Et kort men fint eventyr av Arlette Les mer

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  • Die Reise beginnt - Hey Stockholm

    10. juni 2024, Sverige ⋅ ☀️ 12 °C

    Bei relativ kühlem und regnerischen Wetter, fährt mich mein Engel zum Bahnhof Luzern. Der Zug Richtung Zürich HB ist um 06.00 Uhr morgens bereits gut besetzt. Von Daniela erhalte ich die gute Nachricht, dass auch sie im Zug sitzt 😊
    Pünktlich komme ich in Zürich Flughafen an. Kurz nach meiner Ankunft trifft auch Daniela ein - unser gemeinsames Stockholm Abenteuer kann beginnen 😍
    Das Self-Checking klappt wunderbar und schon bald sitzen wir beim ersten Kaffee.
    Später im Flieger sitzend und auf den Abflug wartend, meldet sich der Captain, dass eine Sicherung ausgewechselt werden muss und wir daher etwas verspätet abfliegen werden. Der Flug verzögert sich ungefähr um eine halbe Stunde. Während sich Daniela ihrem Buch zuwendet, verschlafe ich einen grossen Teil der Flugzeit. Staunend stellen wir bei der Landung auf dem Airport Arlanda fest, dass wir anscheinend von grossen Wäldern umgeben und offenbar im Nirgendwo gelandent sind. Nasser Boden ist Zeuge von kürzlich niedergegangenem Regen. Der Himmel ist stark bedeckt und die unzähligen, dunkeln Wolken hängen an ihm, wie überdimensionierte reife Trauben. Das Wetter erinnert an das Schweizer-Wetter, der letzten Wochen 🌧 Ein Taxi, praktisch immer auf der Überholspur fahrend bringt uns zügig in die Innenstadt und zu unserem zentral gelegenen Hotel Diplomat. Das Gebäude wirkt wie aus einer längst vergangenen Zeit, ist aber wunderschön renoviert und erstrahlt in herrschaftlichem Glanz.
    Unser Zimmer im sechsten Stock bietet einen grandiosen Ausblick auf das Wasser und die umliegende Stadt. Verschiedene Boote liegen vor Anker und hinter historischen Gebäuden ragen etliche Türme in den grauen Himmel. Im Bett dominiert ein Berg von Kissen, wir schlafen darin bestimmt königlich und beschliessen dem niederprasselnden Regen ein Schnippchen zu schlagen und uns etwas hinzulegen. Die Siesta tut gut, ausgeruht machen wir uns trotz Regen, unternehmungslustig auf, zur ersten Stadtbesichtigung. Gamla Stan, die auf der Insel Stadsholmen gelegene Altstadt von Stockholm ist unser erstes Ziel. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Von Gamla Stand entwickelte sich die Stadt später in alle Richtungen. Wir laufen durch kopfsteingepflasterte, verwinkelte Gassen, die an ein Labyrinth erinnern und lassen die vielen alten, imposanten Gebäude auf uns wirken. Kaum haben wir die Schirme aufgespannt, drückt wieder die Sonne durch. Das Wetter wechselt sich in munterer Reihenfolge ab. Wir spazieren an Restaurants und unzähligen Läden vorbei, bleiben stehen und riskieren einen Blick ins Innere. Es gibt so viele Eindrücke, dass man kaum weiss, wohin man zuerst blicken soll.
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  • City- und Shoppingtour

