Die nette Frau von unserer Pause gab uns den Rat einen Alternativen Weg zu gehen, der durch den Wald und nicht auf die Landstraße führte. Hört sich doch gut an, dachten wir. Also ging es weiter.
Die Bäume, die angenehmen Schatten warfen, strahlten Ruhe aus. Wie schaffen das, dachte ich. Nur wurde der Waldboden immerzu matschiger. Zack steckte Alexanders Schuh im Schlamm. Für ihn hieß es nun erstmal weiter mit einem Schuh und einer Socke. Glücklicherweise hatten wir in unserer Unterkunft zuvor Wandersocken gefunden, die uns scheinbar nicht gehörten. Vorsichtshalber nahmen wir sie mir. Puh, würde ich dann sagen. Aber das war echt ein Highlight :DLäs mer