Von Tan-Tan trennte uns heute nur ein kleiner Berg, den wir schnell überwunden hatten und somit bis in die Stadt rollen konnten. Dort angekommen, hatte Cyprian schon Hunger und wir machten wieder Mittagspause in einem Restaurant. Ich besorgte mir eine Sonnenbrille, und damit war mein Sandschutz vollständig, denn Chris hatte mir ein Tuch für einen Turban geschenkt und mir gezeigt, wie man ihn bindet - Danke!
Zudem waren neue Pedalen drin, denn die Lager der Alten waren eigentlich in Spanien schon recht kaputt gewesen.
Nach Tan-Tan ging es über einen weiteren kleinen Berg, bevor wir bis an den Atlantik rasen konnten. Dort erfrischten wir uns in den Wellen. Anschließend radelten wir noch bis in die Dunkelheit hinein bis zu einem Ort, der auf meiner Karte als kostenloses Wilcamping angezeigt wurde. Zwei in der Nähe arbeitende Männer meinten auch, wir könnten hier schlafen. Ein älterer Herr, der gleich in der Nähe wohnte, sah das dann aber anders. Am Strand sei Wildcampen verboten. Auch wenn die Gegend wenig mit Strand zu tun hatte, beharrte er darauf und überzeugte wohl auch die anderen beiden Männer. Wir dachten schon wir müssten die Zelte wieder ganz abbauen und weiterfahren. Dann bot er uns aber zumindest an, 200 m weiter neben seinem Haus zu schlafen - "aber um 6 seid ihr wieder weg!". Mit etwas Verhandeln konnten wir zumindest um 8 Uhr aushandeln, wenn die Sonne gerade aufgegangen ist.Read more
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Ich sehe schon bleibt nix von meinem Fahrrad übrig bis du wieder da bist
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