• Lukas Maria
  • Lukas Maria

A little part of the world....

Et 211-dags eventyr af Lukas Læs mere
  • Start på rejsen
    7. juli 2016
  • Santiago de Cuba

    9. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

    Wien - Toronto - Havana - Santiago de Cuba

    Nun bin ich bereits eine Woche unterwegs und soweit hat alles wunderbar geklappt!
    Einigermassen ruhiger, wenn auch ermüdender Flug, vollständig mitgereistes Gepäck, unproblematischer weil fairer Geldwechsel in pesos convertibles und bereitstehendes Taxi mit dem Schild Lukas Baldinger in den Händen des davorstehenden Fahrers, das mich zur casa particular im Zentrum Havannas bringen sollte.
    Dies war um 2 Uhr früh (innere Uhr 8 Uhr morgens) meine erste Begegnung mit einer amerikanischen Dodge aus dem Jahre 1953, schlingerndem Fahrwerk und einem Haufen bauchigem Blech samt Kühlerfigur!
    Was gleich als nächstes auffiel war die unsägliche Hitze - und das nachts - sodass tagsüber das Ganze mit der vollen Sommersonne noch um vieles anstrengender wurde. nichtsdestotrotz genoss ich den ersten Eindruck den ich am nächsten Tag von der Altstad Havannas gewann. Bereits nach kurzem war meine fotografische Wunschvorstellung vom "klassischen Kuba" gestillt, was soviel bedeutet wie unzählige amerikanische Schlitten aus den 50er und 60er Jahren vor bunten baufälligen Häusern im Kolonialstil! Herrlich!
    Auch sonst fühlt man sich zumindest um einige Jahre zurückversetzt, denn Internet scheint Mangelware zu sein, und bis auf ein paar Touristen sieht man niemanden mit Smartphones umherwischen ;)
    Alle paar Strassenecken hüllt einen zudem mehr oder weniger gute, dafür aber immer schwungvolle Musik ein.

    Am nächsten Tag bereits folgten 16 Stunden meist holprige Busfahrt nach Santiago de Cuba um von dort aus die Besichtigung der Insel von Osten her aufzurollen.
    Mit einer kühlen Küstenbrise konnte jedoch Santiago auch nicht aufwarten, und so wurde fleißig weitergeschwitzt! Etwas kleiner und überschaubarer, dafür jedoch nicht weniger laut und mit deutlich mehr Musik - Santiago. Eine Tour von hier aus zu unternehmen, stellte sich als Alleinreisender und ohne Auto als ziemlich schwierig dar, sodass ich 2einhalb Tage in der Stadt verbrachte um danach über Holguin nach Guardalavaca an der Nordkueste zu reisen, in voller Vorfreude auf schöne Strände und das hoffentlich kühle Nass des Meeres!
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  • Guardalavaca

    13. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

    Und das gab es hier auf jeden Fall! Weißer Sand, türkisblaues Meer, Palmen, so wie's in der Karibik halt sein soll :) Die Tage vergingen angemessen - ausschlafen, gut frühstücken (klassisch kubanisch mit 2 Eiern, Käse, Brot, starkem Kaffee und riesen Früchteteller), am Strand liegen, baden und lesen.
    Da ich das gerade ziemlich geniesse und soweit noch nicht wieder zurück in eine Stadt im Inland muss (Schwitzen!!!), mache ich mich morgen noch nach Gibara auf - wo Kolumbus damals als erstes gelandet sein soll und behauptet hätte noch nie etwas so schönes gesehen zu haben!
    PS: Fotos müssen leider noch ausbleiben, Internet ist dafür hierorts leider zu rar und langsam.
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  • Gibara

