• Chantal Ruppen
  • Chantal Ruppen

Australien, Neuseeland, Hawaii

Pengembaraan 155hari oleh Chantal Baca lagi
  • Moeraki Boulders

    10 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Von den Bergen im Landesinneren gings heute zurück an die Ostküste, nach Hampden. Hampden liegt etwa drei Kilometer oberhalb der Moeraki Boulders. Mysteriöse, kugelförmige Felsen, die über einen Strand verteilt sind. Jeder Fels wiegt mehrere Tonnen und ist bis zu zwei Meter hoch. Wissenschaftler erklären, dass die Steine vor 65 Millionen Jahren entstandene Calcit-Konkretionen sind. Maori-Legenden besagen hingegen, dass die Steine von einem grossen Reisekanu an Land gespülte Kürbisse sind, als dieses vor hunderten Jahren vor Neuseeland zerbrach.
    Beim Katiki Leuchtturm, etwas unterhalb der Moeraki Boulders gelegen, suchten wir die Buchten und Klippen nach Gelbaugenpinguinen ab. Diese Art von Pinguinen ist sehr selten und vom Aussterben bedroht. Statt einem Gelbaugenpinguin haben wir einen „normalen“ Pinguin gesichtet und ganz viele Seerobben. Morgen früh wird ein neuer Versuch gestartet.
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  • Otago Peninsula

    11 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Otago Peninsula ist eine Halbinsel, die sich im Stadtgebiet von Dunedin, mit direkter Lage am Pazifischen Ozean, befindet. Die Halbinsel steht voll und ganz unter dem Zeichen des Öko-Tourismus, das sinngemäss lautet: nichts mitnehmen ausser Fotografieren, nichts zurücklassen ausser den Fussspuren. Am Sandfly Bay Beach, der über eine Düne erreicht werden konnte, sonnten sich einige Seelöwen. Der Taiaroa Head ist die Heimat der Royal Albatross Colony, der einzigen Festlandbrutkolonie der königlichen Albatrosse. Wir konnten sie vom Parkplatz beobachten, da sie mit einer Flügelspannweite von bis zu drei Metern nicht zu überseheh sind.Baca lagi

  • Nugget Point Lighthouse

    12 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Von der Halbinsel Otago Peninsula gings zurück nach Dunedin. Dunedin ist ein Highlight der Südinsel und wird wegen seines schottischen Ursprungs auch oft als „Edinburgh“ Neuseelands bezeichnet. Der nächste Halt war beim Nugget Point Lighthouse und ist eine der unverwechselbarsten Landformationen der Otago-Küste. Eine steile Landzunge mit einem Leuchtturm und einer Ansammlung von Felsen (Nuggets). Nach einem fünf Minütigen Spaziergang zum Leuchtturm hatte man eine super Aussicht auf die Küste. Nach zwei weiteren Stunden Fahrt hatten wir das heutige Tagesziel Te Anau, ein kleines Städtchen im südlichen Teil Neuseelands, erreicht.Baca lagi

  • Kepler Track

    13 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Neuseeland ist bekannt für seine neun Great-Walks und im Gegensatz zu den anderen ist der Kepler Track weniger wegen seiner Notwendigkeit, sondern eher zum Vergnügen gebaut worden. Der Kepler Track ist eine drei- bis viertägige 60 Kilometer lange Rundwanderung im Fiordland-Nationalpark. Um 10:00 Uhr starteten wir mit einem Teil des Tracks durch den Wald. Eine Besonderheit des Waldes ist die Fülle von Farnen, Moosen und Aufsitzerpflanzen. In 5 Stunden sind wir 16,4 Kilometer gewandert. Da sehr schönes Wetter war konnten wir uns am See direkt beim Campingplatz noch etwas ausspannen und in der Sonne liegen.Baca lagi

