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- Dag 255–258
- 23. januar 2025 - 26. januar 2025
- 3 netter
- ☁️ 17 °C
- Høyde: 3 010 m
EcuadorHacienda San Miguel0°14’27” S 78°28’48” W
Quito

Mit einem kurzen Zwischenstopp bei der Lagune Cotacachi ging es für uns weiter nach Quito, der Hauptstadt von Ecuador.
Wir standen auf dem Campingplatz auf 3000 hm mit einem wunderschönen Blick auf den Vulkan Cotapaxi (und weitere) auf der einen Seite und Blick auf Quito auf der anderen Seite. Wir hatten meistens richtig Wetterglück, sodass wir die Berge sehen konnten.
Hier trafen wir auch wieder auf unsere französischen Freunde Valentine und Rodolphe, die mit uns verschifft haben. Zufällig waren sie auch gerade in Quito.
Den ersten Tag genossen wir mit der atemberaubenden Aussicht auf dem Campground. Abends kuschelten wir uns zu 6. in Subby (es wurde kalt und regnete ein wenig) und hatten einen schönen Abend in Gesellschaft.
Am nächsten Tag ging es für uns mit dem Taxi in die Altstadt. Wir besuchten unter anderem den Plaza Grande und die Kirche Basílica del Voto Nacional, von wo aus wir vom Turm einen super Ausblick über die Stadt hatten. Nach dem Mittagessen ging es wieder auf den Stellplatz zurück, weil man fast nirgendwo eine schönere Aussicht hatte.
Für Freitag verabredeten wir uns mit unseren Freunden und unternahmen gemeinsam die Wanderung oberhalb vom Teleferico (Seilbahn von Quito) zum Pichincha. Die Seilbahn brachte uns auf 4000 hm hoch, das Ziel lag aber noch weiter oben, auf 4696 hm. Die Wanderung ist eine beliebte Strecke zur Akklimatisierung an die Höhe.
Wir wagten uns an den Aufstieg. Die Höhe merkten wir vor allem am geringeren Sauerstoffgehalt und der Anstrengung.
Nur das letzte Stück war technisch etwas anspruchsvoller, es ging steil durch Sand bergauf und man musste am Ende sogar klettern.
Daher entschied sich Rebekka, diesen letzten Teil auszulassen und wartete an der Stelle auf die anderen. Bis dorthin waren es bereits 5 Kilometer und über 530 hm an Wanderung. Nach etwa einer Stunde kamen die anderen zurück und wir begannen gemeinsam den Bergabstieg zur Seilbahn.
Runter war weit weniger anstrengend und wir waren schnell wieder unten. Es gab noch ein Belohnungsbier, bevor es mit der Gondel wieder runter ging.
Danach gab es beim Campingplatz erstmal eine warme Dusche. Den Abend ließen wir gemeinsam mit den anderen bei ein paar Bier draußen ausklingen. Irgendwann wurde es kalt und wir verzogen uns nach drinnen zum Schlafen. Die Höhe haben wir zum Glück wirklich super vertragen.
Nach 3 Nächten verlassen wir den schönen Stellplatz.Les mer
Reisende
hiffentlech heit dr fürs hundeli öppis guets gha😂
ReisendeGrundsätzlech wird zu dene Hünd vom Campingbsitzer gluegt aber mur heine glich chlei öpis kah :-)
Reisende
ecuador isch eifach schön. d landschaft isch beidruckend
ReisendeJa bis jetzt gfallts üs sehr hie. Isch enorm abwächsligsrich und ganz eifach wunderschön.