Zwei Freundinnen auf den Spuren nach einer tollen und unvergesslichen Zeit. Read more
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  • Day 12

    Surf-Life in Hiriketiya

    Yesterday in Sri Lanka ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute klingelte der Wecker um 05:45 Uhr.
    In diesen Ferien mutieren wir noch zu frühen Vögel.. der fängt ja aber auch den Wurm. Und wir die Erinnerung.
    (Fast hätte es sich gereimt!)

    Also noch ganz früh standen wir in Hiriketiya am Meer. Nach kurzem Üben am Strand, ging es auch gleich in‘s Wasser.
    Schon nach kürzesten Zeit hatten wir beide ein Lachen im Gesucht. Zum Teil konnten wir schon auf Wellen reiten. Das machte sehr viel Spass.

    In voller Euphorie buchten wir gleich die nächste Stunde am folgenden Tag und beschlossen am selben Tag, am Abend nochmals Brätter zu mieten und es selbst zu versuchen.

    Darauf gab es ein Pinatbutterbrot mit Bananen. Darauf freute sich Yasmine schon die ganzen Ferien. Mit Hochgenuss und Hunger von der Surf-Lesson wurde fast schon ein halbes Glas der Pinatbutter leer.

    Danach folgte noch eine Zeit am Strand, wo ein Jeams Bond Bild entstand!

    Doch nach dem Mittag sahen sich Alexa und Yasmine an und empfanden gleich das selbe. Rum liegen kann Frau immer. Auch zuhause.

    Kurzerhand entschieden wir uns eine abseits liegenden Küstenabschnitt zu besichtigen. Dort staunten wir einmal mehr über die Schönheit und Kraft des Meeres.

    Danach ging es zurück an den Strand wo wir ganz motiviert zwei Surf-Brätter mieteten.
    Ja, die Nasenspühlung wahr nicht nur einmal inbegriffen. ;)
    Doch wir liessen uns nicht entmutigen!

    Am Abend gingen wir in ein Restaurant das Alexa raus gesucht hatte. Das Essen soll sehr fein sein und lokales Essen beinhalten.
    Ja, dass Essen wahr sehr fein und somit auch schnell weg.. somit gab es zu Erinnerung ein Foto von der Quittung.
    Ps: umgerechnet assen wir ein absolut hochwertig zubereitetes und sehr feines Essen für nur 19.70 Fr.
    Was absolut in unserem Budget passte.
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  • Day 11

    Erster Strandtag in Hiriketiya

    March 12 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute erwachten wir ausgeschlafen, nach einer super erholsamen Nacht.
    Mit einem leckerem Frühstück startet wir in den Tag.
    Am Mittag gingen wir noch kurz Einkaufen.
    Darauf verbrachten wir den ganzen Nachmittag am Strand.
    Heute wahr ein Faulenzertag.
    Wir genossen es sehr. :)
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  • Day 10

    Coconut Cabin in Hiriketiya

    March 11 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

    Für die nächsten vier Nächte haben wir uns eine etwas schönere Unterkunft gebucht.
    Wir hoffen hier einwenig mehr Ruhe zu geniessen, nach dem Reisen.

    Als wir ankamen wahren wir von dem kleinen Paradies gleich begeistert.

    In wenigen Geh-Minuten kommen wir an einen beliebten Surf-Stand von Hiriketiya und rund um liegen diverse kleine Kaffee‘s und Restaurants, die wir zum einen oder andern besuchen werden.

    Hier heisst es einmal ankommen und durchatmen.
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  • Day 10

    Safari im Nationalpark Yala

    March 11 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

    Leider hatten wir eine kurze und eher schlechte Nacht. Zu Beginn lies uns der Lärm einer nahe liegenden Baustelle in der Nacht nicht schlafen und später wahr der Regen so laut, dass wir immer wieder erwachten. Wir hatten schon schönere und bessere Nächte in Sri Lanka.

    Um 05:00 Uhr mussten wir dann sowieso aufstehen, da wir um 05:30 Uhr abgeholt wurden. Heute stand eine Safari im Yala Nationalpark an.
    Leider regnete es vermehrt über die ganze Tour. Somit hielten sich die Tiere vermehrt versteckt auf.
    Unser Tourgide wurde leicht nervös, als er uns fast keine Tiere zeigen konnten. Da erklärten wir ihm kurzerhand, dass wir im Reinen mit der Situation sind und auch an der Natur freue haben, die wir dort sahen.
    Mit Humor konnten wir zurückblicken und sagen, dass wir bis jetzt auf der Reise immer viel Glück hatten. Und ganz klar stand vor der Safari im Yala Nationalpark fest, dass die erste Safari mit den Elefanten sowieso kaum übertrumpft werden konnte. Somit kamen wir mit kleineren Erwartungen in den Yala Nationalpark.