    11. juni 2024, Sverige ⋅ ☁️ 17 °C

    Herrlicher Sonnenschein versüsst uns beim Erwachen den Tag! So darf es gerne bleiben. Da jedoch am Nachmittag Regen angesagt ist, geniessen wir die warmen Sonnenstrahlen so lange wie möglich. Beim einladenden und reichhaltigen Morgenbuffet stärken wir uns für den Tag. Es gibt alles, was das Herz begehrt, wir schaffen nur einen Bruchteil.
    Kurz nach Verlassen des Hotels defiliert die royale Marschmusik an uns vorbei. In ihren blauen Uniformen und den glänzenden, silberfarbenen Helmen geben sie ein stolzes Bild der Monarchie ab 😊 Sie sind auf dem Weg zum königlichen Schloss, wo die Wachablösung täglich um diese Zeit stattfindet.
    Wir beschliessen nochmals Richtung Gamla Stan zu laufen, planen jedoch, unseren Weg zur nächsten Insel, Richtung Hornstull fortzusetzen. Wir erhoffen uns, dort Schwedische Fashion zu entdecken. Leider zeigt sich uns die Mode nicht, was wir aber gut verschmerzen können. Das Viertel lebt und gefällt. Nebst Wohnungen gibt es unzählige Läden, Gallerien und Cafés. In einem Lakritzeladen testen wir die klebrigen, süssen, einheimischen Spezialitäten, die uns angeboten werden. Zu einem Kauf können wir uns nicht durchringen. Wir sammeln bunte Eindrücke, wie Bienen den Honig, ohne zu merken, dass wir bereits eine rechte Distanz zurückgelegt haben. Der Blick auf die Uhr zeigt, tiefen Nachmittag. Bei der nächsten Gelegenheit gibt es eine traditionelle Fika, Kaffee- und (Toiletten)-halt. Gestärkt und mit ausgeruhten Beinen, eine schwedische Zimtschnecke durfte nicht fehlen, stürzen wir uns in neue Abenteuer. Wir verlassen die Altstadt und steuern einen anderen Stadtteil an. Das Strassenbild verändert sich. Es sieht eher buisinessmässig aus, Männer in chicken Anzügen und Ledertaschen laufen, oder fahren auf Velos, durch die Geschäftshäuser gesäumte Strasse. In einem Shoppingcenter sehen wir uns schlendernd die ausgestellten Waren an, um aber relativ kurze Zeit später, zu einem anderen Ausgang laufend wieder auf der Strasse zu stehen. Nach wenigen Schritten, stellen wir überrascht fest, dass wir in der "Bahnhofstrasse" von Stockholm gelandet sind. Alle grossen Labels geben sich hier ein Stelldichein und werben um die Gunst der Käufer. Wir staunen, bringen unsere Kreditkarte aber nicht zum Glühen. Spontan beschliessen wir in einem Restaurant unser Nachtessen einzunehmen. Zu unserer Freude haben wir uns in ein lebhaftes, authentisches Lokal verlaufen, wo sich Geschäftsleute und Familien gleichermaßen zum Essen treffen. Daniela wagt sich an die schwedischen Fleischbällchen (Köttbullar) mit Kartoffelstock, was wunderbar mundet, wie sie versichert. Beim Verlassen des Lokals, bestätigen die anstehenden Menschen, unsere gute Wahl. Zurück im Hotel macht sich die Müdigkeit bemerkbar und schon bald verarbeiten wir die vielen tollen Eindrücke im Schlaf.
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  • Bootstour und ABBA Museum