  • Queenstown

    14 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Queenstown liegt am Ufer des kristallklaren Lake Wakatipu umgeben von den Südalpen. Die Bergkette „the Remarkables“ (die Bemerkenswerten) mit
    ihren Sägezahnartigen Gipflen liegt gegenüber der Stadt auf der anderen Seite des Sees. Beliebt ist die Stadt vorallem wegem der zahlreichen Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Wassersport, Mountainbiking, Bungeespringen und Skifahren.
    Die Skyline Gondola brachte uns zum Bob‘s Peak zur Bergstation. Von hier oben war die Aussicht über Queenstown und den Wakatipu-See grandios. Den restlichen Nachmittag schlenderten wir durch die Stadt und zum Znacht luden wir uns in ein Steakhouse ein.
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  • Wochenende

    16 Februari 2020, New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    An diesem Wochenende war kein grosses Programm angesagt. Samstags wurde die Shoppingstrasse erkundet und am Nachmittag konzentrierten wir uns auf die Planung für die noch bevorstehende Hawaii-Rundreise. Es muss so einiges noch gebucht werden. Der Sonntagmorgen startete mit Wäsche waschen (muss leider auch sein), dafür gabs später einen Kaffee. Etwas nördlich von Queenstown liegt Arthur‘s Point, wo sich das dort bekannte Onsen Hot Pools Spa befindet. Eine Stunde lang durften wir im 40 Grad heissen Whirlpool inklusive einem
    Bier die geniale Aussicht auf den Shotover River und die Berge geniessen. Den Sonnenuntergang sahen wir uns etwas unterhalb des Coronet Peaks an.
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  • Doubtful Sound

    17 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Montag Morgen, Abfahrt war um 07:10 Uhr nach Manapouri. Von dort aus startete die Tour zum Doubtful Sound. Der Doubtful Sound ist ein Meeresarm im Fiordland Nationalpark und wird auch gerne als „The Sound of Silence“ bezeichnet. Er ist mit 420 Metern der tiefste Fjord in Neuseeland und mit 40 Kilometern Länge der zweitlängste. Seine Umgebung ist unberührt , beeindruckend und beheimatet grandiose Wasserfälle (vor allem zur Regenzeit). Wie bei anderen Fjorden in dieser Gegend gibt es hier zwei abgetrennte Wasserschichten, die sich nicht vermischen. An der Oberfläche befindet sich Süsswasser, das über die umliegenden Berge abläuft. Die untere Schicht besteht aus Salzwasser vom Meer. Da das Sonnenlicht nur sehr schwer durch die verschiedenen Schichten dringen kann, gedeihen viele Tiefseelebewesen, wie zum Beispiel schwarze Korallen in relativ flachem Wasser. Vom Wilmot Pass erhielten wir einen spektakulären Ausblick auf den Doubtful Sound und die Umliegenden Berge.Baca lagi

  • Über Arrowtown nach Wanaka

    18 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Eine zweistündige Autofahrt brachte uns nach Arrowtown. Arrowtown ist eine ehemalige Goldgräberstadt in der Region Otago. Die Stadt wurde im Jahr 1862 auf dem Höhepunkt des Orago-Goldrausches gegründet. In der Hauptstrasse des Städtchens befinden sich rechts und links alte Holzvillen. Für uns gab‘s ein Leckerbissen vom Patagonia Chocolatier. Nach einer weiteren Stunde Autofahrt kamen wir in Wanaka an. Eine einsame Weide, ist in den letzten Jahren zum berühmtesten Baum Neuseelands geworden. Der krumme Baum, dessen Wurzeln im flachen Wasser des Lake Wanaka sitzen, soll mindestens 80 Jahre alt sein. Im Hintergrund: der malerische Anblick neuseeländische Berge.Baca lagi

