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SUP the NILE 2023SUP the NILE 2023
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A magical trip…. again…. Paddeling down thé river Nile from Aswan to Luxor… Same river… another group… can‘t wait to start that ride… Read more
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  • SUP the NILE 2023
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    Day 1

    Arriving in style...

    April 14, 2023 in Egypt ⋅ ☁️ 29 °C

    Abreisetag!

     Natürlich nicht geschlafen... und wie immer last minute noch dies und das erledigt... um 6:30 stand der Driver vor der Tür. Am Flughafen Gepäck abgeben und Security trotz Sprengstofftest war alles easy peasy...

    Am Gate dann die freundliche Stimme aus dem Lautsprecher.... Ihr Flieger nach Düsseldorf hat voraussichtlich 45 Minuten Verspätung... zum Glück bin ich Sitzpinkler, sonst wäre da was schief gegangen... Der Anschluß war schon auf Kante geplant... aber mit etwas Laufen in Düsseldorf hast dann doch noch geklappt und sogar das Board kam im letzten Moment auch noch in den Flieger....

    A propos Flieger, ich sass 1C, also hatte das Vergnügen wirklich JEDEN an mir vorbeigehen zu sehen.... um es kurz zu machen... ich hatte das Gefühl die Düsseldorfer und auch holländische Geisterbahn hatte Betriebsausflug... das ganze gepaart mit einigen niederländischen ExtremSilikonMilfs (Lippen und so in der Mitte halt...), dazu eine WeightWatcherAnfängerGruppe, die garnicht warten konnten, dass der knackige, aber für die Damenwelt verlorene, junge Mann in Uniform die vorbestellten "Törtchen" oder was auch immer brachte... Das Thema untereinander war war 2 - 4 - 1... sie meinten zwei Sitze wären pro Person angemessener😂 Hätten wohl besser mal die "Törtchen"... ach egal...

    Ankunft Hurghada... alles lief wie am Schnürchen... dann Booking.Com... Taxi war da... Hotel auch... Kostet zwar stolze 17 Euro die Nacht... aber ich bin SEHR zufrieden... Noch schnell bei einem ägyptischen Italiener einen Ceasar Salad und ne scharfe Nudel bestellt, eine kalten und 2 warme Gläser Weisswein getrunken und dann endlich ab ins Bett.

    Morgen dann mehr...

    Gute Nacht

    And now the English version. Please bear in mind at school my English was terrible... and it seems I didn't made much progress so far😜

    So, departure day. Didn't sleep very much the night before... as usual... lot of last minute stuff to be dealt with...

    At 6:30AM the driver came to pick me up. At the airport checking of the board and security control was easy peasy even though I had to undergo a test for explosives... didn't trust my blue eyes apperently... So far so good... 💩started when being close to the gate an a friendly voice told me over the loudspeaker... your flight is delayed by 45 minutes... luckyily I was sitting at the gents room otherwise a mess would have happend😅 The connecting flight was scheduled with minimum time in between... now it was less than minimum... 🤮 Anyhow... all's well that ends well... I made it... and my board too!

    I was sitting at row 1, aisle seat... and I had the pleasure of having all passengers pass by... and had the feeling some of of the living dead of a combined german/dutch ghost train was on the loose... as well as a weight watcher starter group on their way to a motivational event... they couldn't wait for the service to start to finally get ther preordered cookies and stuff🤣. Main topic of discussion was why they had to use only one seat even though two seat would be way more appropriate...

    Anyhow, arrived in Hurghada sound and save... precooked taxi and hotel where perfect...

    One quick dinner at an Egyptian Italian restaurant... and some wine... made my day...

    Hope 4 a perfect sleep...

    2morrow more....
    Good Night    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    1
    Day 2

    Mafish Mushkilla means no problem 😜

    April 15, 2023 in Egypt ⋅ 🌙 23 °C

    Nach und nach trudeln alle Teilnehmer des Trips ein, heute war grosser Anreisetag. Wir haben es tatsächlich geschafft, uns auf ganz Ägypten zu verteilen. Max, Corinna und Ingrid erkunden schon mal Assuan auf eigene Faust, Peter, Katrin und die dänische Crew Ulla, Cecilie und Arenze, sowie Kathrin, Zeb und Stefan sind auf Hurghada verstreut. Jimmy und Nenita übernachteten mit Blick auf die Pyramiden und die Sphinx in Kairo und waren so jetlagged, dass sie auf den Sonnenaufgang schon ab 4 Uhr warteten 😂. Das war auch die Zeit, wo Kathrin mit den 90 kg Gepäck aus Deutschland einflog. Und die Flughafenstory aus Berlin ist es wert, erzählt zu werden. 90kg Gepäck- alles was man halt so braucht: 6 SUPs, 8 Paddel, diverse Finnen, Ersatzteile, Kaffee, French Press und natürlich Alkohol, denn wir haben Mal wieder die Ramadanzeit ausgewählt.🙄

    Am Corendonschalter war die Qual der Wahl, wer wohl der kulanteste Check-in Mitarbeiter ist zwischen: a., lächelnder Herr um die 30 Jahre, b., junge stark geschminkte grad fertig gewordene Azubine Anfang 20 oder c., streng aussehende, mit ins Auge fallender schwarzer Brille, Anfang Fünfzigjährige mit glatt gegelten Haaren.
    A- war die Wahl und erwies sich aber schon in der ersten Minute als Fehlgriff. Check-In Gebühr muss bitte, oben gezahlt werden, da kein Online Check-in gemacht wurde. "Hätte ich ja, wenn mich die Webseite gelassen hätte, aber ging nicht, weil die Buchung nicht gefunden wurde" strahlte ich ihn noch siegessicher den Screenshot des misslungenen Check-ins zeigend an. Der Mann hatte wenig Interesse und sagte ich kann mich ja nach der Reise beschweren. Ok 10 Euro lohnen der Diskussion nicht , um den Flieger zu verpassen. Ob ich das Gepäck kurz da lassen könnte, da es trotz Gepäckwagen fast unmöglich war samt Boardbag und Supbags sich durch den Flughafen seinen Weg zu bahnen. Wieder negativ vom, bis er mich traf, lächelnden Mann. Der Fahrstuhl sollte mich zum eigentlich nicht all zu weit entfernten Schalter im ersten Stock bringen, doch war der so klein, dass nicht alles Gepäck reinpasste und als ich grad am Platzieren der zweiten Tasche war, ging die Tür zu und Tasche 3 samt Gepâckwagen blieben unten.😱 Ich dachte mir nix und lud oben aus und fuhr runter, um den Rest nachzuholen- aber die Minute hat gereicht, um unten in eine Polizeigruppe zu stossen, die grade den Flughafen absperrte🫣.
    Fazit- Reisen mit Gepäck erfordert Zeit und noch viel mehr als Zeit , Geduld und innere Gelassenheit. Polizei geklärt, bezahlt und zurück zum "Falsche Wahl Checkin Mitarbeiter". Gebucht und bezahlt waren 90 kg Gepäck samt Quittungen. Es dürften nur 50 kg mitgenommen werden, lächelte er mich an. Gequält zurücklächelnd immer nach dem Motto: freundlich kommt weiter, zeigte ich alle Belege und die Webseite "Sie können so viel Gepäck mitnehmen, wie Sie zahlen" fügte ich noch hinzu, er mache seinen Job und ich meinen und zwinkerte und sagte, wir haben es beide schwer.