    16. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 32 °C

    Gibara stellte sich als tatsächlich sehr hübsches, beschaulich kleines und daher angenehm ruhiges Küstenstädtchen heraus. Die Unterkunft dort hatte mir die Vermieterin in Guardalavaca vermittelt, und der Besitzer holte mich eigenhändig von der Zwischenstation in Holguin ab. Auf diesem Weg durfte ich ihn gleich bei einigen Geschäften begleiten und lernte so auch die ganze Familie des Herrn Isidro kennen, was den Transport von etwa 40 min auf gut zwei Stunden ausdehnte. Beim Schlendern durch die Straßen Gibaras lernte ich nebenbei einen jungen Bäcker kennen, der mir etwas Einblick das Leben eines Kubaners bot, was da hieß drei Tage die Woche in einer (wie ja alles) staatlichen Bäckerei zu arbeiten, Brot für Essensmarken, die es für alle Kubaner gibt, auszuteilen und dafür 12$/Monat Gehalt vom Staat zu bekommen. (Im Vergleich: ein Kaffee ~ 1$, ein Abendessen ~10$) Nebenbei hat er auf Nachfrage, da er noch nie wirklich aus seiner Provinz hinausgekommen ist, alle meine bisherigen Fotos auf seinen USB-Stick überspielt gekriegt, neugierig wie denn Havanna oder Santiago de Cuba aussehe.Læs mere

  • Camagüey

    17. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach 2 Nächten in einem Zimmer mit Meerblick gings im Anschluss wieder weiter nach Osten und zurueck ins Landesinnere, genauer nach Camagüey (Ausgangspunkt des ersten Unabhängigkeitskampfes Kubas und UNESCO Weltkulturerbe). Durch die Hilfe Isidros kam ich unvermittelt zu der Gunst, anstatt beengt mit einem vollen Reisebus, mich in einem klimatisierten VW Passat samt kubanischer Kleinfamilie kutschieren zu lassen, deutlich schneller und ums selbe Geld wohlgemerkt! Groß restauriert zum 500. Geburtstag vor ein paar Jahren bestach die Stadt mit unzähligen Kirchen und großzügig weiten kolonialen Plätzen.Læs mere

  • Trinidad

    19. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 29 °C

    Mit dem nächsten Halt Trinidad, sollte es ab jetzt nur mehr mit eigenem Auto weitergehen, und mit Mario, der von nun an mit dabei sein wird. Durchaus fein wenn man bedenkt dass die letzte Busfahrt hierher einzig 1x/Tag um die angenehme Zeit von 2:45 Uhr morgens startete. Nachdem er sich von seiner Anreise wieder halbwegs erholt hatte, besichtigten wir die kleine Stadt (ebenfalls Weltkulturerbe und einst erste Anlaufstelle des Sklavenhandels), tatsächlich ein wahres Juwel und anmutend als ein einziges Freilichtmuseum. Dass wir schon 2016 haben und nicht 15hundertirgendwas muss man sich direkt extra vor Augen führen, mit Kofpsteinpflaster, klackernden Pferdehufen und den ganzen alten, bilderbuchhaft bunten Kolonialgebäuden. Noch dazu herrlich eingebettet zwischen grüne Berglandschaft und den wohl schönsten Strand der Südküste, Playa Ancón! Nach einigem hin und her und Abzählen der restlich verbleibenden Tage, waren wir uns dann über das weitere Ziel einig und passierten auf der Weiterfahrt noch das bergige, saftig grüne Naturschutzgebiet Tope de Collantes, mit Wanderung zu einem herrlichen 65m hohen Wasserfall samt natürlichem Schwimmbecken und weiters das Tal der einstigen Sklaven-unterstützten Zuckerrohrhochburg - Valle de ingenios.Læs mere

  • Cayo Coco - Cayo Guillermo

    22. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

    Cayo coco klingt ja schon mal vom Namen her irgendwie nicht allzu schlecht, sodass wir schon mit ziemlicher Vorfreude diese Richtung eingeschlagen hatten. Über eine knapp 40 km lange Straße quer übers Meer gelangten wir auf die Mangroven-bespickte, mit weißestem Sandstrand gesäumte flache Insel. ...leider bei Weltuntergangsstimmung am Himmel vor uns... Im Laufe des Tages verzog sich jedoch langsam das Regenwetter und wir konnten die Naturschönheit der Strände bei Sonne entsprechend genießen, genauso wie die pinken Farbkleckse der hier lebenden Flamingo-Kolonie vor dem satten Grün der Mangroven und dem Türkis des Meeres!Læs mere