    12. juni 2024, Sverige ⋅ ☁️ 17 °C

    Tiefblauer Himmel verspricht wieder einen grandiosen Morgen. Es ist kaum vorstellbar, dass das Wetter umschlagen wird. Für unsere Bootstour dürfte das Hochdruckwetter noch halten - "happy Mushroom" was willst Du mehr 😍
    Für unseren Ausflug bringen wir sogar unser herrliches Frühstück zügig hinter uns. Die Fahrt startet unmittelbar vor unserem Hotel, erneut stellen wir fest, dass ein zentral gelegenes Hotel Gold wert ist. Gemütlich schippert das kleine Schiff durch das Wasser, vorbei an Sehenswürdigkeiten und historischen Gebäuden, die diese Stadt auf eine besondere Art bereichern. Nach kurzer Fahrt sind wir inmitten von Natur, sehen bewaldete und immer wieder kleinste Inseln, die zum Teil bewohnt sind. Die Wasserkanäle verdeutlichen, dass Stockholm zu einem Drittel der Fläche aus Wasser besteht. Ein Meerbusen der Ostsee umschliesst die Stadt im Osten mit mehreren Buchten und Landzungen. Ausserdem liegt die Stadt im Ausfluss des Sees Malären. Eine Schleuse mitten in der Stadt trennt das Süßwasser des Sees vom Salzwasser der Ostsee.
    Gelegentlich schiebt sich eine Wolke vor die Sonne, verhindert jedoch das Sommerfeeling in keiner Weise. Es ist herrlich, die Stadt vom Wasser aus zu geniessen und ermöglicht nochmals einen neuen Blickwinkel.
    Bevor wir anlegen, machen wir einen Abstecher zum Kungliga Slottet, dem königlichen Palast, der vor allem Regierungssitz ist und in der Neuzeit repräsentative und zeremonielle Aufgaben erfüllt. Der Barockbau wurde von 1697- 1760 nach den Plänen des Hofarchitekten Nicodemus Tessin erbaut und gilt als Meisterwerk.
    Nach 1 1/2 Stunden haben wir wieder sicheren Boden unter den Füssen und kehren ins nahe Hotel zurück.
    Dunkle Wolken brauen sich am Himmel zusammen und künden den erwartenden Regen an. Schnell sind wir uns einig, dass wir unser weiteres Programm dem Wetter anpassen. Was liegt näher, als ein Besuch im ABBA-Museum.
    Trotz Regen gefällt uns der Spaziergang nach Djurgården und ermöglicht uns, weitere Viertel der Stadt zu entdecken.

    Das ABBA Museum zeigt einen ausführlichen Querschnitt durch die Entstehung und das Wirken der Popgruppe. Instrumente, Kostüme und Relikte aus vergangener Zeit können in dem 2013 eröffneten Museum bewundert werden. Besonders gut gefällt mir eine der aufgebauten originalgetreuen Kulissen, die das Ferienhaus auf Viggsö zeigt, wo viele der berühmten Songs komponiert wurden.
    Beschwingt, mit der eingängigen ABBA-Musik im Ohr lenken wir unsere Schritte Richtung Hotel.
    An den einladenden Restaurants am und zum Teil auf dem Wasser, in der Nähe der Djugårdenbrücke, können wir unmö.glich einfach vorbeigehen. Es wird Zeit, den verpassten Welcome-Drink nachzuholen und so gönnen wir uns im Strandbryggan einen feinen Drink in besonderem Sommerambiente.
    Wie jeden Abend ist das Licht in den frühen Abendstunden besonders schön und das Wetter recht stabil.
    Das Nachtessen geniessen wir in der Altstadt, in einem alten, echt einheimischen Beizchen. In der stark verwinkelten Gaststube hat es in mehreren kleinen Räumen Tische, die zum Verweilen einladen. Wir speisen gut und werden vom Gastronomen freundlich unterhalten. Dass er Grenoble, wo Freunde von ihm leben, kurzer Hand zur Schweiz zählt, nehmen wir ihm nicht übel 🙂 Wir nutzen den herrlichen Abend und den Umstand, dass es lange hell bleibt, zu einem Verdauungsspaziergang. Auf dem Weg zu unserem Hotel, nehmen wir einen Umweg in Kauf und sind erstaunt über ein völlig anderes Gesicht Stockholms, das sich vor unseren Augen eröffnet. Anstelle der historischen Bauten blicken wir hoch zu modernen Häusern, die den Einkaufs- und Verwaltungsbezirk von Norrmalm ausmachen. Lange Ladenstrassen, mit unzähligen Geschäften, Restaurants und Bars, aufgereiht, wie Perlen an einer Schnur, sind zu sehen. Mitten drin das Kunsthuset, als kulturelles Zentrum und Begegnungsstätte. Auf einem grossen Platz sitzen Menschen draussen, gross und klein. Sie wirken entspannt und scheinen es zu geniessen.
    Es ist eindrücklich, zu sehen, wie sich Stockholm mit der Ausdehnung und dem Wachstum in unterschiedliche Viertel entwickelt hat.
    Mit den vielen, neu gewonnenen Eindrücken kehren wir in das Hotel zurück und fallen bald müde ins Bett ✨️
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  • Frühstücken wie die Schweden

