A 8-day adventure by Nina Read more
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  • Day 1

    Anreise nach Venedig

    July 22, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

    Bereits um 6 Uhr morgens hieß es: aufstehen. Denn kurz darauf wurden Nina und ich bereits von Petra, meiner mum, abgeholt und zum Zugbahnhof nach Ottweiler gebracht. Von dort fuhren wir nach Frankfurt zum Flughafen, um dann, mit Zwischenstopp in München, nach Venedig zu fliegen. In Venedig angekommen wurden wir vom Airport bis zur Aida gebracht. Der erste Eindruck war gewaltig, was ein riesiger Kahn! Nach dem check-in und einer Sicherheitskontrolle wurden wir dann von sehr nettem Personal mit einem Eistee begrüßt und machten uns anschließend auf die Suche nach unserer Kabine. Auf dem Schiff kann man sich definitiv verlaufen. Kurz nach Ankunft in unserer Kabine mussten wir bereits zur Sicherheitseinweisung antreten und erfuhren dort alles, was es im Falle eines See-Not-Alarms zu beachten gibt (leider war nichtmal genug Zeit, um uns zu duschen).
    Dann liefen wir auch schon aus. Dieses Spektakel ließen wir uns natürlich nicht entgehen und schauten auf Deck 12, einem Freiluft-Deck, beim Auslaufen aus dem Hafen zu. Dabei fing es am Horizont gerade an zu gewittern, was der Situation zusätzlich Magie verlieh.
    Anschließend gingen wir zum Abendessen, in eines von insgesamt 5 Buffet-Restaurants an Bord. Wir entschieden uns kurzum für Asiatisch (auch, weil sonst nichts mehr geöffnet hatte).
    An viel mehr war an diesem Tag auch nicht zu denken und wir legten uns schlafen.
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  • Day 2

    Ein Seetag geht zu Ende

    July 23, 2018, Adriatic Sea ⋅ ⛅ 29 °C

    Nina entschied sich morgens dazu, im schiffseigenem Fitness-Studio Sport zu treiben. Somit zog ich nach dem Aufstehen auf eigene Faust los, das Schiff etwas zu erkunden, und einen Ort zum rauchen zu finden. Dabei stieß ich nach einigem Verlaufen auf die Beach Bar, eine kleine Bar am Rand des Schiffes auf Deck 11. Nina und ich trafen uns kurz darauf wieder in der Kabine und machten uns bereit für das Frühstück, welches allerdings eher klein ausfiel, da bereits um 11 Uhr der zuvor gebuchte Sushi-Workshop statt fand. Dort lernten wir, wie man verschiedene Sushi-Variationen zubereitet, wie zum Beispiel das futo maki oder die california roll. Der Workshop war richtig gut, mit einem super Sushi-Meister und vielen nützlichen Tipps und Tricks. Leider musste meine futo maki-Rolle vom sushi Chef repariert werden, denn sie platze aus allen Nähten. Und das Beste war: danach konnten wir unsere eigenen Sushi essen.
    Da wir den gesamten Tag auf See waren, war es überall sehr voll und hektisch. Da wäre eine Kabine mit Balkon sehr gut gewesen.
    Trotzdem erkundeten wir am Nachmittag gemeinsam das Schiff und tranken einige Cocktails zusammen. Nina lies sich dann noch im Spa massieren, bevor wir uns fertig machten (Männer durften am Abend nur in langer Hose zum Essen erscheinen), und anschließend Abendessen. Nach dem Essen zogen wir uns auf die Kabine zurück und gingen bald darauf ins Bett.
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  • Day 3