  • Las Terrazas

    24. juli 2016, Cuba ⋅ 🌧 14 °C

    Wir entschieden uns für lediglich eine der zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten in diesem grünen Hügelland. Gefühlt haben wir uns sicher die Beste ausgesucht, nämlich den Salto de Arco Iris - den Regenbogenwasserfall. Hinter dessen 20m frei fallenden Wasservorhang man klettern konnte und sich dabei fühlen wie im Dschunglbuch...!!! Ein Traum für kleine Buben wie uns!Læs mere

  • Viñales

    25. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 24 °C

    Nur eine Stunde entfernt besichtigten wir eine authentische Tabakfarm der Familie "Robaina", Hersteller gleichnamiger Zigarrenmarke, und lernten alles was es über die richtige Zigarrenproduktion von der Pflanze bis zum Endprodukt zu wissen gibt. Samt Kostprobe versteht sich. Abends galt es dann einen Vergleich zur wohl bekanntesten 'Cohibar' anzustellen. Auf zwei Schaukelstühlen, bei Mojito und Zigarrenqualm pafften wir also in die laue Nacht des Valle de Viñales hinein. Dieses, als authentisches Kuba beschriebene, Tal voller Campesinos und Tabakplantagen, wo die Felder noch mit Holzpflug und Ochsengespann gepflügt werden, besichtigen wir, wie es sich gehört, gekonnt auf Pferderücken.Læs mere

  • Havanna

    26. juli 2016, Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

    Mittlerweile routinierte Autofahrer in Kuba wie wir waren, meisterten wir die letzte Strecke in die Hauptstadt nach Havanna bravourös. Denn neben plötzlichen knietiefen Schlaglöchern auf der Fahrbahn passiert auf Kubas Autobahnen alles, seien es kreuzende Fußgänger, passierende Fahrradfahrer oder geisterfahrende Pferdekutschen. Jetzt steht bereits wieder das Ende des Kubaaufenthaltes und 2 volle Tage noch en la capital an, bevor es dann am 29. auf nach Mexiko geht!Læs mere

  • Isla Mujeres

    30. juli 2016, Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Trotz 2stündiger Verspätung des Fluges, insgesamt 8stündiger Reise bei nur einer Stunde Flugdauer und anschließendem Gefilzt-werden am Flughafen in Mexiko (es wurden wirklich beide meiner Rucksäcke auf die letzte Tasche ausgeräumt - neu packen durfte ich dann selber...) sind wir ohne Probleme in Mexiko/ Cancún angekommen. Eine Taxifahrt und kurze Bootsfahrt später standen wir auch schon auf Isla Mujeres im Hostel!
    Nach leichtem Frühstück am nächsten Morgen gings über eine gute, wellenumtobte Stunde aufs offene Meer hinaus, wo wir endlich angekommen noch kurze Instruktionen erhielten und danach auf Kommando immer zu dritt + Guide ins dunkelblaue Meer sprangen um mit bis zu dreizehn Meter großen Walhaien zu schwimmen! Ein wirklich gigantisches Erlebnis mit diesen gleichzeitig größten Haien und größten Fischen des Planeten auf Tuchfühlung zu schwimmen!! Beim ersten Mal hatten Mario und ich sogar Sorge, von der überdimensionalen Schwanzflosse getroffen zu werden! Irre!!! Als Draufgabe zeigten sich in der Tiefe sogar noch zwei Manta-Rochen. (Gottseidank war keiner von uns zweien gefährdet, wie gut die Hälfte der Touris, sukzessive sämtliche Farbe zu verlieren und über Board zu reiern). Am nächsten Tag erkundeten wir auf zwei Fahrrädern die Insel, wobei wir allerdings von der Menge an Hotels und zugebauten Stränden relativ enttäuscht waren. Auf Isla Cozumel wurde es endlich Zeit die wohl schönsten Riffe Mexikos zu betauchen.
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  • Isla Cozumel