  • Roy‘s Peak

    19 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Wanderung auf den Roy’s Peak ist eine sehr beliebte und wohl eine der schönsten Tageswanderungen Neuseelands. Wie viele Andere gingen auch wir in der Dunkelheit, genauer gesagt um 04:30 Uhr los, um bei Sonnenaufgang auf dem Gipfel zu sein. Der Weg führte stetig bergauf, oft ziemlich steil, 8 Kilometer lang, 1200 Höhenmeter. Pünktlich zum Sonnenaufgang sind wir um 07:00 Uhr oben angekommen. Es war ziemlich kalt und windig aber die Aussicht war grossartig und die Anstrengung hat sich gelohnt. Anschliessend ging‘s wieder hinab, was nicht gerade weniger anstrengend für die Beine war. 5 Stunden und 16 Kilometer später kamen wir erschöpft beim Parkplatz an. Währenddem ich an der Rezeption den Stellplatz für eine Nacht verlängerte, rummelte es Draussen plötzlich. Kareem, der Taxifahrer fuhr rückwärts in unseren Camper, Tschüss Seitenspiegel, Hallo Abklärungen betreffend weiterem Vorgehen. Nach einer ersehnten heissen Dusche und einer Stärkung gönnten wir uns einen Mittagsschlaf. Am späteren Nachmittag spazierten wir noch durch Wanaka und zum Wanaka Tree.Baca lagi

  • Geduld in Wanaka

    20 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Von Wanaka zu den Blue Pools, über den Haast-Pass weiter nach Haast. So lautete der heutige Plan. Doch leider verzögerte sich die Abfahrtszeit enorm, da von der Campervermietung noch nichts bezüglich des kabutten Seitenspiegels unternommen wurde. Um 10:00 Uhr konnten wir den Camper bei einer Autogarage deponieren. Ganze vier Stunden benötigte es, um die Reparatur vorzunehmen. Lieber später als nie konnten wir dann aus Wanaka Richtung Westküste fahren. Ein Spaziergang durch einen Silberbuchenwald und über eine Hängebrücke führte uns zu den Blue Pools. Es handelt sich hierbei um Vertiefungen im Blue River, bevor er in den Makarora River fliesst. Das azurblaue Wasser kommt davon, dass der Fluss aus verschiedenen Gletschern des Mount Aspiring Nationalparks gespeist wird. Anschliessend gings über den Haast-Pass an die Westküste nach Haast.Baca lagi

  • Franz-Josef-Gletscher

    21 Februari 2020, New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Regentropfen und starke Windböen weckten uns heute morgen, sodass wir umso länger im warmen Camper liegen blieben. Der Franz-Josef-Gletscher ist ein etwa 10 Kilometer langer Gletscher im Westland-Nationalpark und wurde 1865 vom deutschen Entdecker Julius von Haast endeckt, der ihn nach dem österreichischen König Franz Joseph I. benannte. Das Bergmassiv wurde durch das Aufeinandertreffen von zwei tektonischen Platten an der Westküste Neuseelands geformt und somit entstand auch der Franz-Josef-Gletscher.
    Wie sein südlicher Nachbar, der Fox-Gletscher, fliesst er von seinem flachen Nährgebiet die steile Westflanke dieses Gebirges hinunter. Eine kleine Wanderung vom Parkplatz bis zur gletschernächsten Aussichtsplattform dauert 20 Minuten. Da das Wetter auch am Nachmittag nicht wirklich besser war fuhren wir nach Hokitika.
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  • Arthur‘s Pass

    23 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Anfahrt zum Arthur’s Pass war regnerisch und kalt. Der Arthur‘s Pass ist mit seinen 920 Metern der höchste der Südinsel Neuseelands. Vom Parkplatz führte uns ein kurzer Spaziergang zur Aussichtsplattform der Devil‘s Punchbowl Waterfalls. Da das Wetter in den Bergen wieder kälter ist, waren wir sehr froh um unser Heizöfeli.
    Sonntag, 04:15 Uhr, Zeit zum aufstehen und raus in die Kälte. Da der Leer-/Neumond bevorsteht und die Milchstrasse hervorkam, sind die Sterne besonders gut sichtbar. Nachdem Marco sehr coole Aufnahmen gemacht hatte, schlüpften wir nochmals unter die warme Decke und schliefen wieder ein. Der blaue Himmel rief nach einer Wanderung und so machten wir uns auf zum Scott’s Track, welcher zum Avalanche Peak führt. Für uns gings jedoch nur bis zur Baumgrenze. Der Weg war steinig und oftmals auch sehr steil. Über der Baumgrenze konnten wir die Devil’s Punchbowl Waterfalls, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite befinden, betrachten.
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  • Wharakiki Beach

