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  • Day 37

    Masai Mara

    November 30, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

    Die letzten Tage waren ein bisschen turbulent, darum melden wir uns erst jetzt. Aber alles von Beginn weg. Die letzten zwei Tage in Kenya konnten wir nochmals in vollen Zügen geniessen. Das Beste kam zum Schluss, nämlich die Masai Mara. Wir kannten es bis jetzt nur von Tierdokumentationen und jetzt waren wir mittendrin. Unglaubliche Weiten, atemberaubende Tierbegegnungen und eine super Lodge inmitten der Wildnis. Wir waren begeistert. Sogar an die Grenze von Tansania sind wir gefahren. Dort hat dann die Serengeti angefangen. Die beiden grössten Wildreservate Afrikas. Auch den Fluss (Mara-River), welche jährlich tausende Gnu's, Zebra's und Antilopen durchqueren, konnten wir sehen. Alles in allem hat die Masai Mara nochmals alles getoppt und wir verliessen die Gegend nur ungern.

    Trotzdem war dann unser nächstes Ziel der Kilimandjaro. Wer den Blog genau verfolgt hat, konnte mitlesen, dass wir seit Nairobi einen kompletten Rucksack vermissen. Dieser war voll mit Kleidern, Schuhen und diversen Sachen bestimmt für den Kilimandjaro. Als wir dann in der Unterkunft in Moshi angekommen sind, haben wir uns mit unserem Guide getroffen. Eigentlich hat sich alles super abgehört, aber eben, ohne die nötige und vorallem die eigene Ausrüstung auf knapp 6000 Meter zu gehen, wäre wohl nicht ganz aufgegangen. Wir sind dann noch in Ausrüstungsshops gegangen um zu sehen, ob vielleicht was zu kaufen oder mieten ist. Doch entweder war der Wanderschuh zu gross, die Jacke zu klein oder einfach das Material überhaupt nicht tauglich. Es ist halt nicht wie in der Schweiz, sondern wir waren irgendwo in Afrika wo es ausser Fruchtplantagen, Lehmhäuser oder Kuhfarmen nicht viel hat. Wir mussten dann eine Grundsatzentscheidung treffen und taten dies auch. Der Kilimandjaro im Jahr 2023 war für uns leider nicht möglich. Daraufhin haben wir die Reise nach Sansibar früher als gedacht angetreten. Nun geniessen wir hier noch die letzte Woche bei 30 Grad im Paradies, bevor es dann in die kalte Schweiz zurückgeht.
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