    Es war wie ein Siegeszug als der Drucker für die Gepäcketiketten anging. Ich sah uns schon ganz Hurghada nach SUP Boards absuchen, falls der so pingelig weitergemacht hätte, wie er angefangen hatte. Ende gut , alles gut- was erst so aussah, als würde ich wegen des Hickhacks den Flug verpassen, ging dieser 2 Stunden später als angekündigt und ich erreichte Hurghada 4 Uhr morgens.

    Nach kurzem Schlaf sahen wir Stefan am Pool meditieren und freuten uns über das Wiedersehen.

    Der heutige Tag ist schnell zusammengefasst- Genehmigungen organisieren, Shuttle nach Assuan organisieren und die beliebte Überraschung für unsere Nilpaddler anfertigen lassen. Alle anderen gingen es entspannt an und chillten oder erkundigten den Ort , wo sie grade angekommen waren.

    In Hurghada gings abends über den Fischmarkt und anschliessend zum Fischessen ins Al Halaka, wo Fisch bis zum Abwinken aufgetischt wurde, um dann mit einer Rechnung von 500 LE , also 15 Euro für drei Personen inkl Getränken endeten. Preis-Leistung sind unglaublich.
    Zum Verdauungsspaziergang rollten wir uns durch die Hurghada Marina, wo unser Bier fast genauso teuer war wie unser Essen, vorbei an den Luxusyachten und Tauchsafaribooten zurück uns Hotel. Abreise sportliche 4 Uhr- also vor dem Aufstehen- gehts morgen endlich Richtung Nil , um alle so richtig in echt und ausserhalb von Whatsapp kennenzulernen.

    English Version
    One by one all the participants of the trip are arriving, today was the big day of arrival. We actually managed to spread out all over Egypt. Max, Corinna and Ingrid explore Aswan on their own, Peter, Katrin and the Danish crew Ulla, Cecilie and Arenze, as well as Kathrin, Zeb and Stefan are scattered around Hurghada. Jimmy and Nenita stayed in Cairo with a view of the pyramids and the Sphinx and were so jetlagged that they waited for sunrise from 4 a.m. 😂. That was also the time when Kathrin flew in from Germany with 90 kg of luggage. And the airport story from Berlin is worth telling. 90kg luggage - everything you need: 6 SUPs, 8 paddles, various fins, spare parts, coffee, French press and of course alcohol, because we have chosen the Ramadan time again.🙄

    At the Corendon counter, we were spoiled for choice as to who is the most accommodating checkin employee between: a., smiling gentleman around 30 years old, b., young, heavily made-up trainee who had just finished his early 20s or c., strict-looking man with eye-catching black glasses Early fifties with gelled hair.
    A- was the choice and proved to be a mistake in the first minute. Please pay the check-in fee above as no online check-in was done. "I would have, if the website had let me, but it didn't work because the booking couldn't be found," I beamed at him, still confident of victory, showing the screenshot of the failed check-in. The man had little interest and said I can complain after the trip. Ok 10 euros is not worth the discussion to miss the plane. Could I leave my luggage there for a moment, since it was almost impossible to make your way through the airport with the board bag and sup bags despite the luggage trolley. Again negative from the man smiling until he met me. The elevator was supposed to take me to the counter on the first floor, which is actually not too far away, but it was so small that not all my luggage fit in and when I was about to place the second bag, the door closed and bag 3 and the luggage trolley stayed downstairs .😱 I didn't think anything and unloaded upstairs and drove down to catch up on the rest - but the minute was enough to bump into a police group downstairs who were just blocking the airport🫣.
    Conclusion- traveling with luggage takes time and much more than time, patience and inner composure. Police cleared it up, paid and returned to the wrong choice of checkin staff. Booked and paid for were 90 kg of luggage including receipts. Only 50 kg can be taken, he smiled at me. Smiling back painedly, always following the motto friendly gets ahead, I showed all the receipts and the website "you can take as much luggage as you pay for" and said he did his job and I did mine and winked and said we both have a hard time.

    It was like a triumph when the printer for luggage labels came on. I've seen us all over Hurghada looking for SUP boards. All's well that ends well- what first looked like I'd miss the flight because of the hiccup, it was 2 hours later than announced and I reached Hurghada at 4am.

    After a short sleep we tell Stefan to meditate by the pool and were happy to meet again.

    Today's day can be summarized quickly - organizing permits, organizing shuttle to Aswan and having the popular surprise made for our Nile paddlers. Everyone else took it easy and chilled or inquired about the place where they had just arrived.

    In Hurghada we went to the fish market in the evening and then to the Al Halaka to eat fish, where fish was served in abundance, only to end up with a bill of 500 LE, i.e. 15 euros for three people including drinks. Value for money is incredible.
    For a digestive walk we rolled through the Hurghada Marina, where our beer was almost as expensive as our food, past the luxury yachts and liveaboards back to the hotel. Departure sporty 4 o'clock - so before getting up - tomorrow we finally go towards the Nile to really get to know everyone in real life and outside of Whatsapp.    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    Day 3

    I shot the early bird but I didn't shoot

    April 16, 2023 in Egypt ⋅ ☀️ 31 °C

    Der Tag fing mitten in der Nacht um 4 Uhr an... 🤮 Early Bird Kick Start nach Assuan.... 4:15am PICK UP Kathrin und Peter, 5am PICK UP der Damen aus Dänemark Arenze, Ulla und Cecilie.... und auf gehts verschlafen 😴💤auf die Piste durch die Wüste....🐪🐫 Während im Bus alle schliefen 💤 oder es versuchten, ging links von uns die Sonne über dem Meer auf.... Die Fahrt durch die Wüste war vom Blick her magisch... mal mit wachem und mal mit schlafendem Auge...

    Chef Stewardess Zeb sorgte in regelmässigen Intervallen dafür, dass es etwas zu essen gab...

    Nach 4 Stunden erreichten wir Luxor, wo die nächsten Gäste, Nenita und Jimmy zusteigen sollen. Da sie auf der anderen Nilseite wohnen, brach Kathrin mit dem Boot auf, um sie abzuholen, und wir anderen hatten eine halbe Stunde, uns die Füße zu vertreten und Kaffee☕️und Klo🚽🚻 zu finden... Nach großer Begrüßung und "Organisation" eines weiteren SUP's im Luxor Guest House, wurde alles und jeder im Bus verstaut, und weiter ging die Reise... Leider langsamer als erwartet und irgendwann spürbar an den Nerven zehrend... Aber auch heute wieder.... Ende gut alles gut...

    Bei der Ankunft brachte sich Mahmoud fast um vor Freude Kathrin zu sehen und danach dann auch noch Stefan zu entdecken, mit dem er vor ein paar Tagen noch gechattet hat, der im aber nichts verraten hatte 😅

    Aus zwei ordentlichen Feluken wurden dann zwei Chaosgaleren, dank all unseres Gepäcks.... Die Crew hatte direkt einen leckeren Willkommens Snack vorbereitet, der alle Gaumen verzauberte.... Damit dann aber keine Ruhe aufkommen sollte, musstenl) erst einmal unzählige Boards mit den 3 Pumpen gefüllt werden... Finnen montiert und Paddel zusammengesteckt werden, denn die erste Nil Paddelrunde stand ja an... Auf dem Wasser waren die Strapazen der Busfahrt vergessen und es gab nur verzückte Gesichter.... Es ging stromaufwärts in Richtung Elephantine Island, wo schon Corinna, Ingrid und Max auf uns warteten... allerdings mit einem Board auf der Verlustliste... es hatte wohl unter der Hitze gelitten und war an der Naht aufgeplatzt....

