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- День 83
- 10 июл. 2023 г., 19:56
- ⛅ 21 °C
- Высота: 152 м
ФинляндияKarhunpesäkivi68°49’38” N 27°17’19” E
Von Snowhotel bis Inari/Finnland

Montag, 8 Uhr, 13 Grad und…einfach nur schön ☀️
Noch bevor das Postschiff der Hurtigrute anlegt, verreisen wir.
Diesmal fahren wir nicht an die „Jakobsgrenze“, obwohl…na ja… nächstes Mal wieder.
Jedoch, die Umgebung von Kirkenes verlassen wir trotzdem noch nicht ganz so schnell.
Wir fahren nach Hesseng, einem Vorort von Kirkenes ins „Snowhotel“.
Genau…Schneehotel, dieses ist auch im Sommer offen.
Man könnte wenn man dann wollte in einer Eisgrotte übernachten.
Unser Besuch im buchstäblich „coolsten“ Hotel Norwegens beginnt mit einem Spaziergang zum Hotel, was aber zuallererst auffällt, ist der riesige, mit einem Flies abgedeckte Schneehügel und im Hintergrund die zwei langen Skisprungschanzen.
Wir müssen um den ganzen Hügel rumlaufen bis wir den Hoteleingang erreichen.
Da steigen wir ins Untergeschoss und dürfen uns noch warme Boots und ein Cape überziehen bevor wir durch die blaue Tür in die Eisgrotte gelangen.
Gleich beim Eingang steht Norwegens grösste Eisbar…leider momentan nicht bedient.
Die wunderschönen Schneesuiten bestehen vollständig aus Schnee und Eis und sind mit Möbeln, Skulpturen und Wandschnitzereien von Künstlern aus der ganzen Welt ausgestattet. Jedes Zimmer ist absolut einzigartig.
Ja…einfach cool 😅
Im Anschluss haben wir die Gelegenheit, die Rentiere zu sehen, die durch den Park streifen, sowie 180 Alaskan Huskys und ihre Welpen in Hundezwingern.
Nach diesem coolen Abstecher machen wir uns auf den Weg nach Finnland, wie immer mitten durch die Seenlandschaft des Inarisees.
Durch seine über 3000 Inseln macht er in manchen Teilen eher den Eindruck eines Labyrinths aus Wasserstraßen als den eines offenen Sees. Umgeben ist der Inarisee von Kiefernwäldern und Birkenhainen.
Eigentlich hätten wir gerne irgendwo am See übernachtet wären da nicht so viele Tiere unterwegs gewesen.
Von Rentieren sprechen wir schon gar nicht mehr, die sind eh immer überall und ich liebe diese Zotteligen Vierbeiner,
nein…Scharen von angriffigen Flugobjekten machen einem das Leben schwer. Nicht nur uns Menschen auch den armen Rentieren.
Es sind die aufsässigen Wespen, Bremsen und lästigen Mücken…
Hiiiiiiiilfeeeeee….🐝🐝🐝🐝🦟🦟🦟🦟🦟🦟🦟🦟🦟🦟🦟🥹😫😬
Also ziehen wir es durch bis nach Inari.
Etwas ausserhalb finden wir einen Parkplatz an einem See aber…erstaunlicherweise ohne fliegende Plagegeister 😎☀️Читать далее