    Korfu

    July 24, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute sind wir nach einem langen Seetag endlich in Korfu, dem ersten Zielort unserer Aidareise angekommen. Erst mal an Land angekommen machten wir uns erst mal zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Vorbei ging es an traumhaften Kulissen und teils aber auch sehr herunter gekommenen Häusern. Trotz dem haben wir uns sehr schnell in Korfu und die griechische Mentalität verliebt. Nach einem Spaziergang an der Promenade entlang, einer kurzen Abkühlung der Füße und dem Erkunden einer kleinen Parkanlage konnte man auch schon die große Festung Korfus sehen. Nun gingen wir noch ein bisschen durch die kleinen süßen Gassen der Innenstadt und wurden auch fündig. Tobi kaufte sich eine Hose und ein Hemd und ich mir ein Kleid, Schuhe und eine Kette. Kurz darauf mussten wir uns auch schon wieder in Richtung Schiff machen. Auf dem Schiff angekommen legten wir auch bald wieder ab und wir gingen zum Marktrestaurant Abendessen. Thema heute war natürlich Griechenland. Anschließend hatte ich mir noch das SPA unter Sternen gebucht und genießte 3 Stunden lang entspannte Saunaatmosphäre vom Feinsten. Leider konnte Tobi wegen seiner Verletzung nicht mit und musste sich ein anderes Abendprogramm überlegen. Aber so ging auch dieser Tag zu Ende.Read more

  • Day 4

    Bari

    July 25, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute morgen hieß es willkommen in Italien. Nach dem Frühstück machte wir uns auf den Weg vom Schiff in die Stadt Bari. Jedoch musste wir schnell feststellen das Bari doch relativ unübersichtlich war. Nachdem wir den Hauptteil der Altstadt gesehen hatten und auch ein Selfie mit dem Heiligen St. Nikolaus (war nur eine Statue) gemacht hatten wurden wir in der Kirche sogar noch Zuschauer einer italienischen Hochzeit. Anschließend hatten wir eigentlich noch vor einen kleinen Strandabschnitt zu suchen, liefen aber gefühlt eine halbe Stunde in die falsche Richtung bis wir dies bemerkten. Danach hatten wir dank der Hitze auch einfach keine Lust mehr und gingen zurück zum Schiff. Dort chillten wir uns noch ein bisschen an den Pool und machten noch eine kleine Siesta. Von Hunger geplagt fieberten wir dann dem gebuchten Sushiessen entgegen was echt nicht schön war, denn wir hatten richtig Dolle viel Hunger. Doch dann endlich war es soweit und wir genossen unsere Sushi in vollen Zügen. Anschließend machten wir uns für die Black and White Party fertig und ließen den Abend mit ein paar Cocktails ausklingen.Read more

  • Day 5

    Dubrovnik, Kroatien

    July 26, 2018 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    Dubrovnik erreichten wir bereits sehr früh, gegen 7:30 Uhr. Nach dem aufstehen und frühstücken entschieden wir, mit dem Shuttle-Bus in die Stadt zu fahren, denn diese ist 4km vom Schiff entfernt. Schnell war klar, dass das eine sehr gute Entscheidung war, Da man vom Hafen ausgehend erstmal einen langen und steilen Berg hoch musste, ehe man in der Altstadt ankam.
    Nach einiger Verwirrung und dem Start in die falsche Richtung, welche dann coolerweise in einem hochgelegenen Park endete, in dem sich 3 Schildkröten in einem runden Teich sonnen und der eine super Aussicht auf das Meer bot. Danach stiegen wir den Berg wieder herunter und gelangten durch die alte Stadtmauer in die Altstadt.
    Dubrovniks Altstadt ist der Wahnsinn und für jeden Game of Thrones Fan definitiv eine Reise wert!
    Aber auch für jeden anderen lohnt sich ein Besuch der Stadt, denn die ist malerisch schön. Die meisten Gebäude sind aus weißem Stein, ebenso wie die Straßen und Gässchen.
    Auf unserem Weg durch die Altstadt kamen wir an antiken Gebäuden vorbei, und liefen direkt hinter den Stadtmauern durch den alten Hafen. Sehr cool ist, dass es fast überall erlaubt ist, im Meer zu schwimmen. Das Wasser war fast durchsichtig, sodass man leicht bis zum Boden sehen konnte. Auf dem Rückweg tranken wir noch einen Eistee in einem kleinen Cafe und machten uns dann auf den Weg zurück zum Shuttle-Bus.
    Zurück auf dem Schiff machten wir erstmal Cocktailpause und uns anschließend fertig fürs Abendessen.
    Danach schauten wir auf dem Pooldeck noch den Aida Stars, einer Gruppe aus Sängern, Tänzern und Artisten, bei einer Aufführung zu und ließen den Abend dann auf Deck 12 gemütlich im Freien ausklingen.
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  • Day 6

