• Adios Ecuador

    23–24 Şub, Ekvador ⋅ 🌧 29 °C

    Der Weg von Cuenca in den Süden von Ecuador führte mal wieder mitten durch die wunderschönen grünen Berge. So vergingen die 4 Stunden Fahrt wie im Fluge bis wir kurz vor unserem Ziel am Podocarpus Natiobalpark waren. Leider teilte uns die Polizei mir, dass der Weg dorthin verschüttet sei. Tatsächlich regnete es in Strömen und die Wetteraussichten waren nicht sehr rosig. Daher überlegten wir uns bei einen Hot Dog in einer Tankstelle was wir nun machen möchten.

    Spontan entschieden wir uns zur peruanischen Grenze zu fahren. Die Wetteraussichten waren einfach zu schlecht. Das hiess nochmals 5 Stunden durch die Berge fahren. Auch wenn wir eigentlich nicht nachts fahren wollen, würde es dunkel als wir um 19 Uhr bei der Grenze ankamen. Wir konnten aber komplett sicher übernachten und sogar draussen etwas kochen.

    Fazit zu Ecuador: Wunderschön, sowohl die Landschaft als auch die Menschen. Auf so kleinem Raum so viel zu erleben ist wirklich. Es gibt in letzter Zeit Berichte über Drogengewalt in Ecuador, uns hat dies zum Glück nicht betroffen und wir fühlten uns jederzeit sicher. Nun freuen wir uns auf Peru aber sind auch traurig Ecuador verlassen zu müssen. Wir kommen sicher irgendwann nochmals wieder!
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