    24 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Der nächste Ort, der angesteuert wurde war Wharakiki Beach. Wharakiki Beach ist ein Strand westlich vom Cape Farwell, dem nördlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands und gehört zu den schönsten hier. Der Track zum Strand führt über Farmland und durch ein Stück Küstenwald bis an die wunderschöne, windgepeitschte Küste. Die auffälligen Felsen, die am Meer zu sehen sind, sind die Archway Inseln. In den Felsennieschen spielten und plantschten junge Robben. Ich hätte ihnen stundenlang dabei zusehen können. Als wir zu Sonnenuntergang nochmals am Strand waren, kamen sogar ein paar neugierige Robben in meine Nähe.Baca lagi

  • Te Waikoropupu Springs

    25 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Erneut „mussten“ wir früh aus den Federn, denn die Sternfotografie ging in die nächste Runde. Es hat sich aber definitiv gelohnt. Anschliessend fuhren wir zu den Te Waikoropupu Springs in Takata, welche nicht nur die grösste Frischwasserquelle der Südhalbkugel ist, sie zählt ausserdem zu den reinsten Quellen der Welt. Der Untergrund dieser Quelle ist weisser Sand und reflektiert damit alle Farben der Pflanzen im Wasser auf eine ganz faszinierende Art. Etwa 14‘000 Liter Wasser pro Sekunde werden hier ausgestossen.
    Beim Split Apple Rock konnten wir uns am Nachmittag ein wenig sonnen, denn die Temperaturen lagen bei warmen 25 Grad. Es handelt sich dabei um einen Granitfelsen, der aussieht, wie ein halbierter Apfel. Die Spaltung des „Apfel“ geschah auf natürliche Weise, aber keiner weiss wann und wie.
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  • Abel Tasman

    26 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Auch heute war ausschlafen kein Thema, denn die letzte Chance die Milchstrasse in Neuseeland zu fotografieren stand bevor. Anschliessend wollte Marco auch noch die aufgehende Sonne, zwischen dem Split Apple Rock, mit seiner Kamera festhalten. Zurück beim Bus wurde der Rucksack für die bevorstehende Wanderung im Abel Tasman Nationalpark gepackt. Er ist Neuseelands kleinster Nationalpark. Der Abel Tasman Track gehört zu den neun Great Walks, für den man etwa drei bis fünf Tage benötigt. Wie auch bei den letzten Great Walks, liefen wir jedoch nur einen Teil des Tracks, welcher der Küste nach verlief. Auf dem Weg sahen wir goldgelbe Strände, türkisfarbenes Wasser, paradiesische Buchten, und kristallklare Bäche, welche sich durch moosige Täler schlängeln und schliesslich ins Meer münden. Mit müden Beinen und hungrigen Bäuchen kamen wir beim Campingplatz an. Zu unserem Glück hatte es nebenan ein Restaurant, wo wir uns mit einer Pizza belohnten.Baca lagi

  • Überfahrt auf die Nordinsel

    27 Februari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Das Ticket für die Fähre, die uns zurück auf die Nordinsel brachte wurde spontan gestern Abend noch gebucht. Auf dem Weg vom Abel Tasman nach Picton zum Hafen legten wir noch einen kurzen Stopp beim Janie Seddon Shiffswrack ein. Die Überfahrt von Picton nach Wellington dauerte drei Stunden. In Wellington angekommen herrschte Chaos auf den Strassen, denn alle von der Fähre kommenden Autos und die vom Feierabendverkehr stiessen aufeinander und wollten in dieselbe Richtung. Nach guten eineinhalb Stunden Fahrt kamen wir dann auf dem Campingplatz in der Nähe der Putangirua Pinnacles, welche Morgen erkundet werden, an.Baca lagi

