Das Schlafen im Zelt war bei -10 Grad und in der Höhe für den normalen Mitteleuropäer schon eine Herausforderung. Dank unserer Klamotten haben wir alles gut überstanden.
    Die Lebensbedingungen der Bauern sind unwirklich. Pro Esel gabs 10€ Lohn. Sabine hat der Bäuerin ein paar Socken geschenkt. Denke die nimmt Sie nur für gut.

    Morgen geht es zum Trekking Teil 2. Wir wollen uns an einem Berg versuchen.
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  • Sajama Nationalpark

    November 2, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

    Unsere Fahrt geht Richtung chilenischer Grenze zum Sajama Nationalpark. Die Fahrt überrascht wieder mit einer unvergleichlichen Landschaft. Pre Inka Gräber säumen den Weg und wären überall sonst eine Touristenattraktion. Der Sajama ist ein Vulkan und mit 6554 m der höchste Berg Boliviens.
    Unser Berg liegt ebenfalls im Nationalpark. Wir wollen uns morgen am Acotango versuchen.
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  • Vulkan Acotango 6052m

    November 3, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

    GIPFELSIEG

  • Nach Rurrenabaque

    November 4, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir hatten kaum Zeit unseren Gipfelsieg zu verarbeiten.
    Amaszonas Airways bringt uns am Mittag in einem kurzen spektakulären Flug über die Cordierra Real nach Rurrenabaque, einem kleinen Nest am westlichen Rand der Moxos-Ebene, mit über 100.000 km² eines der größten Feuchtgebiete der Erde.
    In den nächsten Tagen wollen wir diese Ebene erkunden.
    Etwa 10.000 Touristen kommen im Jahr in diese Gegend, hauptsächlich Backpacker und Junggebliebene wie wir.
    Unterwegs trifft man viele Gleichgesinnte, erzählt über seine Erlebnisse und gibt Empfehlungen und Ratschläge für die unterschiedlichsten Ziele in Südamerika.
    Unsere Reisezeit ist da mit 8 Wochen eher kurz bemessen. Die meisten Leute die wir hier treffen, sind da 6 Monate oder länger unterwegs.
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  • Madidi Nationalpark

    November 5, 2016 in Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf geht's in den Jungle. Wir starten morgens in Rurre und bewegen uns mit dem Boot immer den Benifluss stromauf tief in den Jungle hinein. Die Reise dauert insgesamt 6 Stunden. Langeweile kommt aber nicht auf. Durch das Niedrigwasser müssen wir auch mit handanlegen, um das Boot durch die flachen Stellen zu ziehen. Am Ende der Tour stehen noch zwei Kilometer Fußmarsch an, bevor wir die Chalalan Lodge erreichen.
    Mit an Bord ist ein "Kammerjäger", der mit deutschen Präzisionswaffen den Moskitos zu Leibe rückt. Neben Moskitos fallen dem Massaker auch einige Kakalaken und Spinnen zum Opfer. Wir haben daher versucht, der Giftwolke fern zu bleiben.
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  • Jungle Lodge Chalalan

    November 6, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir genießen den Aufenthalt in unserer Lodge, die eine Kapazität von 30 Betten hat. Da nur 7 Gäste hier sind, wird uns jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Die Lodge ist ein Ökoprojekt der Einheimischen Ketschua. Das Dorf liegt aber noch einmal 4 Stunden stromauf. Alles was es zu essen gibt, wird aus dem Dorf herangeschafft.
    In der kleinen Lagune an der Lodge kann man sogar baden. Badegäste sind Kaimane, ein paar Piranhas und auch Schlangen. Unser Guide meint kein Problem; am Tag sind die alle freundlich. "Naja"
    Wir hatten uns von der Tierwelt etwas mehr versprochen. Konnten nur einige Vögel, ein paar Affen und eine Baumschlange "erjagen ".
    Am meisten gibt es Taranteln, die hocken nachts überall. Deshalb ist es am wichtigsten, die Schuhe vor dem anziehen genau zu untersuchen.
    Nach einem kurzen Stopp in Rurrenabaque geht es morgen zu unserer letzten Station den Benifluss stromab in die Pampas. Wir wollen zu den Flussdelphinen und den Anacondas.
    Das Wetter ist für uns an der Grenze. Man merkt dass die Trockenzeit zu Ende geht. Die Temperaturen liegen gegen 21:00 Uhr noch deutlich über 30 Grad.
    Randnotiz:
    Im Moment ist der Flughafen von Rurre geschlossen. Haben aber gehört, die Flieger gehen aus einem Dorf ca. eine Stunde entfernt. Dort soll es eine Landebahn geben. Mal sehen was übermorgen passiert.
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  • Pampas de Yacuma