    Aber Not mach "erfinderich"... erst kam uns Corinna auf dem Wasser entgegen und danach dann auch bald Ingrid und Max, die sich ein Board teilten....

    Es wurde langsam dunkel und wir kamen mit dem letzten Licht an den Booten an, wo wir dann feststellen mussten, dass auch Corinnas Board ein Loch hat... 2 auf einen Streich... das ist schon mal ein spannender Anfang...

    An Bord ließ sich die Crew etwas Zeit mit der Essenzubereitung und auch durch knurrende Mägen und hungrige Damen nicht stressen, Gut Ding will eben Weile haben.... Die Zeit wurde mehrsprachig fürs "Teaming" und Kennenlernen bei einem Glas Tee genutzt....

    Dann noch schnell das extrem leckere Abendessen verdrückt und dann ab ins Bett. Morgen um 4:30am ist die Nacht wieder zu Ende und es geht zum Sonnenaufgang auf die andere Seite und den Berg hinauf....

    I shoot the early bird morgen früh, versprochen....

    UND DAS UPGRADE DES JAHRES...... es gibt Strom auf den Booten!!!!
    _________________________________________________________________
    ATTENTION! ENGLISH VERSION!

    The day started in the middle of the night at 4am... 🤮 Early Bird Kick Start to Aswan.... 4:15am PICK UP Kathrin and Peter, 5am PICK UP of the ladies from Denmark Arense, Ulla and Cecilie.... and off we go 😴💤 on the track through the desert....🐪🐫 While everyone was sleeping in the bus 💤 or trying, the sun rose over the sea to our left.... The drive through the desert was out of sight here magically... sometimes with eyes awake and sometimes with eyes asleep...

    Chief hostess Zeb made sure there was something to eat at regular intervals...

    After 4 hours we reached Luxor, where the next guests, Nenita and Jimmy, are supposed to board. Since they live on the other side of the Nile, Kathrin took the boat to pick them up, and the rest of us had half an hour to stretch our feet and find coffee☕️and toilet🚽🚻... After a great welcome and "organization" another SUP's in the Luxor Guest House, everything and everyone was stowed away in the bus, and the journey continued... Unfortunately, slower than expected and at some point noticeably getting on my nerves... But again today.... All good that ends well ...

    Upon arrival, Ahmed almost brought himself to see Kathrin with joy and then to discover Stefan, with whom he chatted a few days ago, but who hadn't told him anything 😅

    Two decent feluccas then became two chaos galleys, thanks to all our luggage.... The crew had prepared a delicious welcome snack that enchanted all palates.... But so that there was no rest, countless boards with the 3 Pumps filled... Fins mounted and paddles put together, because the first round of paddling on the Nile was coming up... On the water, the hardships of the bus ride were forgotten and there were only ecstatic faces.... We went upstream in the direction of Elephantine Island , where Corinna, Ingrid and Max were already waiting for us... but with one board on the list of casualties... it must have suffered from the heat and burst open at the seam....

    But need be inventive... first Corinna came towards us on the water and then soon Ingrid and Max, who shared a board....

    It was slowly getting dark and we arrived at the boats with the last light, where we had to realize that Corinna's board also has a hole... 2 in one go... that's an exciting start...

    On board, the crew took some time to prepare the food and not to be stressed by growling stomachs and hungry ladies, good things take time.... The time was used in several languages ​​for "teaming" and getting to know each other over a glass of tea... .

    Then quickly the extremely delicious dinner and then off to bed. Tomorrow at 4:30am the night is over again and we go to the other side and up the mountain at sunrise....

    I'll shoot the early bird tomorrow morning, I promise...

    AND THE UPGRADE OF THE YEAR......there is electricity on the boats!!!!

    .    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    1
    Day 4

    Bordfeuerwerk zum birthday

    April 17, 2023 in Egypt ⋅ 🌙 26 °C

    Tja und damit wir uns dran gewoehnen, klingelte der Wecker heute 4.15 Uhr. Kurz Kaffee gekocht, während die Bootscrew noch mal in ihre dicke Wolldecke mummelte und weiterträumte. Auch Stefan pfiff auf den frühen Vogel, murmelte irgendwas (wahrscheinlich: ich paddel im Traum zur Sanddüne) und kuschelte sich nochmal ein. Wir paddelten zu den Gräber der Adligen am gegenueberliegenden Ufer mit der grossen Sanddüne, um von dort den Sonnenaufgang über Assuan zu schauen. So der Plan, wenn da nicht ein Ägypter gewesen, der seinen Wächterjob zu ernst nahm. Wir öffnen erst 7Uhr ,so die Ansage. Auch wenn wir bezahlen wollen, geht erst ab 7uhr. Dieser Wächter war unbestechlich und murmelte ständig was von Polizei . Kein Betteln wegen Sonnenaufgang, kein Bakschisch, einfach immer wieder ein konsequentes Nein. Aber: wenn wir uns was vorgenommen haben und dann auch noch 4.15 Uhr dafür aufgestanden sind, dann ziehen wir durch 😜 Auf der Rückseite des Hügels bahnten wir uns unseren nicht so legalen Weg Richtung Gipfel der Sanddüne, wo grad die Sonne vom Horizon ueber Assuan in den Himmel stieg. Der Blick ueber die Stadt, auf den Nil und die katarakte sowie das Aga Khan Mausoleum ist das illegale Herzklopfen wert. Als wir beim Wächter wieder über die unsichtbare Rückseite des Hügels zurueckkehrten,sagte er , dass wir in einer Minute reinkoennten. Und diese Minute zog sich. Die ägyptische Minute, die eigentlich fünfzig Sind. Aber es ist immer Zeit für einen Tee und so verflog die Zeit und wer hätte es gedacht - bis unser Tee vertilgt war, war es au h schon 7Uhr. Expedition Gräber der Adligen lieg an und die Wächter wollten ploetzlich jedes Grab fuer uns aufschliessen. Eindrucksvoll wie gut sich die Wandmalerein von vor über 4000+ Jahren noch erhalten sind. Aber am Ende Sind die Gräber alle ähnlich und unser Magen meldete sich, somit wurde der Turbopaddelmodus zurueck zum Boot eingeschaltet. Nach unserem Frühstück mit Helwa, Eiern, Tomaten und Käse auf der unserer Plastiktischdecke im Winnie the Pooh Style gings auf Entdeckungstour über Elephantine Island mit Chefkoch Ahmed, der kurzfristig zum Tourguide mutierte. Durch die engen Gassen mit bunt bemalten Türen, gechillten locals und Ziegen die munter durch die Strassen liefen und endeten zu guter letzt im Tante Emma Laden , um die Cocktailbar mit dem fehlenden Tonicwasser auszustatten. Fit für die nächste Paddelrunde starteten wir vorm Mittag nochmal schnell richtig Süden, in die Katarakte von Assuan. Ein Labyrinth kleiner Inseln mit Badestränden und Nubierdörfern, Fischern auf ihren Booten, das perfekt ist, um mit dem SUP erkundet zu werden. Unsere zwei zum Hausboot zusammengebundenen Feluken, warteten zum Mittags-und Badestop am Aga Khan Mausoleum, wo Kamele am Strand grasten und auf Touristen warteten, die durch die Wüste geschüttelt werden wollen. 💥 boom- ein later Knall holte uns aus dem Mittagsnickerchen und liess uns einen weiteren Boardverlust erahnen- es ist in der Sonne auf dem Dach explodiert! Jetzt warens nur noch 10. 2 Boards in 2 Tagen, wenn das so weitergeht, erschwimmen wir am Ende den Nil. Zeit Assuan zu verlassen und gehts zunächst segelnd, dann suppend gehts Richtung Norden, der Wind auf der Supseite zum Übel der Feluken, die nur die Strömung nutzen konnten. Am späten Nachmittag kam dann doch eine Brise auf und die Feluken holten uns gut ein und zum Sonnenuntergang waren wir an der ersten Brücke ausserhalb noerdlich von Assuan. Unser geplanter Ankerplatz war mit grillenden families bevölkert, so dass wir ihn abwählten und uns entschlossen zur Feluke zu paddeln und den querenden Kreuzfahrtschiffen Platz haben und nach Kubaniya, ins Dorf unsere Bootscrew zu driften. Heute wurde die Bordbar eröffnet und Zeb und die Bootscrew hatten eine Überraschung zu Kathrins Geburtstag. Aus dem Nichts tauchte eine Geburtstagstorte organisiert von Zeb mit immer wieder angehenden Kerzen auf begleitet von einem Happy birthday Konzert samt Trommeln unserer aegyptischen Bootscrew. Nach dem Dinner ging die Party dank Gin auch ohne kathrin dann richtig los, bis auch 1.15 Uhr das Lichtlein fuer die letzten ausging.Read more

