Trotz geringer Wegstrecke dauerte es eine halbe Ewigkeit um nach Kampot zu gelangen.
Am Fluss gelegen und mit alten, bereits etwas heruntergekommenen, französischen Kolonialbauten geziert, herrschte hier eine gemütlich-entspannte Stimmung. Ein nettes Café mit wohltätigem Charakter (Beschäftigung beeinträchtigter Menschen) sorgte für die eine und andere Gaumenfreude und in einer Pfefferfarm lernten wir alles was es über den berühmten Kampot-Pfeffer aller Farben zu wissen gibt.Read more