    November 9, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 17 °C

    Wir sind wieder unter uns; "Backpacker und Junggebliebene"
    Die Tour hat etwas Expeditionscharakter; 5 Autos werden mit Menschen und Verpflegung für die nächsten Tage vorbereitet und ab geht's 150 Km auf der Schotterstraße Richtung brasilianische Grenze. In den letzten 20 Minuten nehmen wir ein Boot zur Lodge und schon auf der kurzen Fahrt sehen wir eine unheimliche Artenvielfalt. Alligatoren und Kaimane teilen sich mit Wasserschweinen das Territorium.
    Tag 2: Anaconda Suche
    Nicht alles geht in Erfüllung. Anacondas haben wir keine gefunden. Trotzdem war die Suche ein großes Abenteuer. Drei Stunden sind wir in den Wetlands auf der Suche gewesen, immer Kaimane, Alligatoren und Millionen von Moskitos um uns herum. Wir hatten Spaß, sind aber total zerstochen.
    Am Nachmittag hatten wir wieder Glück und konnten kurze Blicke auf die Flussdelphine erhaschen.
    Tag 3 Piranhas fischen
    Nicht ganz einfach nur mit Haken und Schnur Piranhas zu angeln. Nach einigen Versuchen haben wir es aber raus. Die Biester sind noch am Haken sehr aggressiv und man muss aufpassen, dass man nicht gebissen wird. Spaß hatten wir auf alle Fälle und geschmeckt haben sie auch.

    Für unseren Flug gibt es auch eine Lösung und wir sind guter Hoffnung am Abend wieder in La Paz zu sein.
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  • Fazit Bolivien

    November 11, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

    Fünf Wochen durch Bolivien zu reisen war ein Traum. Wir haben ein tolles Land kennengelernt mit netten, immer freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Uns hat besonders die vielfältige Landschaft beeindruckt, aber die Armut auf dem Land hat uns oft betroffen gemacht. Da fühlte man sich 100 Jahre zurückversetzt.
    Was Bolivien benötigt ist Bildung, Know-how zur Verarbeitung ihrer Rohstoffe und ihrer landwirtschaftlichen Produkte. Tourismus kann helfen das Land zu entwickeln. Ein Besuch lohnt auf alle Fälle.
    Morgen startet unsere letzte Etappe in 🇨🇱
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  • Valpareiso - erster Stop in Chile

    November 13, 2016 in Chile ⋅ 🌙 14 °C

    Unser erster Eindruck nach der Landung in Santiago ist, Chile fühlt sich unheimlich europäisch an.
    Ab sofort sind wir zu dritt unterwegs. Wir haben Jimmi dabei; mit unserem Mietwagen sind wir ab sofort unabhängig.
    Am späten Vormittag sind wir Richtung Küste unterwegs und wir haben uns für die nächsten drei Tage in der Nähe Valpareiso einquartiert, um die Urlaubsregion am Meer zu entdecken. Gott sei Dank ist noch Vorsaison.
    Valpareiso ist UNESCO Weltkulturerbe und die Stadt der Street Art, die auf Pablo Neruda zurückgeht, der einige mexikanische Street Art Künstler in die Stadt holte. Auf einem Rundgang erfahren wir viel über die Geschichte der Stadt, aber auch über chilenische Politik.
    Gleich neben Valpareiso gibts Seebadromantik Made in Chile.
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  • Santa Cruz - Weinhaupstadt in Chile