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  • SUP the NILE 2023
    Day 5

    Ein Bad im Nil ist nie zuviel -

    April 18, 2023 in Egypt ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach einem reichhaltigen und leckeren Frühstück🍳🥚🥞 wollte uns Mahmoud SEIN Dorf zeigen, Kubanyia, am Nil... an einem Bewässerungskanal entlang ging es durch die grüne Oase, vorbei an Mangos und Papayas und Minze und vielen anderen Sachen in das Dorf. Sehr viel Stein und Lehm am Rande der Wüste. Exotisch, aber schön ist anders...😎 Arenze und Stefan waren in Sachen Tür-🚪, nein nicht Tierfotographie unterwegs. Die Sonne🌞 schien unbarmherzig auf uns runter. Bei Mahmouds Schwester gab es den ersten Zwischenstopp... hochverschleiert.... die Schwester, nicht wir... und die Besichtigung von Mahmouds "Party Keller"🎉.

    Er gab das Versprechen, dass es auf dem Rückweg dort kalten Hibiskustee 🫖geben sollte, aber erst müssten wir einmal in die Wüste.... Also ging es weiter und wir kletterten eine Geröll Düne hinauf... um mit bestem Blick über das Niltal belohnt zu werden.... auf dem Rückweg fanden wir dann noch die "Mumie" und es war andächtig still... und als dann auch noch die Baby Mumie kam....

    Auf dem Rückweg gab es dann wirklich auch den kalten Hibiskustee und staubtrockene Kekse... Der Tee war unser aller Rettung, die Sonne war schon heftig....

    Zurück am Boot 🚣🏼‍♀️ging es sofort los zu einem Bade-/Mittagessenstop. Wie üblich wurden die Kids mit den SUPS bespasst... und nach dem Lunch ging es direkt weiter in RichtungKom Ombo... schlappe 20 KM und damit es sportlicher wurde mit heftigem Gegenwind🥴🍃.... nicht immer vergnügungssteuerpflichtig.... Auf halber Strecke haben wir dann nach einiger mißglückter Kommunikation mit unserem "Captain" auf dem Boot und einigem hin- und herpaddeln doch noch alle zusammen eine netten Beach und Ankerplatz gefunden...

    Aber der Knaller war Stefan, der aus seinem DryBag biodegradeble festes Shampoo/Seife zog und erst einmal zu einer rituellen Schaumwaschung in den Nil stieg und es schäumen 🛁 lies... Auf einmal entwickelte die deutsche Reisefraktion ein ausgeprägtes Hygienebedürfnis und der Brocken Seife ging rund.... damit hatte keiner gerechnet...

    Danach ging es aufs Boot zumChillen, Ausruhen, Essenkochen und und und.... Peter hat dann die Zeit genutzt, um ein Campfire 🔥aufzubauen.... an dem dann nach dem Essen noch laut und fröhlich gesungen🎶🎵 und getanzt 💃🏽🕺wurde... Stefan stand an diesem Abend auf der Verlustliste... er hatte Rücken 😡 und verschlief einfach alles.

    Als letztes kamen Katrin und Ulla an Board, laut giggelnd, es scheint sie hatten Spaß...

    Gute Nacht

    HERE COMES THE ENGLISH VERSION!
    After a rich and delicious breakfast 🍳🥚🥞 Mahmoud wanted to show us HIS village, Kubanyia, on the Nile... along an irrigation canal we went through the green oasis, past mangoes and papayas and mint and many other things in the village. A lot of stone and clay on the edge of the desert. Exotic, but beautiful is different...😎 Arense and Stefan were on the road when it came to door 🚪, no, not animal photography. The sun 🌞 shone mercilessly down on us. The first stopover was at Mahmoud's sister's... highly veiled.... the sister, not us... and a visit to Mahmoud's "Party Cellar"🎉.

    He promised that there should be cold hibiscus tea on the way back, but first we had to go to the desert.... So we continued and climbed up a scree dune... to get the best view over the Nile valley to be rewarded.... on the way back we found the "mummy" and it was reverently quiet... and when the baby mummy came....

    On the way back, we really did have the cold hibiscus tea and bone-dry biscuits... The tea saved us all, the sun was already fierce....

    Back at the boat 🚣🏼‍♀️we started immediately for a swim/lunch stop. As usual, the kids were amused with the SUPS... and after lunch we continued straight towards Kom Ombo... a mere 20 KM and that made it more sporty with a strong headwind 🍃.... not always subject to entertainment tax.... Halfway there, after some unsuccessful communication with our "Captain" on the boat and some paddling back and forth, we found a nice beach and anchorage together...

    But the bang was Stefan, who pulled biodegradeble solid shampoo/soap out of his DryBag and first climbed into the Nile for a ritual foam wash and let it foam 🛁... Suddenly the German travel fraction developed a pronounced need for hygiene and the chunk of soap went around .... no one expected that...

    Then we went on the boat to chill, rest, cook food and and and.... Peter then used the time to set up a Campfire 🔥.... after the meal he sang loudly and happily 🎶🎵 and danced 💃🏽 🕺 became... Stefan was on the loss list that evening... he had his back 😡 and just slept through everything.

    Katrin and Ulla came last on board, giggling loudly, it seems they were having fun...