    Ein paar Tiere wie zum Beispiel Warane, Vögel wie Adler oder Pfauen, Büffel und Krokodile konnten jedoch auch im Regen bestaunt werden. Diese wir auch wertschätzten zu sehen!

    (Kurzer Kommentar zum Video: Der Pfau fühlte sich nicht von uns bedroht, sonder machte zwei Pfauenfrauen den Hof… oder eher er Präsentierte sich im schönem Gewand und voller Grösse)

    Auf dem Rückweg zum Resort wurden wir noch von einer Elefantendame auf der Strasse überrascht. Schon ein anderes Leben, wenn wildlebende Tiere die Wege des Menschen so einfach kreuzen. Oder ist es eher umgekehrt…

    Somit nahmen wir ein weiteres tolles Erlebnis von Sri Lanka mit und sind voller Vorfreude auf die nächste Zeit im Süden.
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  • Day 9

    Von Ella nach Kataragama

    March 10 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute war unser erster Regentag.
    Zum Teil regnete es so fest, dass die Kleidung bereits in wenigen Sekunden durchnässt war.
    Jedoch wollten wir in unserem Zeitplan bleiben und machten uns noch im Regen auf den Weg nach Kataragama.
    Zum Glück hatten wir beide unsere Reiserucksäcke schon im Flieger in einer Schutzhülle gepackt. Diese wurde auch hier praktisch gebraucht. (Der IKEA-Sack kann sehr empfohlen werden)

    Wir stiegen mit guter Laune in den bunten und leuchtenden Bus mit dröhnenden Musikboxen. Die Diversität der Busse hier ist kaum zu übertreffen. Die einen mit mehr Dekoration, andere hingegen fast karg wirkend. Heute haben wir einen Discobus erwischt.
    Mit rasantem Tempo fuhren wir vom Hochgebirge Ella runter in den Osten. Dabei wurde es einem ab und an kurz kribblig im Bauch. Es erinnerte Alexa an eine Achterbahnfahrt. Hier ist einmal mehr das Vertrauen in das Gute hilfreich.

    Leider hat Yasmine den Schlüssel vom Hostel eingepackt und beim Abrechnen nicht abgegeben. Als die Betreiber des Hostel‘s schrieben stürmten wir zwei Schweizerinnen verantwortungsbewusst aus dem Bus. Wenig danach erfuhren wir jedoch, dass wir einfach weiter reisen und den Schlüssel bei der neuen Unterkunft abgeben können. Au Sri Lankesische Art, werde dieser morgen wieder nach Ella gebracht.

    Danach musste mehrmals umgestiegen werden. Das Finden des nächsten Buses klappte durch die wohwollende Unterstützung der Einheimischen problemos und wir kamen nach 4 Stunden in Kataragama an. Dort bezogen wir ein Zimmer in einem selbstgebauten Mehrzimmer-Haus, dass an Bauten von 100 Wasser erinnert. Die einzelnen Häuser wurden mit viel künstelerischer Kreativität und Liebe zum Detail gestaltet. Zudem erhielten wir die Möglichkeit einen kleinen „Zoo“ mit Hühnern, Truthähnen, Meerschweinchen und ein weiterem Tier, wessen Namen uns entfallen ist, zu bestaunen.
    Auch zum Resort gehörten ein Labradormischling und drei kurzhaarige Dackel. Alexa konmte ihr Glück kaum fassen. Endlich gesunde Hunde, die sie anfassen und liebkosen konnte.

    Am Abend genossen wir ein überaus feines Essen und liessen den Abend am Feuer ausklingen.

    Der Besitzer des Ressorts lachte als wir ihm das Missgeschick mit dem Zimmerschlüssel vom Hostel erzählten. Schnell zückte er sein sein Handy und in 5 Minuten stand ein Plan, wie der Schlüssel wieder zurück nach Ella gelangt.
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  • Day 8

    Ella mit der Nine Arches Bridge

    March 9 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute gönnten wir uns ein leichten Tag und planten nur eine Sehenswürdigkeit ein.
    Zu bestaunen gab es die „Nine Arches Bridge“ welche schon oft für Sozialen Medien oder Reiseführern fotografiert wurde. Natürlich haben wir auch unsere Bilder davon gemacht, um diese Erinnerung festzuhalten.

