Schweren Herzens verlassen wir unser FlussCamp und ziehen weiter gen Nord.
Wir verabschieden uns und bleiben noch etwas im Gespräch mit zwei polnischen Campern hängen. Sie kommen aus Lublin, etwas 100 Kilometer von der ukrainischen Grenze. Auf Nachfrage erzählen sie uns auch von der Angst, dass der Krieg überschlägt.
Durch viele unserer Gespräche der vergangenen Tage zieht sich das durch: der Wunsch nach Frieden und dem friedlichen Umgang der Menschen miteinander. Es gibt kaum Streit und trotz unterschiedlicher Kulturen und mancher Sprachbarrieren auch kaum Vorbehalte.
Durch Serpentinen entlang dem Küstengebirge schlängelt sich die Straße. Links:Traumhafte Ausblicke auf das Meer, rechts geht der Blick nach oben in die Berge.
In Himare finden wir einen Campingplatz, quadratisch, praktisch, sauber. Wir baden und besuchen die Promenade.
Und ein bisschen Wehmut bleibt trotzdem dabei: das ist nicht das urige Idyll der letzten Tage.
TravelerIhr seid ja ganz schön mutig, wir machen wieder mal Urlaub so wie früher, stehen da in Fazana und verlängern den Sommer. Bei uns geht am Dienstag wieder heimwärts. Wir wünschen euch noch viele schöne Eindrücke und kommt wieder gut heim. Alles Liebe Christl und Gerhard
Traveler
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TravelerLiebe Christine, herzliche Grüße von unterwegs. Wir freuen uns, von euch zu hören. Liebe Grüße an Euch.
TravelerIhr seid ja ganz schön mutig, wir machen wieder mal Urlaub so wie früher, stehen da in Fazana und verlängern den Sommer. Bei uns geht am Dienstag wieder heimwärts. Wir wünschen euch noch viele schöne Eindrücke und kommt wieder gut heim. Alles Liebe Christl und Gerhard