  • Putangirua Pinnacles

    28 Februari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Vor etwa sieben Millionen Jahren war die heutige Aorangi Bergkette eine Insel. Im Zuge der Erosion der Berge wurden Schutt und Geröll an die Küste gespühlt, wo sie im Laufe der Jahrtausende eine eigene Sedimentenschicht bildeten. Einige der Sedimente sind noch heute zementartig miteinander verschmolzen, während andere weggespühlt wurden. Das Resultat sind die Putangirua Pinnacles, eine faszinierende Ansammlung von Sedimentenpfeilern. Anschliessend gings zum Cape Palliser, ein Kap am südlichsten Punkt der Nordinsel, wo auch eine Robbenkolonie Zuhause ist. Von dort aus wieder zurück in Richtung Castlepoint. Kaum angekommen bemerkten wir die vielen „Mozzies“ (Moskitos), einige sogar schon an uns dran, Hilfe. Kurze Zeit später standen wir im Supermarkt auf der Suche nach Anti-Mücken-Spray. Ein Spaziergang am Strand führte uns zum Leuchtturm, von welchem man einen super Ausblick auf die Bucht hatte.Baca lagi

  • Wai-O-Tapu

    1 Mac 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Von Castlepoint fuhren wir weiter Richtung Norden nach Napier und am nächsten Tag von Napier nach Rotorua. Auf dem Weg nach Rotorua befand sich das bekannte „Wai-O-Tapu Thermal Wonderland“, ein 18km2 geothermisch aktives Gebiet. In der Maori Sprache bedeutet Wai-O-Tapu „heilliges Wasser“. Hier befinden sich Krater, heisse Quellen, durch Minerale gefärbte heisse und kalte Teiche, Tümpel sowie Schlammteiche, aus denen Gase vulkanischen Ursprungs aufsteigen und an der Oberfläche als Schlammblase zerplatzen. Das Geothermalgebiet zählt zu den grössten Neuseelands. Im Redwood Forest roch es deutlich besser als im geothermischen Gebiet. Der Redwood Forest ist ein Wald aus eingebürgerten Küstenmammutbäumen. Der 700 Meter lange Weg führte uns über Hängebrücken durch die Baumkronen der Mammutbäume. Anschliessend gings vom inneren des Landes nach Tauranga ans Meer, wo Morgen der Mount Maunganui bestiegen wird.Baca lagi

  • Hobbiton Movie Set

    2 Mac 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Nicht weit von Matamata liegt die über 1000 Hektar grosse Schaaffarm der Familie Alexander, die von Sir Peter Jackson und seinen Kollegen 1998 als Set für Hobbiton ausgewählt wurde. Unser Tourguide führte uns durch das Hobbit-Dorf und erzählte zwischendurch immer wieder verblüffende und beeindruckende Informationen zum Set und den Dreharbeiten. Zum Beispiel, dass ein uralter verwachsener Baum über Bag End gar kein echter Baum ist, sondern über Monate hinweg künstlich gebaut wurde. Jedes Blatt wurde einzeln an den Baum getackert. Alle Hobbiton-Höhlen waren einzigartig und mit vielen kleinen Details ausgestattet. Im Green-Dragon Inn, dem Gasthaus gabs ein fein gebrautes Bier und ein Beef-Ale Pie.
    Unsere Neugier ist gestiegen und wir werden uns auf jeden Fall die Filme, die hier gedreht wurden, noch ansehen.
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  • Cathedral Cove

    3 Mac 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Vom Strand Hahei führte uns ein 60 Minütiger Fussweg oben am Kliff entlang und dann hinunter in die Bucht zur Cathedral Cove. Unten angelangt erblickt man sofort den riesigen bogenförmigen Höhlendurchgang in einem weissen Felsvorsprung, der zwei abgeschiedene Buchten miteinander verbindet. Direkt am Strand von Cathedral Cove vorgelagert befindet sich ein grosser, hoch aufragender Felsen aus Bimsstein und Brekzien. Seine Form haben ihm über die Jahrhunderte Wind und Wasser gegeben: Heute sieht er aus wie ein Bug eines grossen Schiffes, das in die Bucht einläuft. Den restlichen Tag verbrachten wir im/um das Dorf Hahei und auf dem Campingplatz.Baca lagi

