Nach Tempel No. 1 gestern folgt heute mit dem Borobudur Tempel No. 2.
Als Fahrzeug fiel die Wahl wieder auf den Roller, was sich bei der Strecke absolut gelohnt hat. Über kleine Straßen und Hängebrücken, bei den der Herzschlag kurz mal schneller wurde, führte es uns durch kleine Dörfer und ins Grüne, immer raus aus der Stadt.
Was vom Tempel für mich hängen geblieben ist, dass es inzwischen dolle Beschränkt werden musste wieviel Personen gleichzeitig rein dürfen (von 62.000 auf 1.300 pro Tag). Dies war nach bester Kunst organisiert und man hatte sein Zeitfenster und Schritte die man nach und nach gehen durfte. Daneben bleibt hängen was wir Westler für Arschlöcher sein können, so fehlen 300 von 500 Buddha-Köpfen, die original Statue und ein paar anderer Sachen. Von manchen weiß man, dass die in Museen in Europa liegen und bisher auch nicht zurück gegeben werden...
Alles in allem aber ein sehr beeindruckender Besuch.Read more