    Good night    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    Day 7

    Des Paddlers Freud, Felukes Leid

    April 20, 2023 in Egypt ⋅ ☀️ 39 °C

    Das ägyptische Team ist auch ohne Alkohol der Winner der gestrigen Partynight am Lagerfeuer- erst 2 Uhr verstummten die Trommeln und die "Nildisko" endete natürlich mit einem Tee und einem kleinen Snack bevor es dann in die letzten zwei Ramadan-Tage geht. Wir waren quasi auf, als die anderen ins Bett gingen, denn schon mit Sonnenaufgang waren alle paddlemotiviert. Das Wasser spiegelglatt und perfekt zum paddlen, gings nach einem schnellen Fruehstueckssnack 7uhr auf die letzten 11 km nach Kom Ombo. "Perfekt" ist natürlich immer im Auge des Betrachters, denn die Feluken können eigentlich nur driften nach dem Motto "go with the flow" und genau dieser liess Jamaica's Boot samt Jimmy und Stefan mit den Brückenbaubooten kolidieren. Genauso laut wie die Collision explodierte Jamaica gegenüber den anderen Bootsleuten. Versteh einer die Welt, aber nach dem Motto - warum habt ihr im Weg gestanden, scheint hier der lauter Schreiende zu gewinnen. Fraktion SUP war perfekt getimet , denn alle Cruiseships fuhren ab als wir 9 Uhr ankamen. Tempel und Kaffeezeit, um Zeit zu überbrücken, bis die Feluken zwei Stunden später Einzug hielten. Kom Ombo ist eindrucksvoll gut erhalten und einige von hingen sich an die englische Reisegruppe, um Details der zahlreichen Wandmalereien zu erkunden. An Bord der Feluken gabs dann brunch und ein Hitze vermeidendes Verdauungsschläfchen während wir in Schneckengeschwindigkeit mit fehlendem Wind auf dem Nil Richtung Norden drifteten. 15 Uhr wird die Hitze dank eines Badestops erträglich und so paddelten wir noch weitere 12 km in den Sonnenuntergang- gefolgt von den driftenden Feluken. Wir stoppten in einem kleinen Dorf namens Al Faya, wo alle Dorfaeltesten zum Männerplausch im Dorfpartyraum , sprich communitycenter zusammen sassen, als wir all unsere Batterypacks und Telefone aufladen wollten. Als Weltreisende wurden wir mit Fragen, die wir so gar nicht erwarteten überhäuft: Was kostet eine Kuh auf den Philippinen oder in Deutschland? was kostet ein Huhn oder ein kg Rind😂 Das was die Leute hier halt so bewegt. Die weltweiten Preissteigerungen sind auch an den Ägyptern nicht vorbeigegangen. Bei ihnen kommt allerdings noch der verschlechterte Waehrungskurs hinzu.Vor einem Jahr war der Kurs noch 1:20 , jetzt ist er bei 1:35 und somit schneidet der Fleischpreis in Ägypten am teuersten im Vergleich mit Deutschland und den Philippinen ab. Nach dem leckeren Dinner von Chefkoch Ahmed eroeffnete Abdullah an Bord seinen Bazar und verkaufte auf dem Bordflohmarkt die nubischen Ketten und Armbaender seiner Mutter. Eine von uns landeten aber schon 21 Uhr in der nicht vorhandenen Koje und einige schafften es auf dem Sonnendeck unterm Sternenhimmel mit Gintonic bis Mitternacht. Und wie immer ist auch morgen das Motto: Der fruehe Vogel.... , denn ab 13 Uhr erwarten wir 18 knoten Gegenwind. Dann heisst es morgen: Der Feluke Freud, des Paddlers Leid😂😜

    ENGLISH VERSION:
    The Paddlers happiness, the feluccas suffering
    Even without alcohol, the Egyptian team is the winner of yesterday's party night around the campfire - the drums didn't stop until 2 a.m. and the "Nildisko" naturally ended with tea and a small snack before the last two days of Ramadan begin. We were practically up when the others went to bed, because everyone was already paddling motivated at sunrise. The water was smooth as glass and perfect for paddling, so after a quick breakfast snack at 7 a.m. we set off on the last 11 km to Kom Ombo. "Perfect" is of course always in the eye of the beholder, because the feluccas can actually only drift according to the motto "go with the flow" and this is exactly what caused Jamaica's boat, including Jimmy and Stefan, to collide with the bridge-building boats. Just as loud as the collision, Jamaica exploded towards the other boatmen. Understand the world, but according to the motto - why did you stand in the way, the louder screaming seems to win here. Fraction SUP was perfectly timed, because all cruise ships left when we arrived at 9 a.m. Temple and coffee time to fill time until the feluccas arrived two hours later. Kom Ombo is impressively well preserved and some hung out with the English tour group to explore details of the numerous murals. On board the feluccas we had brunch and a heat-avoiding digestive nap while we drifted north on the Nile at snail's speed with no wind. At 3 p.m. the heat becomes bearable thanks to a swimming stop and so we paddled another 12 km into the sunset - followed by the drifting feluccas. We stopped in a small village called Al Faya, where all the village elders were sitting together for a men's chat in the village party room, i.e. community center, when we wanted to charge all our battery packs and phones. As world travelers, we were overwhelmed with questions that we didn't expect at all: How much does a cow cost in the Philippines or in Germany? what does a chicken or a kg of beef cost 😂 What moves people here. The global price increases have not gone unnoticed by the Egyptians either. With them, however, the deteriorated exchange rate is added. A year ago the rate was 1:20, now it is 1:35 and thus the meat price in Egypt is the most expensive compared to Germany and the Philippines. After the delicious dinner prepared by head chef Ahmed, Abdullah opened his bazaar on board and sold his mother's Nubian necklaces and bracelets at the on-board flea market. But one of us landed in the non-existent bunk at 9 p.m. and some made it on the sun deck under the stars with Gintonic until midnight. And as always, tomorrow's motto is: The early bird.... , because from 1 p.m. we expect a headwind of 18 knots. Then tomorrow it's: The feluccas happiness, the paddler's suffering 😂😜    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    Day 7

    Das Ramadanende:ja, nein oder vielleicht

    April 20, 2023 in Egypt ⋅ 🌬 28 °C

    Früh, früh, früh ist das Motto der Woche. Wir bekehren einige Leute wie z.b. den Stefan zum Frühaufsteher. Nach einem schnellen Frühstück bestehend aus ägypt. Flachbrot, honig, marmelade und Kaffee stehen wir punkt 7 wieder auf den Boards und werden belohnt mit Megaströmung und spiegelglattem Wasser aufgrund der Windstille. Katrin bleibt aus gesundheit lichen Gründen heute mit Jimmy, der nach den 4 Tagen die Karriere zu Captain Jimmy hingelegt hat, an Bord. Unser anvisiertes Ziel Silsila, ein Tempel direkt am Ufer vom Nil. Und einladend winkt der Tempelwächter und über den Seiteneingang durchs Schilf, um selbst Bakschisch zu kassieren. Jebel Al Silsila ist der bedeutenste Sandsteinbruch in Ägypten und der Nil ist hier nur 400 m breit, was zu einer super guten Strömung führt - des Paddlers Freud 😂. So driften wir zum Tempel Horemheb und legen zwischen an den Dahabeyas an. Dahabeyas sind Hausboote fuer 5-10 Leute, die aussehen wie Segelboote, sich aber weder segeln noch fahren lassen, da sie keinen Motor haben und somit von einem weiteren Boot vorweg gezogen werden- was für ein sinnloses Konzept. Die Feluken haben uns trotz Nullwind mit der guten Strömung fast eingeholt. So gehts weiter. Den Nil hinunter und Überraschungen, die einem das Leben schenkt, muss man annehmen. An einem kleinen Sandstrand liegt eins von Abdul's Booten und stehen Bambusstühle im Schatten. Das ruft geradezu zu einem Kaffee- und Badestop. Und wer strahlt uns von der Feluke an? Khaled , Teil unseres Teams vom letzten Jahr, berühmt für seine Tanzqualitaeten am Lagerfeuer. Auf dem Lagerfeuer wird uns nubischer Kaffee zubereitet. Wir mahlen die Bohnen im Mörser, Dann kommen Ingwer, Minze und Kardamon hinzu und das Ganze auf dem Feuer mit Wasser gekocht. Um keine Kruemel in der Tasse zu haben, wird der Kannenausguss mit einem Grasbueschel versehen. Kaffekultur in hoechsten Massen zelebriert, und der Kaffee schmeckt intensiv und unvergesslich. Ein weiteres Nilbad Zum Abkuehlen und auf die Boards und los , denn unsere Feluken haben uns ueberholt und konnten wegen der Stroemung nicht anlegen und sind vorbeigeschossen, aber hatten unser Mittagsessen schon vorbereitet und parkten an einer Grasinsel, wo wir unser Picknick an Bord einnahmen. Heute gibts keine Paddelpause in der Mittagshitze. 20 Min powernap und weiter gehts, denn 13 Uhr ist starker Wind angesagt , aber wir wollen so lange es geht, noch ein paar km machen. Der Nil ist nach wie vor spiegelglatt , doch gegen 14.30 Uhr startet der Wind aus dem Nix von Zero to Hero. Wir paddeln zu einer kleinen Insel, um auf unsere Boote zu warten und fuehren unseren Auftrag vom Boot aus, um Holz fuers heutige Lagerfeuer zu sammeln. Wir springen an Bord der Feluken und jetzt kann man das segeln erstmals segeln nennen. Mahmoud und Ahmed stemmen sich gegen das Ruder waehrend der Mast knirscht und wir den Nil herunterschiessen bis Donkey Island, wo grad die Sonne an der Westbank versinkt, als wir anlegen. Heute ist der letzte Tag vom Ramadan und so springt die Bootscrew an Land und tanzt und singt. Doch dann gibt es noch einen Einwand. Heute abend 21 Uhr wird nach dem Mond geschaut und die Moscheen verkuenden , ob noch einen Tag gefastet oder, ob es schon gereicht hat😳 Religionen sind komisch! Fürs Abendmahl haben sich die Jung's jedenfalls richtig ins Zeug gelegt, den ganzen Tag gebrutzelt und jetzt werden noch Huehner gegrillt- Qualitaet braucht Zeit und 21 Uhr steht finally das Essen auf der Winnie the Pooh Tischdecke, dem Platz , der sich ne Stunde spaeter von Esszimmer zu Schlafzimmer wandelt. Unsere letzte Nacht an Bord ist angebrochen.