  • Von A nach B

    5 Mac 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Von Hahei nach Coromandel durch Auckland bis nach Pakiri. Ein langer Weg den wir mit kurzen Stopps und Pausen durchfuhren. Aufgrund des regnerischen Wetters hielten sich die Sehenswürdigkeiten, die wir besichtigten in Grenzen. Da wir die nächsten Tage den nördlichen Teil der Nordinsel erkunden wollen, ging heute die Fahrt nach Ahipara weiter. Ahipara ist eine kleine Gemeinde im Nordland unterhalb des Cape Reigna, dem nördlichsten Teil des Landes. Die Tage hier in Neuseeland sind gezählt und schon bald ziehen wir mit unseren Rücksäcken in das nächste Paradies.Baca lagi

  • Cape Reinga

    6 Mac 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Ganz im Norden Neuseelands liegt Cape Reinga. Genau vor dem Kap treffen sich zwei Ozeane, der Pazifik im Osten und die Tasman See im Westen, bekannt für Stürme und gefährliche Strömungen. Auf dem Weg dorthin trifft man nur selten kleine Dörfchen, die Landschaft wird von weiten Wiesen und Wäldern dominiert. Es war sehr windig und dementsprechend waren die Wellen relativ hoch. Ausser ein paar Wandertracks und dem Leuchtturm, der als der nördlichste zugängliche Punkt auf der Nordinsel gilt, hatte es nichts. So nahmen wir die fast zwei Stunden Rückfahrt wieder in Angriff. Beim Campingplatz angekommen kümmerten wir uns um die Planung der letzten Tage hier und buchten ein weiteres Hotel auf Hawaii.Baca lagi

  • Über Mangawhai nach Piha Beach

    8 Mac 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Da die Fahrt von Ahipara zum Piha Beach fünf Stunden dauerte entschieden wir uns einen Zwischenstopp in Mangawhai einzulegen. Mangawhai ist ein kleines Städtchen an der Ostküste Neuseelands, etwas oberhalb von Auckland. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang, einem Kaffe und selbstgemachtem Frühstück konnten wir die Weiterfahrt nach Piha Beach aufnehmen. Nach etwas mehr als zwei Stunden kamen wir am berühmten Surferstrand an. Obwohl die Temperaturen bei warmen 24 Grad lagen war der Wind eher kalt und hielt mich somit leider vom Baden ab. Der Sieg des heutigen Tennisturnieres geht wohlverdient an Marco.Baca lagi

  • Piha Beach

    9 Mac 2020, New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

    Piha Beach ist ein Strand wie aus dem Bilderbuch: feinkörniger schwarzer Sand, tiefblaues Wasser und schäumende weisse Wellen. Er liegt an der Westküste Aucklands. Der Strand wird von schroffen Klippen eingerahmt und wird von vielen Surfern besucht. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn es gibt häufig starke und gefährliche Strömungen. Ein weiteres Highlight ist der markante Lion Rock, der von der Küste aus gesehen einem liegenden Löwen ähnelt. Er ist die natürliche Grenze zwischen dem Nord- und Süd-Piha-Strand. Nach einem kurzen Aufstieg zum Tasman Lookout hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Bucht des Piha Beach. Danach einigten wir uns auf ein unentschieden im Tennis.Baca lagi

  • Tschüss Neuseeland

    10 Mac 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    47 Tage lang erlebten wir super tolle, coole, abenteuerliche, aufregende, lustige Momente und Orte der Nord- und Südinsel Neuseelands. 8500 Kilometer wurden zurückgelegt und nun ist es bereits schon wieder an der Zeit uns von dem schönen Land zu verabschieden. Doch da die Reise nach Hawaii weitergeht, war der Abschied nicht so schwer. Der Camper musste ausgeräumt, ausgemistet und unsere Rucksäcke gepackt werden. Die am Anfang gekaufte Tempur Matratze wurde in eine Schachtel gepackt und mit der Post nach Hause gesendet. Die Check-out Zeit auf dem Campingplatz konnte ein wenig verlängert werden, damit nach dem Kaffee und Frühstück noch geduscht werden konnte. Nachdem der Camper bei der Vermietstation abgegeben wurde brachte uns der Shuttle-Bus zum Flughafen, wo wir dann noch fünf Stunden verweilen mussten, bis der Flieger Richtung Honolulu in die Luft abhob.Baca lagi