    1. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Auf Isla Cozumel galt das Hauptaugenmerk hauptsächlich den zahlreichen Riffen rund um die Insel, insgesamt das zweitgrößte nach dem Great Barrier! Gut traf sich, dass Mario einen 'Discover Scuba Dive' Schnupperkurs machen konnte, und wir sodann einen gemeinsamen Tauchgang absolvierten! Der erste Spot war eine tief abfallende, riesige Korallenwand mit zahlreichen Nischen und kleinen Tunnel zum Durchtauchen, der zweite ein Plateau mit etwas mehr Fischreichtum dafür mit etwas kleineren aber nicht minder schönen Korallenformationen. Zu bestaunen gabs außerdem halbe Meter große Hummer, bunteste Fische und Barracuda.Læs mere

  • Tulum

    3. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Tags darauf gings dann weiter nach Tulum. Mit ausgeborgten Fahrrädern radelten wir gleich morgens zur Öffnungszeit zu den majestätisch gelegenen Maya-Ruinen! ...Steile Felsenküste, weißer Sandstrand, türkises Meer, Palmen und dazwischen die thronenden Steintempel der einstigen Maya - herrlich!! Den Nachmittag verbrachten wir damit den desolaten Griller auf der Dachterrasse des Hostels zu aktivieren, was bis zur endgültigen Mahlzeit (die dafür köstlich war) in etwa drei Stunden in Anspruch nahm. Tags darauf gings an den Strand der Akumal Bucht, wo wir Gelegenheit hatten mit zahlreichen edlen Meeresschildkröten zu schwimmen und ordentlich Farbe zu tanken!Læs mere

  • Valladolid

    7. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    Über die Ruinen von Cóba - eine noch nicht zur Gänze aus den Klauen des Dschungels befreite unfassbar große Mayastätte (das Areal fuhren wir mit Fahrrädern ab), gings in die Kolonialstadt Valladolid.
    In Cóba hatten wir vorher noch das Glück am höchsten Punkt, auf der Spitze eines Tempels mit herrlicher Sicht über die grüne Weite Yucatans, von einem Gewitterguss überrascht zu werden bevor wir uns in eines der Colectivo-Taxis setzten.

    Von hier aus war es nicht weit zur nächsten Maya-Ruine auf unserer Liste namens Ek-Balaam, die ebenfalls eine Pyramide zum erklimmen bereit hielt. Unweit davon besuchten wir unsere erste richtige Cenote, bereits von den Mayas gehuldigte Wasserlöcher, geformt durch Süßwasser Ansammlungen in eingestürzten Kalksteinhöhlen. Die beste bislang sollte uns aber nahe Chichen Itza erwarten, mit natürlichem Schwimmbecken, meterlangen Lianen die vom Felsenrand hingen und tropisch-grüner Pflanzenwelt an der aufsteigenden Kalksteinwand.
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  • Chichen Itza

    9. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

    Beim nächsten Halt galt es die wohl bekannteste und besterhaltene Ruinenstadt zu besuchen - Chichen Itza!
    Das im Geschichtsunterricht Gelernte und vorab im Reiseführer Gelesene schmälerte in keiner Weise den überwältigenden Wow-Effekt, wenn man den Anblick der perfekten Pyarmide in deren Zentrum auf sich wirken ließ! Mit ein bisschen Vorstellungskraft war es garnicht so schwer, Szenen blutiger Menschenopfer vorm inneren Auge abzuspielen...
    Nach knapp vier stunden zwischen Steinhaufen bei sengender Hitze (aber vor den Menschenmassen 😉) waren wir für den restlichen Tag geplättet und besichtigten erst am nächsten Tag vor der Weiterfahrt nach Merida die bereits genannte Cenote Ik Kil.
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  • Mérida

    11. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

    In Merida - die koloniale Hauptstadt Yucatan - wurde der Reiserhythmus wieder etwas entschleunigt. Gemächlich schlenderten wir durch die heißen Gassen und über die großen Plazas, unternahmen sonst nichts großes und genossen die Annehmlichkeiten des Hostels inklusive der im Bereitschaftsraum bereitstehenden Schachbretter... Leider reichte es trotz vermeintlicher Unterlegenheit Marios, meinerseits nur zu einer letztlich peinlichen Niederlage und einem Unentschieden :).Læs mere

