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- Dag 83–86
- 31 mars 2025 - 3 april 2025
- 3 nätter
- ☁️ 29 °C
- Höjd över havet: 18 m
FilippinernaBasdiot9°57’2” N 123°22’0” E
Moalboal
31 mars–3 apr., Filippinerna ⋅ ☁️ 29 °C
Nach einer scharfen Verhandlungrunde mit einem Tricyclefahrer bringt er uns schließlich zu unserer Unterkunft, etwas außerhalb von Moalboal. Dort treffen wir Gianna und Josie erneut und machen uns auf den Weg zum Panagsama Beach um ein ganz spezielles Naturschauspiel zu beobachten. Nur 30 Meter vom Strand entfernt kann man hier beim Schnorcheln unzählige Sardinenschwärme beobachten. Zwei Schildkröten entdecken wir hier ebenfalls. Die Fische scheint die Anwesenheit von Menschen nicht zu stören. Abends genießen wir den Sonnenuntergang, essen Chicken Adobo (klassisch Filipino) und gehen früh ins Bett.
Die Hähne, die hinter unserer Unterkunft für Hahnenkämpfe (immer noch ein großes Ding hier) gezüchtet werden wecken uns mit ihrem ohrenbetäubenden Kikeriki. Am Hostel der Mädels werden wir für Canyoning in den Kawasan Falls abgeholt. Dieses Naturjuwel befindet sich eine halbe Stunde von Moalboal entfernt. Wir fassen Schwimmweste, Helm und Schuhe aus und begleiten unsere Guides zum Startpunkt. Schon vor es losgeht lachen wir durchgehend mit den Guides und uns selber. Dann geht es los mit einem vier Meter Sprung, danach geht es zu Rockslides, 7 Meter Sprüngen, Ropeswings und am Schluss zu einem freiwilligen 10 Meter Sprung. Josie und ich springen jeweils mit Anlauf runter (schon ziemlich beängstigend in der Luft). Danach sehen wir noch die zwei Hauptwasserfälle mit ihrem unfassbar türkisblauem Wasser. Danach bekommen wir Reis mit Hühnchen, Nudeln und Eistee. Abends geht es nach zum Foodmarket und zur Quiznacht im Hostel der Mädels, wo wir auch Lukas (Schweiz) und Ben (England) wiedertreffen. Zusammen gehen wir danach noch auf einen Cocktail. Dies ist endgültig (zumindest für eine Weile) unser letzter Abend mit Gianna und Josie. Der Abschied fällt uns sehr schwer, gleichzeit tut es gut zu wissen, dass wir jetzt wieder ein bisschen unser eigenes Ding machen können.
Das Wetter ist schlecht, wir schlafen aus und nutzen den Tag zum Planen. Wir kommen zur Erkentniss, dass es mit Neuseeland eher nichts wird (aufgrund der Jahreszeit) und Australien nur im Nordosten interessant wird (ebenfalls Jahreszeit), was uns aber eh in die Karten spielt. So vergeht der Tag mit Planen schnell und wir machen uns bereit für den nächsten Reisetag.Läs mer
















