• Historische Gebäude in Andorra

    August 12, 2024 in Andorra ⋅ ⛅ 25 °C

    Das Fürstentum Andorra ist ein Zwergstaat, gehört nicht zur EU und ist vor allem für seine Einkaufsmöglichkeiten bekannt. Immerhin soll es sich um eine der schönsten Einkaufsoasen in Europa handeln! Dabei wird oft vergessen, dass rund 90 Prozent der Gesamtfläche des Zwergstaates naturbelassen sind. Gibt es bessere Voraussetzungen für einen naturnahen Aktivurlaub unter freiem Himmel? Vielleicht ein Geheimtipp-Idyll zwischen Spanien und Frankreich, das mit der bergigen Landschaft der Pyrenäen, malerischen Seen und sogar einer besonderen Blumensorte aufwarten kann. Es gehört nicht umsonst zum UNESCO Weltnaturerbe und zieht Wanderer oder Skifahrer mit seinen Landschaften sofort in seinen Bann.

    Viele, die Andorra schon durchfahren haben meinten, es sei nicht besonders sehenswert. Schauen wir mal. Gleich zu Beginn begrüßt uns bei noch traumhaft schönem, allerdings sogar hier oben sehr heißem Wetter, eine schöne mittelalterliche, im 14. Jahrhundert erbaute Bogenbrücke. Sie ist fast zehn Meter breit, rund 33 Meter lang und überbrückt den Fluss Gran Valira und gilt als Beispiel für die Ingenieurskunst der vergangenen Jahrhunderte.

    Die fotogene Kirche Santa Coloma befindet sich im Dorf Santa Coloma d’Andorra in Andorra. Sie wird seit 1999 auf der Tentativliste für das UNESCO-Welterbe geführt.
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