    13. juni 2024, Sverige ⋅ ☁️ 17 °C

    Man kann es morgens, beim ersten Blick zum Himmel bereits erahnen, dass Regen dominieren wird. Die Sonne versteckt sich hinter einem zähen, grauen Schleier. Wir beschliessen es den Schweden gleich zu tun und unser Frühstück für einmal auswärts in einem der unzähligen Cafés einzunehmen. Nicht weit von unserem Hotel entdecken wir mit dem "Stora bagariet" im ältesten Industriegebäude von Ostermalm in einem Kellergewölbe ein historisches Café. Früher wurde hier Brot für das Militär gebacken. Mit Glück ergattern wir uns im gut besetzten Café einen Zweiertisch. Es herrscht Betrieb, wie in einem Taubenschlag, unzählige Köstlichkeiten gehen über den Ladentisch und machen die Menschen glücklich.
    Gestärkt besuchen wir die City und finden in einem Shoppingcenter Schutz vor dem Regen. In den Geschäfte, mit den vielfältige Angeboten und unterschiedlichen Labels werden wir gut unterhalten. Selbstverständlich probieren wie das eine, oder andere Stück und amüsieren uns herrlich.
    Beim Verlassen des NK-Shoppincenters hat sich der Regen verabschiedet und Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die Wolkendecke.
    Die vielen Shoppingeindrücke haben durstig gemacht. Ganz in der Nähe, in einem lustigen Beizchen genehmigen wir uns eine willkommene Erfrischung.
    Da sich Sonne und Regen in rascher Folge wechseln, gönnen wir uns eine Siesta im Hotel.
    Daniela wünscht sich, dem royalen Shop, beim Kungliga Slottet, einen Besuch abzustatten. Leider stimmen die Angaben im Internet nicht mit der Realität überein und der Shop ist bereits geschlossen. Etwas früher als geplant suchen wir das Restaurant "Under Kastanjen " auf, wo es schwedische Hausmannskost gibt - ein authentisches, ungezwungene Restaurant.
    Wie fühlen uns in diesem Ambiente wohl und lassen den Abend gemütlich ausklingen. Den Weg zurück zu unserem Hotel, kennen wir inzwischen schon fast auswendig 🙂
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  • Kajaktour & Hop on, Hop off