    Danach genossen wir die grosse Terasse vom Hostel mit Ausblick. Dabei kamen wir einmal zum Lesen und chillen.
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  • Day 7

    Zugfahrt von Hatton nach Ella

    March 8 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einem feinem westlichen Frühstück (Schokoladen-Pancakes mit Bananen) fuhren wir von Nallathanniya nach Hatton.
    Dabei genossen wir im Tuk Tuk nochmals die Aussichten auf die Teeplantagen.
    Die zwei Nächte in Nallathanniya mit zwei tollen Erlebnissen, werden wir noch lange in Erinnerung halten. Hier ist der Tourismus nicht ganz so stark gewesen und wir durften einen Einblick in das Leben von Einheimischen erhaschen. Die Freundlichkeit der Menschen berührte uns mehrmals ausserordentlich.

    Am Bahnhof angekommen, mussten wir unseren Reiseapotheken noch kurz ein Upgrade verpassen.
    Auf diesen Teil müssen wir nicht näher eingehen. Aber ein Bild in der Apotheke musste festgehalten werden.

    Hatton‘s Bahnhof wirkte ein wenig verschlafen, hübsch und realitätstreu. Als hätte sie denn zunehmenden Tourismus noch nicht ganz mitbekommen.

    Bald kam die Durchsage und das Hupen des Zuges und wir stiegen ein.
    Es folgte eine fünfstündige Fahrt durch Teeplantagen, Wälder, Felder und Dörfern inmitten von hügeligen Landschaften.
    Diese Zugfahrt ist ein Erlebnis für sich. Ein wirkliches Muss in Sri Lanka.
    Wir liessen es uns natürlich nicht nehmen und schossen auch ein paar Fotos.

    Am Abend kamen wir im Hostel an und freuten uns über ein weiteres komfortables Zimmer mit eigener Dusche und Klimaanlage.

    Ella ist leider eine ein ziemliches Touristenmagnet. Verständlich, da die Schönheit dieser Landschaft und der Anblick der populäre nine arches bridge atemberaubend sind.
    Wir sind froh und dankbar hier zu sein, freuen uns jedoch auch über die Weiterreise.
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  • Day 6

    On top of the waterfall

    March 7 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

    Kurz vor dem Mittag standen wir zum zweiten Mal an diesem Tag auf. Noch mit leicht müden Beinen, entschieden wir uns für die Besichtigung eines Wasserfalls.
    Dazu nahmen wir ein Tuk Tuk, dessen Fahrer kurzerhand auch unser Guide wurde.
    Auf der Fahrt zum Wasserfall zeigte er uns die Teeplantagen und erklärte uns einige spannende Facts darüber. Zum Beispiel, dass die Tee-Büsche alle 5 Jahren radikal zurück geschnitten werden. Deshalb wirken einige Felder von Weitem eher bräunlich. Nach 3 Monate kann schliesslich wieder Tee von den Tee-Sträuchern geerntet werden.

    Bei einem kurzen Stopp schoss unser Guide ein Foto, auf welchem man den heute bestiegenen Gipfel im Hintergrund bestaunen kann.

    Am Ende der Fahrt konnten wir noch durch ein Bergdorf und dessen Teeplantagee zum Wasserfall laufen.

    Beim Wasserfall angekommen, kamen wir erneut ins Staunen. Wir standen direkt oberhalb des Wasserfalls und genossen ein atemberaubendes Panorama. Der Fluss bildete einen natürliche Infinitypool, in welchem wir schwimmen und uns abkühlen konnten. Dabei genossen wir die Wirkung der Umgebung und konnten ganz im Hier und Jetzt sein.
    Nach dem Schwimmern tranken wir mit unserem Guide und einem weiteren Local eine Tasse Blacktea. Dabei erzählt er uns, dass auf den Teeplantagen die Frauen härter arbeiten. Ihre Arbeitsschicht dauert von 08:00 bis 17:00 Uhr, mit kurzen Pausen. Die Männer hingegen arbeiten jeweils nur von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Auf die Frage, was die Männer am Nachmittag tun, gab es keine wirkliche Antwort.
    Danach traten wir mit abgekühltem und erholtem Körper die Heimreise über die Teeplantagen an und freuten uns über das baldige Abendessen.
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  • Day 6