    Early, early, early is the motto of the week. We convert some people like e.g. Stefan as an early riser. After a quick breakfast consisting of Egyptian Flat bread, honey, jam and coffee, we are back on the boards at 7 sharp and are rewarded with mega currents and mirror-smooth water due to the calm. For health reasons, Katrin is staying on board today with Jimmy, who has given up his career to Captain Jimmy after the 4 days. Our target Silsila, a temple right on the banks of the Nile. And the temple guard waves invitingly and over the side entrance through the reeds to collect baksheesh himself. Jebel Al Silsila is the most important sandstone quarry in Egypt and the Nile is only 400 m wide here, which results in a super good current - paddler's joy 😂. So we drift to the Horemheb temple and dock between the Dahabeyas. Dahabeyas are houseboats for 5-10 people that look like sailboats, but cannot be sailed or driven as they have no motor and are therefore pulled ahead of another boat - what a pointless concept. The feluccas almost caught up with us despite zero wind with the good current. Here's how to proceed. Down the Nile and surprises that life throws at you have to be embraced. One of Abdul's boats is moored on a small sandy beach with bamboo chairs in the shade. That almost calls for a coffee and swimming stop. And who is beaming at us from the felucca? Khaled , part of our team from last year, famous for his campfire dancing skills. Nubian coffee is prepared on the campfire. We grind the beans in a mortar, then add ginger, mint and cardamom and cook the whole thing over the fire with water. In order not to have crumbs in the cup, the spout is provided with a tuft of grass. Coffee culture celebrated in the highest measure, and the coffee tastes intense and unforgettable. Another Nile bath To cool off and on the boards and off we went, because our feluccas overtook us and could not dock because of the current and shot past, but had already prepared our lunch and parked on a grass island where we took our picnic on board. Today there is no paddling break in the midday heat. 20 min power nap and off we go, because at 1 p.m. strong wind is announced, but we want to do a few more kilometers for as long as we can. The Nile is still as smooth as glass, but around 2:30 p.m. the wind from the Nix starts from Zero to Hero. We paddle to a small island to wait for our boats and do our job from the boat to gather wood for today's campfire. We hop aboard the felucca and now for the first time sailing can be called sailing. Mahmoud and Ahmed brace themselves against the rudder while the mast crunches and we shoot down the Nile to Donkey Island, where the sun is just setting on the west bank when we dock. Today is the last day of Ramadan and so the boat crew jumps ashore and dances and sings. But then there is another objection. Tonight at 9 p.m. the moon will be looked at and the mosques will announce whether they have fasted for another day or whether it was enough 😳 Religions are weird! In any case, the Jung's really worked hard for the evening meal, sizzling all day and now chickens are being grilled - quality takes time and at 9 p.m. the food is finally on the Winnie the Pooh tablecloth, the place that an hour later is from the dining room turns to bedroom. Our last night on board has arrived.    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    Day 8

    Mücken, Frosch & Muezzin...

    April 21, 2023 in Egypt ⋅ 🌙 17 °C

    Mücken, Frosch und Muezzin... die Nacht ist hin/ The last souper

    Bevor der letzte Paddeltag 🚣🏼‍♀️so richtig anbrechen kann mussten noch alle durch die Nacht. Und die war irgendwie hart. Auf dem Rooftop Deck sollen es „Menschen“ bis um 3 Uhr morgens ausgehalten haben. Während sich die anderen vermeintlich mückengeschützt🦟 🛡️zurückzogen....

    Bis 3 Uhr wurde Stefan von einer kriegerischen Kampfmücke🥷🦟 gequält, die scheinbar nicht wusste was 50 Deet mit ihrem Körper anrichten kann... als sie dann aufgab kam um 3 Uhr das Konzert der Frösche.... Frösche🐸 können eigentlich keine Freunde haben...😂 Um 4 Uhr wurden diese dann abgelöst von feindlichen Muezzinen, die sich per Lautsprecher gegenseitig zum Ende des Ramadan beglückwünschten... jeder wollte der lauteste sein... es ist wie zu Hause... size matters...

    Und last not least stand dann wieder der early bird🐣 am Start für die letzte Strecke nach Edfu....zum Horus Tempel, mit vorherigem packen all unserer Sachen, die wir auf zwei Feluken⛵️ verteilt hatten. Der Wetterbericht hat 0 Wind vorhergesagt, also ideale Bedingungen... Die Realität sah aber anders aus. Heftiger Gegenwind, nicht wirklich paddelbar und schon gar nicht über 20 Kilometer... Also wie so oft in dieser Woche... Improvisation!

    Gegenüber unserem Ankerplatz lag eine alte Römersiedlung, die wir als spontanes Ziel für unser Nil-Abschieds-Paddeln auserkoren... Aber vorher mussten noch die Hungrigen mit einem „last breakfast on the felluca“ bedient und der hochemotionale Abschied von der, inzwischen sehr lieb gewonnenen, Bootscrew zelebriert werden... nebst Übergabe einer Nil SUP 2023 Gedächtnistasse mit einem verdienten Trinkgeld für die Jungs... Uns hat es auf der Bootsfahrt an nichts gefehlt und wir haben immer hervorragend gegessen.... das war sehr verdient.

