• Bienvenidos a Peru

    23–24 февр., Перу ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Prozess der Einreise nach Peru war erstaunlich einfach. Auch hier überraschte es uns positiv, dass man wieder keine Kopien brauchte (in Zentralamerika brauchte man dauernd Kopien zu den Originalen, sowohl bei der Ein- als auch Ausreise).

    Erst reisten wir Menschen ein - unsere beiden Grenzbeamten hatten sich noch ausgetauscht, dass wir beide die gleiche Anzahl an Tagen bekommen - danach war Subby dran. Der Zollbeamte nahm es sehr genau und brauchte sogar die Motornummer. Die hatten wir noch nie gebraucht, zum Glück hatten wir gerade ein Foto parat (sonst hätten wir nochmal zum Auto gemusst). Danach noch Versicherung abschließen und wir waren fertig. Da wir schneller an der Grenze waren als geplant (wollten ja noch in den Nationalpark), hatten wir mehr Lebensmittel dabei. Glücklicherweise hat sich niemand dafür interessiert und so konnten wir unser Gemüse, Fleisch und Eier behalten. 😉

    Trotzdem ging es noch zu einem Supermarkt & Einkaufszentrum, da wir hier uns eine lokale Simkarte kaufen konnten. Beim Gang durch den Supermarkt stellten wir fest, dass Peru deutlich teurer ist als Ecuador (im Vergleich zu Ecuador war Kolumbien nochmals günstiger).

    Anschliessend fuhren wir knapp eine Stunde zu unserem ersten Stellplatz direkt am Meer. Hier standen Heidi und Fritz vor ca. 1 Monat und waren sehr begeistert. Sie waren im Gegensatz zu uns damals ganz allein - wir genossen den Austausch mit anderen deutschsprachigen Overlandern.

    Der viele Regen machte sich auch hier bemerkbar, so waren unterwegs einige heftige Überschwemmungen zu sehen und auch hier am Strand gab es viel Treibholz. Ein bereits angezündetes Lagerfeuer war wegen des Regens schnell vorbei.

    Unseren letzten Nachmittag verbrachten wir mit allen anderen Campern am Pool bei Pisco Sour 🍸.
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