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  • Day 1

    Wir starten in das Abenteuer Costa Rica

    March 19 in Switzerland ⋅ ☁️ 14 °C

    Um 08.17 fährt unser Zug in Meggen Zentrum, Richtung Flughafen Zürich. Ida und Franz gesellen sich in Küssnacht zu uns - unser Reisgrüppchen ist komplett 😊 Am Flughafen ist Geduld angesagt, der Flug nach Frankfurt hat Verspätung. Hoffentlich klappt es mit dem Anschlussflug.? Die Flugzeit nach Frankfurt wird mit 45 Min. angegeben. Eine ganze Stunde verzögert, steigt die Maschine zur Mittagszeit in den Schweizer Himmel. Die Anspannungen der letzten Tage fallen von mir ab, nun können die Ferien endgültig beginnen.
    Wegen der knappen Umsteigezeit in Frankfurt, erkundigen sich Ida & Franz am Schalter, nach unseren Chancen? Es wird uns in Aussicht gestellt, dass die Zeit ausreichend sein soll, vorausgesetzt. wir rennen schnell genug. Ida schaltet sofort, setzt ihre "schauspielerischen - Fähigkeiten" ein und klagt über ihr schmerzendes Knie, welches keine Eile zulässt. Als ihr Unterstützung in Form eines Assistenten angeboten wird, greift sie dankbar zu. Nach einigen Schritten aus dem Flieger dürfen wir ein Flughafenmobil besteigen. In rasanter Fahrt gelangen wir zur Sicherheitskontrolle. Trotz bereits geschlossenem Schalter, werden unsere Pässe kontrolliert. Jonas, der persönliche Assistent von Ida schleust uns wunderbar durch alle Hindernisse. Während Ida per Rollstuhl und wir mit schnellen Schritten das Gate erreichen, dürfen wir als letzte Gäste an Board gehen und in den bequemen Sitzen Platz nehmen. Herrlich die Premium Economy 😍 von der Crew vernehmen wir, dass in Frankfurt ein grosses Chaos geherrscht habe und die Verspätung auf Nebel zurückzuführen sei.
    Während des Flugs schüttelt es zeitweise stark, wir kommen aber nach ca 12 Stunden, planmässig und sicher in San Jose an. Sofort und nicht überraschend werden wir von Lufthansa informiert, dass unser Gepäck umgebucht wurde und voraussichtlich in zwei Tagen eintreffen wird. Es ist zu hoffen, dass die Koffer uns finden. In zwei Tagen werden wir nämlich bereits mit dem Schiff in den Nationalpark Tortuguero unterwegs sein 🙄 Es bleibt in jeder Hinsicht spannend. Der Transfer ins Stadtzentrum, ins Hotel Presidente klappt vorzüglich. Nach einem Schlummerdrink auf der Hotelterrasse, sinken wir müde in unsere Betten, ungeachtet dem Umstand, dass Zuhause, bereits ein neuer Tag anbricht und die Schweiz langsam erwacht.
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