    November 17, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 29 °C

    Santa Cruz ist die Weinhauptstadt Chiles und wir freuen uns auf die eine oder andere Weintour auf den besten Weingütern.
    An die Preise für die Unterkünfte werden wir uns so schnell nicht gewöhnen. Alles auf Apothekenniveau - da kann ein Zimmer mit Bad über den Flur durchaus 100$ kosten. Trotzdem ist vieles ausgebucht.
    Weingut Montes:
    Tolle Führung durch dieses Top Weingut. Die Größe ist überwältigend, aber von der Ausstrahlung kann Montes die besten Güter um Südafrika nicht erreichen.
    Weingut Vina Santacruz:
    Eine Tour zu einem relativ jungen Weingut. Wurde erst 2003 eröffnet. Highlight ist sicher die kleine Seilbahn, von deren "Bergstation" man einen wunderbaren Blick hat. Der Inhaber ist in Chile nicht unumstritten. Er soll Waffenmaterial als Weintrauben getarnt in den Irak geliefert haben.
    Auf seinen Weingut gibt es neben der Seilbahn ein Auto- und Waffenmuseum und ein Observatorium.
    Die Weine haben Namen der indigenen Urvöker ( Mapuche, Aymara,Rapa Nui) und auf dem Berg lassen sich einige Informationen in einem Museum entdecken.
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  • Abstecher in die Anden

    November 21, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

    Chile ist in der Nord/Süd Ausdehnung 4300 km lang, aber von der Küste bis zur argentinischen Grenze sind es nur ca. 200 km.
    Da konnten wir schnell noch einmal in die Berge wechseln.
    Als unsere Füße aber die schweren Bergstiefel gesehen haben, gab es einen Streik und so sind wir nur mit leichtem Gepäck unterwegs.

    Nationalpark Ingles:
    Nach 30 Km Schotterpiste erreichen wir den NP und staunen wieviel Leute unterwegs sind.
    Highlight sind die 7 Wasserkaskaden von denen beim Erdbeben 2010 zwei beschädigt wurden. Die Landschaft erinnert an die Alpen, nur die Ausdehnung ist wesentlich gewaltiger.

    Nationalpark Altos de Lircay:
    Zwei Stunden südlich vom gestrigen NP gibts den nächsten Park, der ein echtes Trekkingparadies ist. Um die 4000 Meter hohen Vulkane an der Grenze zu Argentinien zu besteigen ist man ca. eine Woche unterwegs.

    Laguna del Maule 3100 m

    Die Lagune an der argentinischen Grenze ist vulkanisch äußerst aktiv. Jährlich hebt sich der Bereich um 25 cm. Wir genossen noch einmal die Fahrt auf den Pass und die fantastischen Ausblicke.
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  • Santiago - unser letzterFootprint

    November 25, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

    Unser Schutzengel hat einen Flügel eingebüßt und vielleicht ist das die Ursache dafür, dass unser Rückflug gecancelt wurde.
    Nach langer Wartezeit in der Warteschleife und schwierigen Gesprächen mit der Hotline haben wir nun einen Rückflug einen Tag später über Buenos Aires und Frankfurt. Da gibt's aber auch noch einige Risiken und wir können nur hoffen dass alles klappt.

    Santiago
    Santiago ist eine kraftvolle,dynamische Stadt mit über 8 Mio Einwohnern. Knapp die Hälfte aller Chilenen wohnt in diesem Großraum. Ein bisschen erinnert Santiago mit den Bergen um die Stadt an Innsbruck, nur das halt 80 mal mehr Leute hier wohnen.
    Wir genießen den zusätzlichen Tag in Santiago, aber eigentlich wollen wir nur noch nach Hause.
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    Trip end
    November 26, 2016