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  • Tag 6

    6. Tag Singapur Sentosa (Mo)

    15. Januar 2018 in Singapur ⋅ ⛅ 27 °C

    Da ich wunderbar in meiner Kapsel (im the POD capsel Hostel) geschlafen hatte, war das frühe aufstehen um 8.00 Uhr gar kein Problem. Frühstück war in diesem Hostel auch eine Nummer besser, sogar mit richtigem O-Saft ;) heute hatte ich die Southern Ridge mit anschließendem Inselbesuch auf Sentosa vor. Ich fuhr mit dem Bus 100, mittlerweile kann ich Bus fahren und weiß welche wo hingeht, in der Hort Park. Singapur versteht sich auch als “Stadt im Garten“, da so viel grün ist. Ich ging durch den Hort Park auf die Alexandra Bridge und hier startet der Forest walk auf den Mount Faber. Daneben sag ich noch das Interlance, was mit Greta erzählt hat. Es ist eine ganz besondere Konstruktion von dem berühmten Architekt Daniel Libeskind. Weiter bin ich auf einer Stahlkonstruktion auf Höhe der Baumwipfeln gelaufen. Von hier aus erreichte ich auch die Henderson Wave - eine wunderbare Holzbrücke, die sich in 36m über der Henderson Road wellt. Nun war ich auf dem Mount Faber, von dem aus man einen tollen Blick auf die Stadt aber auch auf den hafen Singapurs hat. Der Hafen war wie in Hamburg, für mich als Süddeutscher also ziemlich groß. Nach einer kurzen Pause ging ich bin den Marang Trail ins Tal hinab. Dort lief ich natürlich auf ein Shoppingcenter, was auch sonst hier ins Singapur, Vivo City zu. Im Vivo city kaufte ich mir einen Smothie, die glaub ich das einzige sind, das in Singapur billiger ist aus bei uns. 4 SGD einer = 2,50€. Nun aber ab auf die Freitzeitinsel Sentosa, die man per Zug, Cable Car oder wie ich auch zu Fuß (15 Minuten) erreichen kann. Die Insel liegt nur wenige Minuten von der Stadt entfernt - und doch eine ganz eigene Welt. Unzählige Attraktionen reihen sich aneinander, das größte sind die Universal Studios (Eintritt ca 80 SGD), die es nur 3x auf der Welt gibt. Der Eintritt ist mir bisschen zu teuer und alleine macht Achterbahn fahren auch nicht so viel Spaß. Ich lief durch die Resort World Sentosa bis ich am Strand ankam, den ich auf Anhieb toll fand. Hier war die Stimmung eine ganz andere und ich hang gleich meine Füße ins Wasser. Ich machte einen Strand Spazierhang und könnte mir in der Strandbar Bora Bora einen Pina Colada. Abends waren wir dann in der höchsten Skybar Singapurs in 250 Meter Höhe :) der Anblick auf atemberaubend schön, wie im Film. Voll cool war, dass wir kostenlos rein gekommen sind (sonst 30 SGD) und der Kumpel von Greta, der heute aus Thailand zurück gekommen ist, uns noch Getränke spendiert hat. Um 2 Uhr schloss die Bar und wir gingen noch zu Kami (Gretas Kumpel aus Berlin der hier über den Winter wohnt) in die Wohnung. Wahnsinn, so ein geiles Ding im 54 Stock mit direktem Blick auf die Marina Bay und Pool auf dem Dach. Wir hüpften noch in den Pool, der nicht wie wir dachten tief ist, sondern höchstens 1 m tief war und genossen die Aussicht, die ich wahrscheinlich so nie wieder in meinem Leben erleben werde. Um halb 5 fuhren Greta und ich zu unserem Hostel mit Uber und machten noch kurz Brotzeit mit Knäckebrot und Keksen :)Weiterlesen