    Pilgern auf den Adam's Peak

    March 7 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 16 °C

    01:15 Uhr klingelte der Wecker.
    Heute stand eine Pilgerwanderung zum Adam's Peak an. Dabei liefen wir am Morgen um 02:00 Uhr in der Dunkelheit los. Zuerst hatten wir noch die Befürchtung, dass wir im Dunkeln laufen müssen. Jedoch schon nach den ersten Schritten sahen wir den beleuchtenden Pilgerweg. Zusätzlich waren viele Verkaufsstände schon offen, die von warmen Kleider, über Spielzeug und Souvenirs bis hin zu Essen verkauften. Doch mit gut gepacktem Rucksack liefen wir direkt auf dem Pilgerweg weiter.
    Wir mussten über 900 hm mit 5‘500 Stufen erklimmen.
    Durch ein eher gedrosseltes Tempo schafften wir es mit zwei Pausen in unserem Zeitplan zu bleiben. Wir rechneten für den Aufstieg circa 3 Stunden ein, mit dem Ziel vom Gipfel aus den Sonnenaufgang zu sehen.
    Leider standen wir 70 Meter vor dem Eingang des Tempels am Berggipfel nur noch. Zu viele Menschen befanden sich schon oben und somit mussten dazukommende Einheimische und Touristen anstehen und warten.
    Oben zog uns der Wind um die Ohren. Und als wir auch mit mehrlagigen Schichten langsam anfingen zu frieren, entschieden wir uns, auf die 70 Meter bis zum Gipfel zu verzichten.
    Somit wechselten wir die Seite der Treppe und liefen wieder abwärts.
    Die Treppe war nicht zu unterschätzen.
    Uns schlotterten zum Schluss leicht die Beine.
    Unfassbar dass Kleinkinder und ältere (teilweise gebrechliche) Menschen diese Pilgerwanderung bewerkstelligen. Grossen Respekt gilt diese Menschen.

    Um 08:00 Uhr waren wir zurück im Hotel mit 21‘800 Schritten.
    Nicht schlecht für einen Start in den Tag. Danach gönnten wir uns Kaffee, Tee und Mangosaft. Nach dem Verzehr von unseren Sandwiches, die wir mehrheitlich einmal hoch und runter getragen haben.. typisch :)
    Danach lagen wir nochmals für eine Stunde oder Yasmin für 1.5 Stunden in der Horizontalen und holten den Schlaf nach.
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  • Day 5

    Zugreise nach Hatton und Adam's Peak

    March 6 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute standen wir ein weiteres Mal früh auf. Dabei hörten wir das Stadterwachen von Kandy. Mit neuen Hintergrundsgeräuschen wird schnell zusammengepackt.
    Es war das Ziel vor dem Touristenansturm beim Zug-Bahnhof zu sein um das Zugticket zu kaufen und dann den Zug nach Hatton zu nehmen.
    Dies hatte sich definitiv gelohnt.
    Der Bahnhof hatte sein ursprünglichen älteren Charme und so warteten wir bis der Zug kam. Während dessen füllten sich die Perron mit Einheimischen und Touristen.

    Aus langsamen zum Zug laufen wurde immer mehr ein Gedränge. Es dämmerte uns allmählich was auf uns zu kam, als wir uns weder vor- noch rückwärts bewegen konnten. Die Zugfahrt verbrachten wir 3 Stunden im Stehen.
    Jedoch nahmen wir es mit Humor und fanden, dass fühlt sich an, wie richtiges Reisen. Das sind Erinnerungen die bleiben.

    Im Zug kam Yasmine schnell mit anderen in‘s Gespräch. Dabei lernte sie eine Lehrerin von Kandy kennen, die wie wir am nächsten Tag mit Freunden und ihrer Schwester auf den Adams Peak wandern möchte. Es wurde beschlossen, falls wir uns oben treffen, gibt es ein Foto zusammen.
    Danach bot die Frau, Yasmine einheimische Snacks an. Ohne zu überlegen, von der Freundlichkeit der Einheimischen beflügelt, griff Yasmine zu. Danach folgte ein Gelächter von Alexa und den zwei einheimischen Frauen.
    Yasmine bekam Farbe und schwitzte zwei, drei Tropfen mehr Schweiß als sonst schon.
    Ja, in Sri Lanka sollte immer gefragt werden, ob etwas scharf ist oder nicht… das gilt auch für Snacks und Süssigkeiten.

    Die Reise mit dem Zug, in die Berge zu den Teeplantagen war ein Augenschmaus. Ob sitzend oder stehend, es wurde von allen stets den Ausblick aus dem Fenster genossen.

    In Hatton nahmen wir mit einem kanadischen Typen ein Taxi. Das Teilen von Fahrkosten ist beim Reisen üblich. So konnte jede Person mit nur 2000.- Rupie (6.00 Fr.) in 60 minütigen Fahr zum Hotel gebracht werden.

    Dort angekommen genossen wir ein sehr feines Mittagessen und verbrachten darauf den Nachmittag mit Chillen.
    Wir bekamen nach unserem Empfinden das schönste und grösste Zimmer mit phänomenalem Ausblick.

    Hier hört man einzelne Einheimische und vermehrt wieder die Vögeln zwitschern.
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