    14. juni 2024, Sverige ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute sehen wir uns die Stadt nochmals vom Wasser aus an. Dafür benutzen wir kein Schiff, sondern unsere eigene Muskelkraft - eine Kajaktour wartet auf uns 😍
    Daniela betritt dabei Neuland, ist aber zu meiner grossen Freude bereit, sich darauf einlassen.
    Wir verzichten auf Bus und U-Bahn und beschliessen, die ca. 30 Minuten zu Fuss zurückzulegen, um unsere Muskulatur aufzuwärmen.
    Den Anfang der Strecke kennen wir, danach entdecken wir neue, für uns unbekannte Viertel. Es gibt so vieles zu sehen, dass wir kaum merken, dass wir plötzlich am Wasser und vor unserem Treffpunkt stehen. Von Guides, oder Kajaks ist jedoch nicht zu sehen. Ein Bootsteg lässt vermuten, dass wir richtig sind. Es scheint der ideale Platz zu sein, ein Kajak ins Wasser zu lassen.
    Tatsächlich steht bald eine junge Frau lachend vor uns, die sich als Anna vorstellt und uns freundlich begrüsst. Wir sind einfach typisch schweizerisch, überpünktlich an Ort und Stelle gewesen 🙂
    Schnell stehen die Kajaks zum Einsteigen bereit. Unsere kleine Gruppe, aus fünf Personen bestehend, erhält von Anna die letzten Instruktionen, dann dürfen wir los paddeln. Daniela und ich teilen uns ein Kajak und können unsere Harmonie unter Beweis stellen. Daniela stellt sich so geschickt an, dass nichts davon zu merken ist, dass es ihre Jungfernfahrt ist. Meine Steuerkünste lassen zu wünschen übrig. Ob es dabei mehr an mir, oder am Kajak liegt, sei dahingestellt. Daniela ist zeitweise leicht beunruhigt, wenn es nicht gelingt, den Kurs zu halten. Am Ende meistern wir jedoch alle Klippen und gleiten oft im selben Paddelrhythmus über das Wasser. Wir geniessen den Ausblick auf die wunderschöne Stadt, historische und moderne Bauten grüssen aus der Ferne. Nach zwei Stunden gehen wir zwar etwas durchnässt, aber voller Zufriedenheit und um ein herrliches Erlebnis reicher, wieder an Land.
    Nach dem Tenuewechsel im Hotel, starten wir nochmals einen Versuch, beim royalen Shop. Dieses Mal haben wir Glück und er ist "öppen". Nach den vielen royalen Souvenirs und Eindrücken, besteigen wir an der nahen Haltestelle den "Hop on, Hop off" Bus. Nun geniessen wir auch die Quartiere um den Stadtkern, die wir nicht alle zu Fuss ablaufen können und erhalten einen Eindruck der Grösse der Stadt Unsere Sigthseeing-Tour führt uns an allen Sehenswürdigkeiten vorbei. Herrlich, sie abschliessend nochmals bequem in uns aufnehmen und bewundern zu können. Ein idealer und stimmiger Schlusspunkt unseres zu Ende gehenden Stockholmtrips.
    Wir beschliessen den Abend mit einheimischem und authentischem Essen im gleichen Restaurant, wo wir bereits waren und offenbar die Bewohner Stockholms bevorzugt einkehren und sich mit Freunden treffen, ausklingen zu lassen. Es mundet uns, wie bereits beim ersten Mal herrlich.
    Auf dem Weg zurück ins Hotel saugen wir nochmals die lebhafte Atmosphäre der Stadt ein. Bewundernswert wie die Menschen in diesen Breitengraden mit den Wetterbedingungen umgehen. Einmal einen gemütlichen Platz auf einer Restaurant-Terrasse ergattert, lassen sie sich von einigen Regentropfen nicht die Stimmung verderben und trotzen dem Wetter, wahrscheinlich im Vertrauen, dass es wieder besser wird 🙂 Wir hingegen lenken unsere Schritte zurück zum Hotel. Die letzte Nacht ist bereits angebrochen, morgen geht es zurück in heimische Gefilde. Wir betten uns in Stockholm nochmals bequem zur Ruh - gute Nacht 😴
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  • Heimreise

    15. juni 2024, Sveits ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein letztes Mal geniessen wir im angenehmen Ambiente unseres schönen Hotels das Frühstück. Da wir beschlossen haben, die Heimreise gemütlich anzugehen, wartet das bestellte Taxi pünktlich um 10.00 Uhr vor dem Hotel. Die Fahrt verläuft lebhaft, denn der Fahrer wird nicht müde, Daniela mit vielen Fragen zu löchern. Wir sind gut auf dem Flughafen Arlanda angekommen.
    Als einziger Wermutstropfen stellt sich etwas später heraus, als wir mit unserem Gepäck auf der Strasse stehen und das Taxi bereits abgefahren ist, dass die Fahrt sehr, sehr teuer gewesen ist. Es dauert eine Weile, bis mein Ärger über mich selbst verflogen ist, weil ich die Unstimmigkeit zu spät bemerkt habe.
    Die restliche Heimreise gestaltet sich dafür angenehm. Unser Flug ist pünktlich und kurz vor halb vier Uhr landen wir sicher in Zürich.
    Leider müssen wir uns von einander verabschieden, da es in unterschiedlicher Richtungen nach Hause geht. Mit vielen wunderbaren Eindrücken im Gepäck, kehren wir aus der wunderschönen, schmucken und vielseitigen Hauptstadt Schwedens zurück in die Schweiz.
    Danke Daniela für die stimmigen Tage, das gemeinsame Lachen und die Offenheit, Neues zu entdecken 😍

    "Ein gutes Leben ist eine Sammlung glücklicher Erinnerungen."
    Denis Waitley
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