    Rauf auf die Boards, rüber zu den alten römischen Steinen, einmal rauf und runter gekraxelt... und zurück zu den Boards und wieder zum Schiff⛵️ gepaddelt... Und oh Wunder... als wir am Boot ankamen war der Wind verschwunden... Spontan wie wir sind, beschlossen wir dann doch zu paddeln, soweit es geht.... und sieh an.... es war ein magischer Paddelabschied vom Nil... entlang an blühenden Oasen🏝️ und Schilf Inseln trafen wir freundliche Ägypter, die uns zuwinkten, Wasserbüffel🐃 lagen träge im Nil und beobachteten uns beim Vorbeifahren. Die eine oder andere nette Bar lud zum Einkehren ein, aber wir wollten nur paddeln paddeln paddeln....

    Gegen Mittag erreichten wir dann Al Ramadi, wo uns Zeb schon mit dem Bus🚐 erwartete.... Es gab einen Volksauflauf am Anleger... als wir mit unseren Boards an Land gingen. Was für ein bunter Bohei! In minutenschnelle haben wir dann die Luft aus dem Bords gelassen, Finnen abgeschraubt, die Boards gerollt und alles mühsam zum nicht nahe geparkten Bus geschleppt. Auf dem Weg dorthin wollte uns noch ein jugendlich halbstarker Ägypter mit dem Messer🔪 zu wahrscheinlich Bakschisch motivieren, aber ließ sich dann von Stefans Größe ins Boxhorn jagen...

    Im Bus🚐 ging es dann gut gekühlte 30 Minuten nach Edfu... wo uns Kathrin ein leckeres spontanes Mittagessen🍔 in einem typisch ägyptischen Bistro improvisierte... Danach stand dann der Tempelbesuch an...

    Der Horus Tempel von Edfu gilt als die am besten erhaltene Tempelanlage Ägyptens und wurde von 237 bis 57 v. Chr. erbaut. Corinna wurde vor lauter Begeisterung und Emotion das Knie schwach, oder vielleicht lag es auch an den ausgetretenen Steinpfaden und der sengenden Sonne... 😂.

    Um 17:30 kamen wir dann in unserem Guest House in Luxor an... Nile Castle... und wurden auf der Dachterrasse mit Blick auf den Nil, Luxor und den Karnak Tempel mit einem alkoholfreien Willkommenscocktail begrüßt, während das freundliche Personal den Bus komplett leerräumte.... wir waren dankbar, da alle ein wenig „geschafft“ waren...

    Die erste Dusche seit einer Woche, mit warmen Wasser... einfach göttlich... danach moderates Styling... Als wir uns zum Abendessen wiedertrafen, haben wir uns kaum erkannt... 😅😅😅

    Dann gab es noch ein wenig Herumgeirre, wegen der morgendlichen Ballonfahrt... aber auch das fand sich dann...😉 Peter entschied sich für die Samstag Morgen 4:30 Tour zum Sonnenaufgang... dazu aber morgen mehr...

    Kathrin hatte zum Abschluss der Tour einen Tisch🍽️ im SOFRA gebucht, einem phantastischen und authentischem ägyptischen Restaurant reserviert... Der Weg dorthin, durch das abendliche Luxor, war nach einer Woche Ruhe und Natur in seiner Lebendigkeit irgendwie surreal und ein Kulturschock... Aber dafür wurden wir mit einem hervorragenden 3 Gänge Menu belohnt... wonach alle nicht nur satt, sondern nach dieser Woche auch müde und emotional berührt waren... es war das „Letzte Abendmahl“.

    Wieder am Guest House angekommen, gab es für einige noch einen Absacker und dann war auch dieser Tag zu Ende.

    Gute Nacht....

    Here comes... not the sun… but the English version. Thank you again for this Google Translator…

    Before the last paddling day 🚣🏼 ♀️ can really start, everyone had to go through the night. And it was kind of hard. "People" are said to have endured it on the rooftop deck until 3 a.m. While the others supposedly protected against mosquitoes 🛡️ withdrew....

    Until 3 a.m., Stefan was tormented by a warlike mosquito , who apparently didn't know what 50 Deet could do to her body... when she gave up, the frogs' concert came at 3 a.m..... frogs 🐸 can't actually be friends have...😂 At 4 a.m. they were replaced by hostile muezzines, who congratulated each other on the end of Ramadan via loudspeaker... everyone wanted to be the loudest... it's like at home... size matters...

    And last but not least, the early bird🐣 was again at the start for the last stretch to Edfu....to the Horus Temple, with prior packing of all our things that we had distributed to two felucca⛵️. The weather report predicted 0 wind, so ideal conditions... But the reality was different. Strong headwind, not really paddleable and certainly not more than 20 kilometers... So like so often this week... Improvisation!

    Opposite our anchorage was an old Roman settlement, which we chose as a spontaneous destination for our Nile farewell paddling... But before that, the hungry had to be served with a "last breakfast on the felluca" and the highly emotional farewell to them, meanwhile very nice won, boat crew are celebrated... along with handing over a Nil SUP 2023 commemorative cup with a well-deserved tip for the boys... We didn't miss anything on the boat trip and we always ate excellently.... that was very well deserved.

    Up on the boards, over to the old Roman stones, scrambling up and down once... and paddling back to the boards and back to the ship⛵️... And oh wonder... when we got to the boat the wind was gone. .. Spontaneously as we are, we decided to paddle as far as possible.... and see.... it was a magical paddling farewell from the Nile... along blooming oases 🏝️ and reed islands we met friendly Egyptians who waved at us, water buffalo🐃 lay lazily in the Nile and watched us drive by. One or the other nice bar invited us to stop in, but we just wanted to paddle paddle paddle....

    Around noon we reached Al Ramadi, where Zeb was already waiting for us with the bus🚐.... There was a crowd at the jetty... when we went ashore with our boards. What a colorful Bohei! In a matter of minutes we then let the air out of the board, unscrewed the fins, rolled the boards and laboriously dragged everything to the bus that was not parked nearby. On the way there, a young, half-strong Egyptian wanted to motivate us with a knife🔪 too probably baksheesh, but then let Stefan's size chase him into the boxhorn...

    In the bus🚐 we went for a well-chilled 30 minutes to Edfu... where Kathrin improvised a delicious spontaneous lunch🍔 for us in a typical Egyptian bistro... After that we went to visit the temple...

    The Horus Temple of Edfu is considered the best preserved temple complex in Egypt and was built from 237 to 57 BC. built. Corinna's knee got weak from sheer enthusiasm and emotion, or maybe it was because of the well-trodden stone paths and the scorching sun... 😂.

    At 17:30 we arrived at our guest house in Luxor... Nile Castle... and were greeted with a non-alcoholic welcome cocktail on the roof terrace overlooking the Nile, Luxor and the Karnak Temple while the friendly staff boarded the bus completely emptied.... we were grateful because everyone was a little "done"...

    The first shower in a week, with warm water... just divine... then moderate styling... When we met again for dinner, we hardly recognized each other... 😅😅😅

    Then there was still a little bit of wandering about, because of the morning balloon ride... but that also worked out then... 😉 Peter decided on the Saturday morning 4:30 tour at sunrise... but more on that tomorrow...

    At the end of the tour, Kathrin had booked a table🍽️ at SOFRA, a fantastic and authentic Egyptian restaurant... The way there, through Luxor in the evening, was somehow surreal in its liveliness after a week of peace and nature and a culture shock... But we were rewarded with an excellent 3-course menu... after which everyone was not only full, but also tired and emotionally touched after this week... it was the "Last Supper".

    Arrived back at the Guest House, there was a nightcap for some and then this day was over.

    Good night....    Read more

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  • SUP the NILE 2023
    Day 9

    Der letzte Tag des Early Bird🐣

    April 22, 2023 in Egypt ⋅ ☁️ 18 °C

    Der letzte Tag des Early Bird🐣 und Fensterln..