  • Palenque

    13. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

    Palenque sollte die vorletzte Maya-Hochburg sein vor dem Finale Teotihuacán nahe Mexiko City die wir besichtigen wollten. Anders als bisher bot vor dem Flachland Yucatans nun bergiger Dschungel den Ruinen Rückhalt. Reichlich verzierte Steinfassaden, Grabstätten, Tempel, Pyramiden, und und und...

    Vom heißen Palenque, das abgesehen der Archäologie-Stätte nicht wirklich was zu bieten hatte, ging's auf eine Höhe von ~2000m in die angenehm kühle, bergige Gegend um San Cristóbal de las Casas....
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  • San Cristóbal de las Casas

    14. august 2016, Mexico ⋅ 🌙 29 °C

    Wir genossen es richtig für Kurz endlich ausgeschwitzt zu haben und in der kühlen Bergluft sogar von einer langen Jean Gebrauch machen zu können. Leider kündigten sich aber ab dem Nachmittag immer auch schon starke Regenfälle an.

    Die Highlights hier waren eine Mountainbike-Tour auf eigene Faust von Mario und mir hinauf zum Arcotete, einem überdimensionalen Felsbogen der sich über einen Fluss spannte, samt dazugehöriger Höhle.
    Tags darauf unternahmen wir einen Ausflug in den Cañon de Sumidero welchen wir 2 Stunden auf einem Motorboot entlang fuhren und dessen Felswände bis zu 1000 Meter hoch links und rechts emporstiegen. Zahlreiche Wasserfälle ergossen sich in den Hauptstrom und nicht nur Pelikane und andere Vogelarten tummelten sich in der Schlucht, sondern auch das eine oder andere Krokodil!
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  • San Agustinillo

    19. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    San Agustinillo ist ein verschlafenes kleines Nest am Südspitz der Pazifikküste des Bundesstaates Oaxaca. Erstaunlicherweise hat das Meer hier knappe dreißig Grad was das Baden zwar extrem angenehm, aber aufgrund der massiven Brandung und Unterströmungen auch gefährlich macht. Zudem waren die Wellen leider für unsereins auch nicht im surfbaren Bereich. Hier genossen wir dennoch zwei gemütliche Strandtage, die allesamt mit Meerblick und den Füßen im Sand beim Frühstück bzw Abendessen begonnen, respektive beschlossen wurden.Læs mere

  • Puerto Escondido

    20. august 2016, Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    ...gehört wohl zu den bekanntesten Surfdestinationen des Landes, wo auch Bigwave-Surfcontests abgehalten werden und die Welle am Zicatela-Beach auch als Mexikos Pipeline (offiziell in Hawai) bezeichnet wird!
    Von einem der besten und schönsten Hostels aus, war es ebenso nicht weit zu einem etwas weniger mächtigen herrlichen Left-pointbreak. Die Zeit abseits des Wassers wurde für die nächsten 2 Tage lediglich durch Pausen, Essen und Schlafen unterbrochen.
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  • Oaxaca

    23. august 2016, Mexico ⋅ ☁️ 18 °C

    Danach ging's 8 Fahrstunden durch kurvige Bergstraßen und die Stadt Oaxaca, welche wir am ersten Tag gleich mal hinter uns ließen und in El Tule den angeblich ältesten (1500 - 2000 Jahre alt), und größten (Stammdurchmesser 14 Meter) Baum der Welt besichtigten!! Am Nachmittag desselben Tages verbrachten wir gute drei Stunden am "Hierve el agua", aus dem berggestein aufsteigende mineralische Quellen, die vor spektakulärem Ausblick in die grüne Bergwelt natürliche Becken formten im Sinne von Infinity Pools! Außerdem bildete das über tausende Jahre überlaufende, sukkzessive petrifizierte Wasser einen enormen versteinerten Wasserfall Richtung Tal!Læs mere