Brüssel

Vom Atomium geht’s, vorbei am Denkmal der Dynastie, zum königlichen Wohnsitz.
Alles ist gut abgezäunt, trotzdem ist es möglich, einige Fotos vom Schloss zu schießen.
Die Liebfrauenkirche in Laeken ist heute leider nicht geöffnet.
Circa 37% aller Einwohner Brüssels haben einen Migrationshintergrund. In der Rue de Brabant haben wir das Gefühl uns irgendwo zwischen Afrika und Orient zu bewegen. Alle Geschäfte sind geöffnet und die Leute kaufen, als ob es morgen nix mehr gäbe. Auf den Gehwegen ist kaum noch Platz zum Laufen, so belebt ist die Straße.
Am Ende der Straße gibt es einen Cut - kein Mensch mehr zu sehen.
Wir queren das Pacheco - Center (Regierungsgebäude), die belgische Staatsbank und finden dann in der Innenstadt ein kleines Café. Es gibt nochmal Kakao und belgische Waffel. Kathrin entscheidet sich für ein frisches Avocadobrot - lecker.
Den Abend verbringen wir im, mit einem Michelinstern gekrönten, Restaurant „L‘Ogenblik“.
Zu einer Flasche Roten wird serviert:
Für Kathrin ein Körbchen aus dünnem Teig, gefüllt mit frischen Kräutern, Salat und Jakobsmuscheln, als Dessert hausgemachtes Eis.
Für Albrecht die Fasanenbrust mit Chicorée und kleinen, naturbelassenen Kartoffeln sowie eine Creme Brûlée.
Auf dem Rückweg zum Hotel saugen wir noch mal das abendliche Flair der Stadt auf.Läs mer