    Der letzte Tag ist angebrochen... Für Peter bereits sehr früh, denn er will ja zum Sonnenaufgang mit dem Ballon über das Tal der Könige... Der Bus kommt um 4.... nur unser Peter leider nicht zur Haustür🚪 raus... denn da klemmt der Schlüssel... aber als alter Mcgyver-Jünger wusste er sich zu helfen... Zurück ins Zimmer, und durchs Fenster🪟 in den Garten🪴...

    Fensterln geht ja normalerweise anders rum... von draußen nach drinnen, aber das war dann eben die ägyptische Notvariante... Bei der Rückkehr war zwar die Haustür auf, aber die Zimmertür von Stefan verschlossen... da wollte Peter nicht stören und legte sich eben auf der Roof Top Terrasse auf einem Sofa zur Ruhe. Wo ihn dann Katrin ohne H fand und erst für einen Penner hielt... Aber egal, Peter war von dem Trip begeistert und was the lucky one... weil an den folgenden Tagen Ballon🎈 wegen Wind wieder ausfällt. Alles richtig gemacht!

    Der Vormittag stand zuerst im Zeichen des Frühstücks... es war köstlich und abwechslungsreich, danach löste sich die Truppe auf in kleine Einheiten zu 2 und 3 und machten die lokale Sightseeing Szene unsicher... Dänisch gings ins Tal der Könige, schwäbisch bayrisch hessisch ging es noch einmal über den Nil nach Luxor und zum Tempel.... und die Philipina/Schweizer Kombi war auf der West Bank mit dem Rad unterwegs.

    Währendessen chillte Ulla auf der Dachterrasse und versuchte die Namen ihrer vielen Kinder zu erinnern, während Stefan in Begleitung von unendlich viel Kaffee☕️ den Footprint des Vortags schrieb. Das erledigt, wurden von Kathrin, Zeb und Stefan die Leihboards wieder eingepackt und alles versandfertig zubereitet.

    Um pünktlich 13 Uhr kam der Bus🚐. Packen war noch einmal ein Erlebnis, welches den hinweisresistenten jungen Fahrer doch leicht überforderte... aber am Ende war alles irgendwie dann doch im Bus. Und los ging die Fahrt noch eine am Nil entlang. Jedem Sleeping Policeman👮🏾‍♀️, und es waren viele... schüttelten wir symbolisch zum Abschied die Hand bevor es dann auf den Highway durch die Wüste🏜️🐪🦂 ging. Diese Strecke ist immer wieder beeindruckend... und in Worten durch mich nicht zu beschreiben... also haben alle rausgeguckt😂

    Ankunft Hurghada! Stefan wurde zuerst abgesetzt, dann ging es weiter zu Peter und Katrins Hotel, in dem dank Kathrin mit H dann auch noch das dänische Kleeblatt eine Unterkunft für die halbe Nacht fand.... nur Kathrin und Zeb hatten mit der Unterkunft Ärger... Überbucht und nicht wirklich lösungsorientiert... aber auch sie fanden dann ein Bett 🛌 für die Nacht...

    Und oh Wunder.... im Al Halaka gegenüber vom Fischmarkt trafen sich dann der deutsche Haufen wieder... gemischte Fischplatte bis zum abwinken für unverschämte😂😂 8 Euro... und dazu im Fernseher direkt über unserem Tisch das Spiel der CAF (Coupe Afrique du Football) in dem Kairo in Kairo die Marokkaner platt machte... die Freude über den Sieg wollten wir dann bei einem Absacker in der Marina erleben... aber scheinbar freut man sich in Ägypten leise und abgepfiffen werden Fussballspiele wohl auch nicht, wir haben nichts gehört, aber egal, andere Länder andere Sitten😅.

    Der traurige Abschied stand an und alle verteilten sich danach in die Hotels.

    Gute Nacht!

    NACHTRAG
    Das dänische Kleeblatt und Katrin sind dann wohl mitten in der Nacht zum Flughafen gekommen... und fliegen auch... Stefan sitzt dort inzwischen auch und schreibt den Footprint vom letzten Tag.

    Schön war es mit Euch... Ihr und der Nil werdet mir fehlen...

    AND HERE AS USUAL THE ENGLISH VERSION

    The last day has begun... Very early for Peter, because he wants to take the balloon over the Valley of the Kings at sunrise... The bus comes at 4.... but unfortunately our Peter doesn't come out of the front door🚪. .. because the key is stuck there... but as an old Mcgyver disciple he knew how to help himself... Back into the room and through the window into the garden ...

    Windows normally go the other way around... from outside to inside, but that was the Egyptian emergency variant... When we returned, the front door was open, but Stefan's room door was locked... Peter didn't want to disturb us and laid the bed just relax on the roof top terrace on a sofa. Where Katrin found him without an H and initially thought he was a bum... But it doesn't matter, Peter was enthusiastic about the trip and was the lucky one... because the balloon 🎈 is canceled again on the following days due to wind. Everything done right!

    The morning was all about breakfast... it was delicious and varied, then the group split up into small units of 2 and 3 and made the local sightseeing scene unsafe... Danish we went to the Valley of the Kings, Swabian Bavarian Hessian we went again over the Nile to Luxor and to the temple.... and the Philipina/Swiss station wagon was on the West Bank by bike.

    Meanwhile, Ulla chilled on the roof terrace and tried to remember the names of her many children, while Stefan wrote the footprint of the previous day accompanied by endless coffee☕️. That done, Kathrin, Zeb and Stefan packed up the rental boards and prepared everything ready for dispatch.

    The bus came at 1 p.m. sharp. Packing was another experience that overwhelmed the hint-resistant young driver... but in the end everything was somehow on the bus. And off we went again along the Nile. Every Sleeping Policeman👮🏾‍♀️, and there were many... we symbolically shook hands goodbye before we went on the highway through the desert🏜️🐪🦂. This route is always impressive... and I can't describe it in words... so everyone looked out 😂

    Ankunft Hurghada! Stefan wurde zuerst abgesetzt, dann ging es weiter zu Peter und Katrins Hotel, in dem dank Kathrin mit H dann auch noch das dänische Kleeblatt eine Unterkunft für die halbe Nacht fand.... nur Kathrin und Zeb hatten mit der Unterkunft Ärger... Überbucht und nicht wirklich lösungsorientiert... aber auch sie fanden dann ein Bett 🛌 für die Nacht...

    Und oh Wunder.... im Al Halaka gegenüber vom Fischmarkt trafen sich dann der deutsche Haufen wieder... gemischte Fischplatte bis zum abwinken für unverschämte😂😂 8 Euro... und dazu im Fernseher direkt über unserem Tisch das Spiel der CAF (Coupe Afrique du Football) in dem Kairo in Kairo die Marokkaner platt machte... die Freude über den Sieg wollten wir dann bei einem Absacker in der Marina erleben... aber scheinbar freut man sich in Ägypten leise und abgepfiffen werden Fussballspiele wohl auch nicht, wir haben nichts gehört, aber egal, andere Länder andere Sitten😅.

    Der traurige Abschied stand an und alle verteilten sich danach in die Hotels.

    Gute Nacht!

    NACHTRAG
    Das dänische Kleeblatt und Katrin sind dann wohl mitten in der Nacht zum Flughafen gekommen... und fliegen auch... Stefan sitzt dort inzwischen auch und schreibt den Footprint vom letzten Tag.

    Schön war es mit Euch... Ihr und der Nil werdet mir fehlen.    Read more

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