Pfeiler der See und des Glaubens

Grösser kann der Sprung von Natur zu Kultur kaum sein. Die Freude der in Santiago de Compostela ankommenden Pilgerer lässt auch mich „Naturburschen“ nicht kalt. Und der „religiöseLeggi altro
Grösser kann der Sprung von Natur zu Kultur kaum sein. Die Freude der in Santiago de Compostela ankommenden Pilgerer lässt auch mich „Naturburschen“ nicht kalt. Und der „religiöseLeggi altro
Mit „Ist ja toll!“ wird im Allgemeinen einer Bewunderung Ausdruck verliehen. Auf der Iberischen Halbinsel bedeutet es nur die staatlich perfekte Schröpfung des Automobilisten per „Maut“! DerLeggi altro
Der Wein in Galizien gedeiht bestens, nicht anders als in Deutschland an Steilhängen. Das führt zu wundervollen Aussichten und äusserst steilen Anfahrten. Das hat „Wolle“ - unser Wohnmobil zuLeggi altro
Also Porto ist wirklich?🤔 - Porto ist wirklich voll! Vielleicht liegt es an der selbstgewählten Zweisamkeit im Wohnmobil, aber so viele Menschen habe ich noch nie auf einem Fleck gesehen. NichtLeggi altro
Cabo da Roca ist der westlichste Punkt des europäischen Festlandes - sozusagen das Westkap! Wir haben auf dieser Reise ganz bewusst auf ein festes Ziel verzichtet, sind aber doch ganz happy, denLeggi altro
Toledo war mal die Hauptstadt Deutschlands. Lange vor dem Mythos „Kruppstahl“ wurden schon mit dem legendärem „Toledostahl“ Kriege entschieden. Es ist also Zeit, sich die Stadt mal näher zuLeggi altro
Umgeben von einer Vielzahl von Wasserfällen ist „La piedra“ vermutlich der Ort, an dem in Europa die erste Schokolade gekocht wurde. Die Benedektinermönche waren schon ziemliche Leckermäuler,Leggi altro
Nach zwei Regentagen steht das Stimmungsbarometer bei: mässig durchwachsen. Die Strassen sind unter Wasser und wir geben dem Wetter noch einen Tag, sich zu mässigen - und haben Glück!🍀 DieLeggi altro
Vor 150 Jahren erschien einem 14-jährigen Teenager an einer kleinen Wasserquelle eine Frau in weissem Gewand und bat darum, eine Kirche gebaut zu bekommen - heute besuchen jedes Jahr 5 MillionenLeggi altro
Wir durchqueren das Perigord auf dem Weg nach Sarlat. Wenn man sich die Verkehrsschilder und den Asphalt wegdenkt, könnte man sich ins Mittelalter denken. Aber das ist nicht alles. Ehe man sichLeggi altro