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- Day 141–144
- May 28, 2025 - May 31, 2025
- 3 nights
- 🌬 23 °C
- Altitude: Sea level
AustraliaWhitsunday Regional20°9’14” S 149°1’47” E
Bowen, Airlie Beach, Whitsundays
May 28–31 in Australia ⋅ 🌬 23 °C
Weiter geht‘s nach Süden, dem Bruce Highway entlang. Wir stoppen in Bowen an einer weiteren Horseshoe Bay. Dort liegen wir in der Sonne und finden einen Felsbrocken auf dem wir ein bisschen rumklettern. Der Strand ist sehr schön, das Wasser recht kalt. Wir beschließen weiter zu fahren um noch den Dingo Beach zu sehen, den uns Jai empfohlen hat. Der ist nicht so schön, hauptsächlich wegen der Ebbe. Dafür ist er nahe an unserem Campingplatz, an dem wir (vor)kochen und die heiße Dusche genießen.
Wir fahren nach dem Frühstück über eine nicht sehr campervantaugliche Kiesstraße zur Hideaway Bay und liegen allein am Strand. Dort spielen wir seit langer Zeit wieder einmal Rummy. Weiter geht es nach Airlie Beach, einer süßen Küstenstadt nahe der Whitsunday Islands. Wir flanieren durch das Städtchen und verbringen Zeit am Boathaven Beach.
Den Camper können wir an Campingplatz auf einen Parkplatz stellen. Zu Fuß geht es zum Hafen wo wir auf unser Boot warten. Die Whitsundays sind eine Inselgruppe auf der der wohl bekanntesten Strand Australiens liegt. Der Whitehaven Beach. Um dort hinzukommen muss man entweder eine Fähre nehmen oder wie wir an einem mehrtägigen Bootsausflug teilnehmen. Wir boarden das alte Segelschiff, das für Regattas gebaut wurde und mitlerweile für Backpacker umfunktioniert wurde und segeln an unseren Übernachtungsplatz. Es ist leider bewölkt und sehr kalt. Die Crew ist toll, die anderen Gäste an Bord leider nicht so (vorallem verglichen mit unserem Bootsausflug auf den Philippinen). Im Licht des Boots können wir ein paar Riffhaie nach Beute suchen sehen. Wir trinken ein paar Gläser „Goon“ (billigen australischen Tetrapackwein) und gehen recht früh schlafen.
Um halb 7 hört man die ersten Geräusche an Bord. Nach dem Frühstück gehen wir dann alle schnorcheln. Es ist sehr windig und kalt. Das Wasser fühlt sich zuerst Warm an, ist aber nach kurzer Zeit auch sehr kalt. Das Riff ist unglaublich gesund und farbenfroh, durch die fehlende Sonne und den Wind sieht man unter Wasser leider nicht viel. Am zweiten Schnorchelspot bleiben wir lieber an Bord und unter Deck, wo es am wärmsten (trotzdem nicht warm) ist. Später legen wir am Tongue Point an und wandern zum Aussichtspukt von dem man den Whitehaven Beach das erste mal sieht. Sicherlich einer der beeindruckensten Strände der Welt. Weiß wie Schnee, sehr viele Sandbänke und riesig. Fluch der Karibik wurde hier gedreht. Wir sehen viele junge Stachelrochen im Wasser. Sie sind nicht sehr scheu und man kommt auf einen Meter an sie ran. Außerdem sehen wir einen kleinen Zitronenhai der wie die Stachelrochen die flachen Wasserzonen als Schutz vor Feinden nützt. Der Wind ist leider sehr stark und an Sonne ist wegen der Wolkendecke gar nicht zu denken. Wor segeln in extremen Schräglagen zu unserem Ankerpunkt für die Nacht. Am Abend gibt es Dinner und wir sitzen mit eine paar Briten lang an Deck bei Wein, lustigen Spielen und Gesprächen.
Am morgen werden wir mit dem Schlauchboot auf die nahegelegene Insel übergesetzt und genießen die ersten Sonnenstrahlen auf diesem Segelausflug. Die Wanderung zum „Gipfel“ ist schön und der Ausblick von Oben ebenfalls. Dann geht es auch schon wieder zurück nach Airlie Beach.Read more






















Traveler
Einfach nur wow! Sehr beeindruckend
TravelerAustralien isch so schön 😍
TravelerKlingt viel relaxter als eure Reiseberichte von Asien