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- Dag 3–4
- 3. okt. 2024
- ☁️ 22 °C
- Højde: 1.224 m
Forenede StaterSulphur Banks19°25’46” N 155°15’30” W
Hawai‘i Volcanoes NP Teil 1

Zunächst fuhren wir in das Visitor-Center, um aktuelle Informationen und Tipps zu bekommen. So erfuhren wir zum Beispiel, dass ein Teil des Parkes aktuell gesperrt ist, da es letzte Woche zu Lavaeruptionen gekommen war.
Nachdem wir den sehr schönen Park-Film angesehen hatten, fuhren wir die Crater Rim Drive East Road entlang. Unseren ersten Stopp legten wir beim Kīlauea Iki Overlook ein. Von hier hatten wir einen sehr schönen Blick auf den Kīlauea Iki Crater. Ein kleiner Spaziergang führte uns zur Nāhuku Lava Tube. Diese Lavaröhre ist beleuchtet und kann sehr einfach begangen werden. Allerdings ist man dort nicht allein, denn regelmäßig kommen Gruppen von Touristen, um sich diese anzusehen.
Wieder zurück beim Auto fuhren wir den Crater Rim Drive East weiter. Unseren nächsten Stopp legten wir beim Pu‘upua‘i Overlook ein. Hier hatten wir einen ähnlichen Blick in den Kīlauea Iki Crater, wie wir ihn bereits am anderen Overlook gehabt hatten. Auch hier machten wir eine kleine Tour und gingen den Devastation Trail entlang. Rechts und links von uns war, wie der Name des Weges schon vermuten lässt, eine Mondlandschaft. Diese stammte vom letzten Vulkanausbruch. Es war dennoch interessant zu sehen, wie die Pflanzen wieder Fuß fassten und die Ödnis begrünten.
Nachdem wir unser Auto auf den Devastation Parkplatz umgesetzt hatten, gingen wir den Old Crater Rim Drive Trail entlang bis zum Overlook auf die Kīlauea Caldera und den Keanakāko’i Crater. In der Caldera rauchten sogar einige Stellen vor sich hin, weshalb ein Begehen der Caldera aktuell verboten ist.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir die Chain of Craters Road Richtung Meer. Unterwegs legten wir an einigen Aussichtspunkten Stopps ein. Am Ende der Straße angekommen, gingen wir das kurze Stück, um den Hōlei Sea Arch zu sehen.
Auf dem Weg zurück hielten wir am Parkplatz zu den Pu‘uloa Petroglyphen an. Von dort mussten wir bei 30 Grad in der Sonne zunächst knapp einen Kilometer durch das Lavafeld stapfen, ehe wir bei den Petroglyphen ankamen. Wir haben auf dem Festland der USA schon spektakulärere gesehen.Læs mere