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- Dag 25–28
- 1. februar 2025 - 4. februar 2025
- 3 netter
- ☁️ 29 °C
- Høyde: 10 m
Sri LankaBentota River Sea Plane Base6°25’17” N 79°59’54” E
Bentota
1.–4. feb., Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C
Wir brechen nach Bentota auf. Mit dem Bus über Galle und weiter Richtung Colombo. Wir essen Müsliriegel aus Zucker und Korn, die wir von einem der Verkäufer im Bus (gibt es in Sri Lanka öfters) bekommen. Wiedereinmal sind wir etwas voreilig mit den Aussteigen und gehen so sehr weit, in extremer Hitze, zu einer potentiellen Unterkunft. Gebucht haben wir noch nichts. Wir ruhen uns kurz im Schatten aus und werden von einem sehr dünnen Mann mit einem Fahrad angesprochen. Schnell finden wir heraus das Roshan uns helfen will eine Unterkunft zu finden und Surflehrer ist. Das Surfen war der Grund, warum wir nach Bentota kamen. Die erste Unterkunft ist voll belegt, bei der zweiten haben wir Glück, allerdings wohnen die Besitzer wo anders. Nach einer kurzen Fahrradfahrt mit Roshan, die ich auf seinem Fahrradrahmen verbringe, bin ich mit ihm bei den Hausherren. Sophia wartet solange mit dem Gepäck bei der Unterkunft. Kurz warten wir bis man unser Zimmer hergerichtet hat und gehen dann zum Strand. Dieser ist wunderschön, weitläufig und mit deutlich weniger Menschen bestreut als der in Mirissa. Nur Wellen zum Surfen sehen wir keine. Am Abend essen wir einen sehr guten Burger in einem süßen Restaurant.
Die nächsten zwei Tage verbringen wir am Strand, lesen viel, malen, sprechen mit Einheimischen und warten auf Wellen, die aber einfach nicht kommen. Einen wunderschönen Sonnenuntergang dürfen wir auch genießen. Den ersten richtigen der Reise. Wir sehen uns eine auf dem Fluss erbaute Buddhastatue an, trinken Kaffee (bekommen ein Stück Geburtstagstorte geschenkt) und spielen Rummy. Abends essen wir einmal Zuckerbrötchen und einmal Omelette und verpassen leider einen Elefantenumzug mit verkleideten Tieren, der nur einmal im Jahr stattfindet.
Bentota ist ein nettes Städtchen an einem großen Fluss der hier ins Meer mündet. Und als Abschluss für Sri Lanka leider etwas zu verschlafen für uns und so beschließen wir für die letzten Tage nochmal weiter in den Süden nach Hikkaduwa zurückzufahren. Ein Surferstädtchen mit mehr Leben. Vielleicht klappt es da mit dem Surfen! 🤙🏻🏄🏽♀️Les mer