    Zadar

    July 27, 2018 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute Morgen sind wir in Zadar angekommen, unserem zweiten Spot in Kroatien. Diesmal nahmen wir auch wieder einen Shuttle-Bus zum Stadtinneren da es zu Fuß doch viel zu warm und zu weit gewesen wäre. Wir kamen auf einem großen Platz direkt am Meer an und man konnte schon die entspannten Töne der Seeorgel hören. Wir sind dann noch ein Stück die Promenade entlang gelaufen und dann in die Stadt rein, vorbei ein paar schönen römischen Bauten. In der Stadt musste ich erst mal den Naturprodukteladen suchen von dem mir meine liebe Freundin Tessa vorgeschwärmt hat und wir wurden auch fündig in jeglicher Hinsicht. Nach einem leckeren kroatischen Eis (welches ich nur jedem empfehlen kann) sind wir dann noch durch eine kleine Parkanlage und suchten dann wieder den Weg zum Meer. Cool ist es,dass man gefühlt überall an der Promenade auch zum schwimmen ins Meer darf. So suchten wir uns einen geeigneten Platz und soweit habe ich es dann auch endlich einmal ins Meer geschafft. Nach einer kurzen Abkühlung machten wir uns auch schon wieder in Richtung Shuttle-Bus. Auf dem Schiff angekommen legten wir dann zum letzten Mal ab (dieses Mal sogar mit Schiffshorn, durch das ich fast einen Herzinfarkt hatte). Wir genossen die untergehende Sonne und versuchten ein Titanicbild zu machen, was Dank des Windes gar nicht so einfach war. Den Abend ließen wir dann noch mit der Mondfinsternis ausklingen und gingen relativ früh ins Bett.Read more

  • Day 7

    Venedig

    July 28, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 30 °C

    Bereits am Morgen liefen wir in den Hafen von Venedig ein. Außer der Aida lagen dort noch 4 weitere Kreuzfahrtschiffe vor Anker, sodass schnell klar war, die Stadt wird sehr voll sein.
    Nach einem gemütlichen Frühstück an Bord zogen wir los, um die Stadt zu sehen. Vom Hafen ging es dann per Wassershuttle in die Stadt, ganz in die Nähe des Markus-Platzes. Dort wurde unsere Vermutung bestätigt: so viele Menschen. Und noch schlimmer: kein Schatten bei ca 38 Grad Temperatur und brodelnde Sonne.
    Wir bahnten uns unseren Weg in Richtung Markus-Platz, vorbei an zahlreichen Brücken, von denen eine schöner war als die andere. Danach suchten wir nach einer Gondelfahrt, und fanden etwas weiter in der Innenstadt eine günstige Anlegestelle. Die Fahrt machte sehr viel Spaß und man sieht die Stadt von einer ganz anderen, sehr ruhigen Seite. Im Anschluss besorgten wir noch ein paar kleine Mitbringsel für zu Hause und entschieden uns danach, zurück aufs Schiff zu fahren, denn der Andrang an Touristen war uns zu viel (Pro-Tipp: Venedig nur außerhalb der Saison!).
    Auf dem Schiff legten wir uns noch an Deck in die Sonne und ließen uns brutzeln. Am abend gab es dann ausnahmsweise keine laute Party an Bord, da der Anlegehafen in der Stadt selbst liegt. Eine Silent-Party fand allerdings statt, mit Kopfhörern, an der wir aber nicht teilnahmen. Wir entschieden uns dazu, nach dem Abenessen gemütlich an Deck zu sitzen und noch etwas zu trinken. Dabei spielte ein Gitarrist akkustische Musik.
    Danach gingen wir auf die Kabine, und anschließend schlafen.
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