• Alltag in Sihanoukville

    February 18 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Die unbefestigten Nebenstraßen möchte ich nicht in der Regenzeit sehen, aber die Scooter meistern alles. Es wirkt sehr chaotisch und unfertig, aber durch das Klima sieht alles sehr schnell rott aus und man gewöhnt sich sehr schnell an den morbiden Charme.
    Zum Essen an den Strand fahren, einfach perfekt 🤩 immer ist es warm, ein leichtes Lüftchen, nur die Mücken fangen abends an, zu piesacken, da hilft nicht einmal das gute megateure Spezial-Antibrumm.
    Neben dem Essengehen ist auch das Einkaufen mit Lina auf dem Markt eine Freude, besonders die Frischetheke am Geflügelstand, wo Lina die Hähnchenbrüste eigenhändig aussuchen darf, wie die Äpfel bei Edeka und hinterher die Hände am Lappen der Fleischerin abwischt, es ist alles so herrlich unkompliziert. Wir dürfen bei uns nicht einmal unsere Tupperware über die Fleisch-Theke reichen aus Hygienegründen.
    Krass waren auf der Strecke von Sihanoukville nach Phnom Penh die vielen Brände auf den Reisfeldern, weil es so warm und trocken überall ist. Aber Lina meinte, das sei nicht schlimm, das ist normal.
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