Bern: zrügg däheim

Nachdäm mr in Male mau wieder es paar Schue gschnürrt und üs umzoge hei simer id Nacht inegfloge und im Dunkle in Doha glandet. I däm riese Flughafä heimer de gueti 3 Stund z überbrügge gha. D Laura het sechs imne Kaffi gmüetlech gmacht, währendesse bi ig chli chrüz u quer umegloffe und ha de nachemne Zytli o no dä „Dschungu“ gfunde. Schinbar mitm Kondenswasser vor Klima wässere si dert ds viele Grün und vieli Reisendi liege dert „ungr de Böim“. Nachdäm i no es Wichtugschänkli gfunde ha simer langsam zum Terminal und när no i letzt Flüger vo dere Reis gstigä (12 sis insgesamt gsi, die 2 wasserflugi igrechnet).

Obwohl mr die wärmste Chleider, womer derbi hei gha, ane hei gha, heimer während dene 6 Stund im Flugi rächt gfrore. D Dechi bis zu de Ohre ufezoge heimer de vrsuecht chli z schlafe, was weniger guet glunge isch us bi anderne Flüg.
Früeh am Morge simer z Züri glandet, mit Temperature „liecht früscher“ us i de Maledive. D Mariann het üs i Empfang & Arme gno und bi Kaffi u Gipfeli heimer bereits afa vrzeue und üs ustusche.
Nachdäm mr de am Flughafe no gad es Halbtax postet hei simer de mitm Zug zrügg nach Bern gfahre und hei üs gfreut wieder zrügg z si. Zrügg dehei bi üsere Familie, üsne Fründe : üsne Liebste.
Am Abä heimer mit mine Eutere abgmacht und de hei üs sogar no dr Diego und Magi mitemne Bsuech überrascht.

Äs si 3 unvergässlechi Mönet gsi, 6 wunderschöni u sehr spannendi Länder, unzähligi tolli Begägnigä, insgesamt ei prägendi Reis womer no ganz lang drvo wärde dörfä zerrä. Es isch wunderbar, mitemne no viu wunderbarere Mönsch dörfe so viu Zyt vrbringe, Momente erlebe und Erfahrigä machä. Bsunders schön isches, sich o wieder z’freue hei z cho, um z nächste Kapitu i Agriff z‘nä.

E wunderbari Reis geit z Änd, bestimmt ischs nid di letzti gsi ❤️Lue lisää